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Rezension zu
Bretonischer Zitronenzauber

Zitronen, Meer, Backen, Familie und Liebe

Von: eherz
09.02.2021

Vornweg: Eine glatte Empfehlung von mir, ich habe das Buch verschlungen und hatte die ganze Zeit ein wohliges Lächeln auf den Lippen. Eigentlich beginnt das Buch mit einem traurigen Ereignis, Simona (von allen nur Mona genannt) ist auf der Beerdigung ihrer geliebten Oma. Zusammen mit ihr hat Mona in Kindertagen ihre Liebe zum Backen entdeckt, das jetzt ihr großes Hobby ist. Beim Beräumen des Hauses entdeckt Mona auf dem Dachboden eine Akte mit diversen bretonischen Rezepten ihrer Urgroßmutter und einer Liste von Namen, auf der der Name ihrer Oma umkreist ist. In diesem Moment wird Monas Neugier geweckt und sie entschließt sich spontan in die Bretagne zu fahren und Nachforschungen zu ihrer Familiengeschichte anzustellen. Auf dieser Reise wird sie nicht nur die Bretagne und einen neuen Familienzweig finden, sondern auch sich selbst und einen Neuanfang in Sachen Liebe ist auch noch drin. Wie oben schon geschrieben, ich habe die Geschichte dieses Buches geliebt und regelrecht verschlungen. Das sonnige Gemüht von Mona, die toll beschriebenen Landschaften und Personen, das richtige Maß an Geheimnis und Aufdeckung und die immer voranschreitende Handlung haben mich überzeugt. Und dieser freche Finte (Jack Russell Terrier) nicht zu vergessen. Mit diesem Buch macht man Urlaub vom Alltag und trotz Schneegestöbers draußen, glaubt man die Sonne auf der Haut zu spüren und den leckeren Duft einer frisch gebackenen Zitronentarte zu riechen.

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