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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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Der Duft nach Zitronen und Meer

Von: Caro

26.02.2021

Es ist ein sehr schön geschriebener Roman, mit Witz, Humor und Spannung. Wer sich für Gebäck und Kuchen interessiert, dem läuft hier das Wasser im Mund zusammen! Die Geschichte beginnt mit einem Verlust und daraus wird eine Suche. Die Hauptdarstellerin begiebt sich auf eine Reise und macht das Gegenteil von dem was sie sonst macht. Mit jedem Kapitel ist man gespannt was noch passiert und was die Reise noch bringt. Teilweise hat man das Gefühl selbst mitzureisen und das Meer und die Menschen vor seinen Augen zu sehen. Sehr toll geschrieben, spannend und "lecker" zugleich :)

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Hannah Luis versteht es den Leser auf eine spannende Abenteuerreise durch die Bretagne mitzunehmen und einen alle Aromen der Backkunst schmecken zu lassen. Mona begibt sich auf eine Reise in die Bretagne um mehr über ihre familiären Wurzeln heraus zu finden. Dabei trifft sie Luan, der sich an ihrer Reise anschließt. Die beiden erleben eine spannende Suche auf der sie immer wieder die den Verlockungen der Backkunst erliegen. Dabei wird der Genuss von Kuchen, Torten und allerlei Backwaren so detailliert beschrieben, dass beim Lesen einem das Wasser im Munde zusammen läuft. Es ist ratsam, dass man bei Beginn des Buches nicht gerade eine Diät begonnen hat.... Bis man das Buch beendet hat, geht mindestens eine Torte drauf. Man kann es schlicht weg einfach nicht erwarten, bis man alle leckeren Sachen nachbacken kann und bei den Rezepten angelangt ist. Das Buch ist eine herrliche Mischung aus Abenteuer, Liebesgeschichte, Selbstfindung und Backbuch. Absolut lesenwert! HIer kann man nur lesen und genießen!

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Macht Lust auf Urlaub und Kuchen

Von: Susanne

20.02.2021

Wenn Mona an Ihre Oma Josrfine denkt, denkt Sie an frischgebacken duftenden Kuchen! Nach dem Tod Ihrer geliebten Oma finden Mona in Ihrem Nachlass ein altes Rezept einer Zitronentarte. Das Rezept wurde von Ihrer Urgroßmutter Helene notiert. Auf der Rückseite findet Sie eine Liste mit Mädchennamen, auch Josefine steht dabei, außerdem der Name einer Pension in der Bretagne. Josefine wußte nicht, wer ihr Vater ist, ist das ein Hinweis? Mona macht sich spontan mit Ihrem Hund Flint auf den Weg in die Bretagne. Die verliebt sich schnell in die Region und bekommt mit Louan einen Begleiter bei ihrer Suche. Das Buch macht Lust auf eine Reise in die Bretagne und den Besuch vieler Cafés. Da ich selbst leidenschaftliche Bäckerin bin fand ich gerade diesen Aspekt der Storie besonders gut. Ich werde die Zitronentarte im Sommer auch testen. Für mich war das Buch wie ein kleiner Urlaub im kalten Corona Winter. Für ein paar Stunden hat es mich an die sonnigen Küsten der Bretagne entführt.

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Mit einer zitrischen Brise

Von: ArtAndFun

17.02.2021

Das sehr gelungene Buchcover hat mich animiert dieses Buch zu lesen und ich habe es nicht bereut. Ein zartduftender Schreibstil, immer etwas Zitronenduft in der Nase, entführt einen in die bretonische Küste. Mona ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ihr Herz am richtigen Fleck hat. Die anfängliche Entscheidung, frei nach dem Spruch von Oma Fine: Wenn eine Geschichte zu Ende geht, beginnt eine neue, lässt genau diese beginnen. Hierbei begleitet sie Flint, der der Leser*in immer wieder ein Schmunzeln entlockt. Auf ihrer Reise in eine neue Geschichte begleitet sie Louan, stets griesgrämig und übel gelaunt, nur Flint liebt ihn heiß und innig... Eine wirklich wunderbare Lektüre mit ebenso genialen Rezepten-der Bretonische Butterkuchen schmeckt warm am Besten!!!

