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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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Mona findet nach dem Tod ihrer Geliebten Oma die ihr sehr nahe stand und mit der Mona ihre liebe zum backen geteilt hatte alte Briefe auf dem Dachboden. Ein Brief macht sie besonders neugierig, den dieser stammt von ihrer Uroma Helene. Es handelt sich um eine Postkarte aus einer Pension in der Bretagne und einem handgeschriebenem Rezept einer Zitronentorte, auf desen Rückseite Frauennamen stehen, unter anderem der Name ihrer Oma Josephine. Monas Mutter erzählt ihr daraufhin von Oma Fines langehütetem Geheimniss, das ihre Uroma Helene einige Zeit verschwunden war und mit einem Kind bei dem es sich um ihre Oma Fine handelte zurückkehrte. Über den Verbleib des Vater hatte Helene beharrlich geschwiegen. Doch nun findet Mona es an der Zeit das lang gehütete Geheimniss um die Frauen in ihrer Familie zu lüften. Kurzerhand schnappt sie sich Hund Flint und macht sich auf die Reise in die Bretagne. Doch noch bevor die suche richtig beginnt trifft sie dort auf Louan einen attraktiven aber wortkargen und abweisenden Bretonen. Mona versucht nicht nur hinter das Geheimnis ihrer Uroma zu kommen sonder auch hinter die Fassade von Louan zu Blicken. Und jeden Tag den sie länger durch die malerische Welt der Bretange reist verliebt sie sich mehr in die Gegend und die Leute denen sie auf ihrer suche begegnet und ins Herz schließt. Und Mona muss feststellen das diese Reise auch ihr Leben verändert. An einem kleinen idyllischen Ort an der Küste kommt sie der Lösung endlich näher und nicht nur Louan sondern auch die köstlichen Spezialitäten der Gegend versüßen ihr die Zeit der Suche. Hannah Luis zaubert einen Herzerwärmenden Roman um die Kunst des Backens und die Schönheit der Natur mit dem ich wundervolle Lesestunden verbracht habe.

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Mona findet nach dem Tod ihrer Oma alte Backrezepte aus der Bretagne. Sie stammen von ihrer Uroma Helene, die in ihren Jugendjahren einige Jahre in einer kleinen Pension arbeitete, bevor sie mit Baby aber ohne Mann wieder nach Hause kam. Auf der Rückseite eines Rezeptes findet sich eine Liste mit Mädchennamen. Mona reist spontan nach Frankreich um dem alten Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. Mit dabei: Ihr Hund Flint. Gleich am Anfang ihrer Reise trifft sie auf den mürrisschen Louan, der sie auf ihrer weiteren Suche nach Antworten begleitet. Was sie aber erwartet, damit hätte Mona nie im Leben gerechnet. Das Lesen dieses Buches hat mir ein wohlig warmes Gefühl im Bauch verschafft und mein Fernweh geschürt! Und nicht nur das: Dieses Buch ist voller Foodporn… Mona ist eine herzliche Protagonistin, deren Leben irgendwie festgefahren scheint. Sie trauert sehr um ihre Großmutter, mit der sie immer stundenlang in der Küche verbracht hat. Gemeinsam haben sie tonnenweise Kuchen und Gebäck zubereitet. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen, auch nicht, als sie mit ihrem Verlobten Schluss macht. Stattdessen lässt sie sich mutig auf ein Abenteuer ein. Mit einem verrückten Hund auf der Rücksitzbank und ihrer geliebten Oma im Herzen macht sie sich auf und blüht dabei regelrecht auf. Sie dabei zu begleiten hat großen Spaß gemacht! Louan mochte ich auf Anhieb: diese mürrische und geheimnisvolle Art hat sofort meine Neugier und mein Herz gewonnen! Und nicht nur meines! Wie gern habe ich die beiden Figuren begleitet! Die Autorin hat es geschafft, mein Fernweh anzuschüren: mit bildhaften Beschreibungen der Gegend und auch der einzelnen Charaktere war es fast, als wäre ich dort gewesen! Sie hat es geschafft, aus dieser Geschichte trotz einzelner trauriger Momente einen Wohlfühlroman zu machen, der ein wohlig warmes Bauchgefühl zurückgelassen hat. Mit viel Gefühl und einer Prise Kitsch beschreibt sie die Geschichte rund um Mona und Louan und hat auch einige Überraschungen und Wendungen in petto. Mit leerem Magen sollte man sich aber nicht dieser Lektüre widmen, denn dort sind Essen und Backen große Themen und dort geht Hannah gerne ins Detail. Aber sie hat an ihre Leser gedacht: Zum Nachbacken hat sie einzelne Rezepte am Ende des Buches aufgeführt. Und ja: ich werde mich an meinem Geburtstag austoben. Mal schauen, was mein Mann zu einer Torte aus Zitronen – und Basilikumcreme sagt („Cehes Zitronentorte“ ist quasi der Dreh- und Angelpunkt). Hungrig und neugierig geworden? Dann unbedingt lesen!

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Bretonischer Zitronenzauber Es gibt Bücher, die verzaubern und laden zum Träumen ein. Mein neuester Roman „Bretonischer Zitronenzauber“ von Hannah Luis ist so ein Wundertaschenbuch. Das Cover sieht nach Frankreichurlaub aus. Ein kleines bretonisches Städtchen im letzten Sonnenlicht. Einsam streift eine weiße Katze durch die Gasse und ich bilde mir ein, den verführerischen Duft, des im Vordergrund des Bildes stehenden Zitronenstrauches zu riechen. Der Klappentext gefällt mir sehr. Ebenso die vielen köstlichen Rezepte, mit denen das Buch geheimnisvoll punktet. Der Plot ist locker und leicht, wie ein französisches Dessert. Die Schönheit der bretonischen Landschaft ist fantastisch beschrieben, am liebsten möchte ich sofort zwischen die Seiten hüpfen und dort mitmischen. Die Protagonisten Großmutter Josefine, Urgroßmutter Helene, Mona, Hund Flint, Yanis, Armelle, Celine sowie Louan sind fein erdacht und facettenreich beschrieben. Das Buch macht große Lust auf einen Urlaub in der Region. Die unzähligen Sehenswürdigkeiten, die Küste, das Meer, Land und Leute wachsen dem Leser, ebenso wie die kulinarischen Köstlichkeiten, schnell ans Herz. Der Schreibstil, der mir vorher unbekannten Autorin, gefällt mir sehr. Die Wortwahl und der Sprachgebrauch sind typisch. Genau so stelle ich mir das Leben dort vor. Lebensnah und sehr authentisch von Hannah Luis wiedergegeben. Irgendwie hoffe ich insgeheim, dass es diese Menschlein so tatsächlich dort gibt. Der Roman macht jedenfalls große Lust auf ein gemeinsames Backen, naschen und Kaffeetrinken mit meinem Lieblingsmenschen. „Cehes Zitronentorte“ (Buchdeckel) haben wir gleich nachgemacht und ratzfatz verkostet. Sehr, sehr lecker. Ich liebe solche Bücher über alles. Grins , da kommt das Herz und der Magen nicht zu kurz. Und meine Sehnsucht nach „Urlaub“ außerhalb der eignen vier Wände ist gerade noch größer geworden. Und vielleicht schreibt Hannah Luis schon am nächsten „Zauberbuch“, dass würde mich riesig freuen, denn mich hat sie mit ihrem Werk in den Bann gezogen. Inhalt: Das Geheimnis eines alten Kuchenrezeptes und der Zauber der Bretagne Wenn Mona an ihre verstorbene Großmutter denkt, ist es noch immer, als läge der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft. In Oma Josefines Nachlass findet sie ein Rezept für eine ganz besondere Zitronentorte von ihrer Urgroßmutter Helene. Auf der Rückseite des vergilbten Papiers: eine Liste mit Mädchennamen – darunter auch Josefine – und der Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Könnte das endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater sein? Spontan macht sich Mona mit Hund Flint auf nach Frankreich, um das Rätsel zu lösen. Umgeben von Crêpes, Tartes und Cidre wandelt sie auf den Spuren von Helene und sucht nach dem Ursprung des Rezepts. An der malerischen bretonischen Küste, wo die raue Brandung auf zerklüftete Felsen trifft, verliebt sie sich schließlich nicht nur in die wilde Landschaft … Die Autorin: Hannah Luis studierte Skandinavistik, Publizistik und Sozialanthropologie in Bochum und Kopenhagen. Nach verschiedenen Stationen in Australien, England und der Schweiz kehrte sie nach Deutschland zurück. Heute lebt und schreibt sie in Karlsruhe, aber es zieht sie noch immer regelmäßig in die Ferne. Sie liebt es, Rezepte aus anderen Ländern mitzubringen und zu Hause auszuprobieren. Fazit: Das Taschenbuch „Bretonischer Zitronenzauber“ ist im Heyne Verlag erschienen. Es hat 480 Seiten, die den Leser gekonnt verzaubern.