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Klasse Buch mit viel Gefühl

Von: Bücherwurm

17.02.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist die ideale Lektüre für den Urlaub. Es ist gut zu lesen, hat keine verworrenen Handlungsstränge, sondern klare Strukturen. Zudem hat es im hinteren Teil tolle Rezepte zum Nachbacken. Simona, genannt Mona, findet im Nachlass ihrer Großmutter Josefine, genannt Oma Fine, ein vergilbtes Papier mit dem Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Außerdem findet sie ein Rezept für eine Zitronentorte, auf dessen Rückseite eine Reihe unterschiedlicher Namen notiert waren. Diese Papiere stammten von ihrer Urgroßmutter, der Mutter von Oma Fine. Nirgendwo eine Andeutung eines Urgroßvaters oder Opas. Allgemein haben die Frauen in Monas Verwandtschaft Pech mit Männern. Auch Mona ist momentan von ihrem Daniel enttäuscht. Deshalb macht sich Mona kurzerhand mit Flint, ihrem Hund, auf den Weg in die Bretagne. Sie will die Pension suchen und etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Sie lernt unter anderem den wortkargen Louan kennen, der aber auch Geheimnisse mit sich herumträgt und wenig von sich preisgibt. Jedoch zieht er mit Mona los, um etwas über Monas Oma herauszufinden. Auf ihrer Suche begegnen sie verschiedenen Menschen, die sie immer weiter ihrem Ziel näherbringen. Ihrem Ziel - und ihrer Liebe.

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Lust auf Urlaub und Backen

Von: Kate99

13.02.2021

Bretonischer Zitronenzauber von Hannah Luis handelt von einer Reise in die Bretagne und der Suche nach den Wurzeln der Hauptperson Mona. Nach der Beerdigung Ihrer Großmutter findet Mona beim Durchsehen des Nachlasses ein Kuchenrezept, dass Sie neugrierig macht. Spontan beschliesst Sie mit Ihrem Hund Flint in die Bretagne zu reisen und sich auf die Suche nach der Herkunft des Rezepts und Ihrer Großmutter zu machen.... Der Roman macht Lust auf Urlaub, da die Beschreibungen der Orte und Landschaften der Bretagne sehr bildhaft sind und auch Lust aufs Backen, eine Leidenschaft der Hauptdarstellerin und Ihrer verstorbenen Großmutter. Glücklicherweise gibt es am Ende des Buches die Rezepte zum Nachbacken. Von mir eine Leseempfehlung – vor allem für Leser mit Backleidenschaft und Reiselust.

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Da kommt man in Urlaubsstimmung

Von: Lesemaus

10.02.2021

Schon das Cover und auch der Titel haben mich neugrierig gemacht und in Urlaubsstimmung versetzt, so dass ich unbedingt dieses Buch lesen musste. Immer wenn Mona an ihre verstorbene Großmutter denkt, ist es immer noch so, als läge der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft. In deren Nachlass findet sie ein ganz besonderes Rezept für eine Zitronentorte ihrer Urgroßmutter. Die Rückseite enthält eine Liste von Mädchennamen- darunter auch der von ihrer Großmutter. Außerdem ein Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Ist das endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater? Mit ihrem Hund Flint macht sich Mona spontan auf die Reise in die Betragne. Dort verliebt sie sich nicht nur in die malerische Küste.... Ein schöner Roman zum Wegträumen und von nächsten Urlaub träumen. Ob die Geschichte ein Happy End hat, werde ich hier nicht verraten. Ich wurde aber bestens unterhalten und konnte endlich mal ein bisschen abschalten. Toll sind auch die Rezepte am Ende des Buches wie zum Beispiel die Zitronentorte oder der Butterkuchen. Die werde ich gleich dieses Wochenende ausprobieren. Ein schöner Zeitvertreib für ein paar Stunden.

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Vornweg: Eine glatte Empfehlung von mir, ich habe das Buch verschlungen und hatte die ganze Zeit ein wohliges Lächeln auf den Lippen. Eigentlich beginnt das Buch mit einem traurigen Ereignis, Simona (von allen nur Mona genannt) ist auf der Beerdigung ihrer geliebten Oma. Zusammen mit ihr hat Mona in Kindertagen ihre Liebe zum Backen entdeckt, das jetzt ihr großes Hobby ist. Beim Beräumen des Hauses entdeckt Mona auf dem Dachboden eine Akte mit diversen bretonischen Rezepten ihrer Urgroßmutter und einer Liste von Namen, auf der der Name ihrer Oma umkreist ist. In diesem Moment wird Monas Neugier geweckt und sie entschließt sich spontan in die Bretagne zu fahren und Nachforschungen zu ihrer Familiengeschichte anzustellen. Auf dieser Reise wird sie nicht nur die Bretagne und einen neuen Familienzweig finden, sondern auch sich selbst und einen Neuanfang in Sachen Liebe ist auch noch drin. Wie oben schon geschrieben, ich habe die Geschichte dieses Buches geliebt und regelrecht verschlungen. Das sonnige Gemüht von Mona, die toll beschriebenen Landschaften und Personen, das richtige Maß an Geheimnis und Aufdeckung und die immer voranschreitende Handlung haben mich überzeugt. Und dieser freche Finte (Jack Russell Terrier) nicht zu vergessen. Mit diesem Buch macht man Urlaub vom Alltag und trotz Schneegestöbers draußen, glaubt man die Sonne auf der Haut zu spüren und den leckeren Duft einer frisch gebackenen Zitronentarte zu riechen.

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