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Sommerduft

Von: Tweedy

14.03.2021

Das Buch ist schön zu lesen und vermittelt südliches Flair. Eine Liebesgeschichte verbunden mit der Suche nach dem eigenen Leben und dem ihrer Familie, lässt keine Wünsche offen.

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Kurzurlaub in der Bretagne

Von: Biene

04.03.2021

Das Buch "Bretonischer Zitronenzauber" von Hannah Luis macht nicht nur unheimlich Lust auf leckeren Kuchen sondern versetzt einen auch direkt in die Bretagne. Die Autorin verzaubert mit einer beschreibenden Wortwahl, sodass man sich stets fühlt, wie wenn man mittendrin ist. Die Hauptfigur Mona macht sich auf die Suche nach alten Familiengeheimnissen. Dabei darf die Liebesgeschichte natürlich nicht zu kurz kommen. Alles in allem ein rundum gelungener Roman und mein Highlight: Die Rezepte am Ende!

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Zauber der Bretagne

Von: Liz

02.03.2021

Das Buch ist von der ersten Minute an fesselnd. Mona findet nach dem Tod Ihrer Oma Relikte der Vergangenheit auf dem Dachboden und begibt sich auf die Suche nach Ihren Großvater in die wunderschöne Bretagne. Die verschiedenen Ort werden so lebhaft beschrieben, dass man sich alles genau vorstellen kann und glaubt, selbst vor Ort zu sein. Während Ihrer Reise in die Vergangenheit lernt Mona verschiedene Menschen kennen, die mit ihr zusammen versuchen, das Familiengeheimnis zu lüften. Monas Leidenschaft zu backen, zieht sich als roter Faden durch das Buch und man schmeckt die Kuchen und verschiedenen Gebäcke dank der perfekten Beschreibung, ohne sie gekostet zu haben. Als besonderes Extra sind diese Rezepte im letzten Teil des Buches zu finden und können nachgebacken werden. Ein toller Roman für kleine und große Bäckerinnen und natürlich für Romantiker, denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

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Bezaubernd

Von: Prinzessinmimimi

28.02.2021

Es ist wirklich ein bezauberndes Buch. Anders kann man es einfach nicht nennen. Ich war schon nach der ersten Seite in seinem Bann. Ich habe sofort mit Mona mitgelitten als sie am Grab ihrer Oma stand bei der sie schon als Kind viel Zeit verbrachte. Überhaupt finde ich es sehr schön das die Frauen dieser Familie so tief miteinander verbunden sind. Obwohl es da ja noch dieses Familiengeheimniss gibt über das nicht gesprochen wird. Nun aber wieder zu Mona, man kann nicht anders als sie zu mögen. Gutherzig, lebensfroh, ein Sonnenschein. Nicht nur die Beerdigung ihrer geliebten Oma muss sie verkraften, sondern auch noch die Tatsache das ihr Freund lieber feiern geht als ihr in dieser schweren Stunde beizustehen. Da kommt es gerade wie gerufen das sie beim Aufräumen in Fines Haus auf ein Geheimnis stößt von dessen Existenz sie nichts ahnte. Zusammen mit ihrem Hund begibt sie sich auf Spurensuche in die Bretagne, um endlich das Rätsel um ihren Uropa zu lösen. Aber welche Spuren wird sie nach all dieser Zeit noch finden? Wem wird sie dort begegnen? Findet sie vielleicht dort ihr Glück? Ich will nicht zu viel verraten. Es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und trägt einen leicht und flüssig durch die Seiten. Sie hat sich sehr viel Mühe bei der Gestaltung der Hauptakteure gegeben. Zum Schluss gibt es als Goodi noch tolle Rezepte die einem im Buch begegnen und, zumindest bei mir, permanent den Hunger auf frischen, selbstgebackenen Kuchen weckten.

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Familiengeheimnis und Backen

Von: Brigitte

26.02.2021

Ein altes Familiengeheimnis, die Bretagne und Mona, die zur Beerdigung der Großmutter anreist. Ein Rezept das sie auf dem Dachboden findet. Ein Kuchenrezept, einige Ungereimtheiten, die im weiteren Verlauf der Geschichte auftauchen und geklärt werden wollen. Ich möchte nicht mehr verraten, nur, dass im Anhang noch schöne Rezepte auftauchen, in die ich schon während dem Lesen vorgeblättert habe. Hmmm, man richt förmlich das Gebäck, stellt sich den Geschmack der Zitronentarte vor und spürt die Sonne auf der Haut. Dazu noch eine kleine Liebesgeschichte, also alles, was mich beim Lesen alles drumherum vergessen ließ. Selbst lesen und begeistert sein.

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