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Rezensionen zu
Nichts bleibt begraben

Harlan Coben

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In dem neuen Buch von Harlan Coben ermittelt ein ganzes Team aus preisgekrönten Investigativ-Journalisten an einem aktuellen Fall. Die Recherchearbeiten werden sehr detailreich beschrieben und machen alles noch interessanter! Was da recherchiert wird, ist uns allen schon mehrfach andeutungsweise in Zeitungen oder Internetnachrichten begegnet. Allein für den Einblick in die journalistische Arbeit und den hohen Spannungsbogen ist das Buch lesenswert. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Ein Triller der etwas anderen Art

Von: Ulrike

20.09.2021

Inhalt: Windsor Horne Lockwood III wird in die Ermittlungen eines Falls gezogen, die mit einer schrecklichen Tat vor über zwanzig Jahren an seiner Cousine und seinem Onkel in Verbindung steht. Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Art und Weise wie Windsor Horne Lockwood III den Fall bearbeitet. Sehr oft musste ich schmunzeln, wie skrupellos und willensstark und doch sehr elegant Windsor an die Sache ran geht und welche persönliche Einstellung er zur seinem Leben und zu den Ermittlungen hat. Harlan Coben hat die Ermittlungsarbeit perfekt in den noblen Lebensstil von Windsor einlaufen lassen und den Leser eine ganz neue Seite seiner schriftstellerischen Fähigkeiten gezeigt. Der Roman ist etwas anders geschrieben, als viele seiner bekannten Werke und die sonst auffallende Spannung in seinen Büchern, wird in diesem Roman nicht offensichtlich beschrieben, sondern liegt versteckt im Detail. Titel/Cover: Das Cover mit dem geheimnisvollen Weg durch das große Tor zu einem Anwesen hat mich magisch angezogen, sowie auch der Schriftzug, der mit dem Titel in den Blätterhaufen am Boden einfließt. Fazit: Der Thriller ist mit viel Eleganz, Humor und Charme perfekt geschrieben und gut ausgearbeitet. Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich kann ihn guten Gewissens weiter empfehlen.

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Wieder ein gelungener Thriller

Von: Ich lese gern

19.09.2021

Auch bei diesem Buch von Harlan Coben werden seine Leser nicht enttäuscht. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite und ein Ende, welche nicht vorhersehbar war. Bei diesem Thriller habe ich wieder einmal versucht, das Geheimnis schon vor dem Ende des Buches zu lüften, aber es gelang mir natürlich nicht. Jedem, der gern mal einen Thriller zur Hand nimmt, kann ich diesen gern empfehlen. Man fühlt sich, vielleicht mehr als bei anderen Bücher, als Teil der Geschichte oder gar als Vertrauter oder Freund des Erzählers, da man oft direkt angesprochen wird. Vielleicht konnte ich das Buch deshalb kaum aus der Hand legen, nachdem ich mich einmal eingelesen hatte...

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Wirklich spannend, ein fesselnder Krimi

Von: ReadingTooMuch

18.09.2021

Harlan Coben hat schon einige Thriller geschrieben, allerdings hatte ich nie eines seiner Bücher gelesen. Der Protagonist von „Nichts bleibt begraben“, Win, kommt wohl in der vorherigen Krimiserie als Nebencharakter vor, es wird auch immer mal wieder inhaltlich auf diese Serie verwiesen. Trotzdem empfand ich das nie als störend, denn ein „Vorwissen“ war nicht wirklich nötig und es hielt sich in Grenzen. Man kann das Buch also getrost lesen, wenn man noch nie ein anderes Buch von Harlan Coben gelesen hat. Win ist ein schwieriger „Held“. Perfekt ist an ihm kaum etwas und vielleicht ist er auch nicht der sympathischste Mensch, mit dem man gerne persönlich mehr Zeit verbringen möchte. Aber irgendwie wächst er einem trotzdem ans Herz, zumal seine Beobachtungen immer sehr unterhaltsam und treffend sind. Der „Mordfall“ ist von Anfang an angenehm verworren und führt den Leser sofort in die dunkle Geschichte der Familie des Protagonisten. Eine reiche Unternehmersfamilie, von Skandalen und Tragödien gebeutelt, die gerne so viel wie möglich vertuscht und denkt, mit Geld könne man alle Probleme lösen. Doch bereits vor Jahren, als die Cousine entführt und über Monate gefangen gehalten wurde, wurden die Risse im Clan deutlich. Genau dieser Fall wird durch den neuen Mord wieder aufgerollt, und der Autor entführt uns auf eine Schnitzeljagd quer durch die USA auf der Suche nach der lange vergrabenen Wahrheit. Ich war sehr schnell von diesem Buch gefesselt und fühlte mich jederzeit gut unterhalten. Längen gab es wenige und das Ende war auch nicht schon seit der Hälfte des Buches vorhersehbar. Ich kann das Buch uneingeschränkt jedem Fan des Krimi/Thriller-Genres empfehlen und muss mir jetzt die anderen Bücher von Herrn Coben besorgen, die hoffentlich genauso gut sind wie dieser Band.

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Tolles Buch!!

Von: Nicole Grimm

17.09.2021

Inhalt: Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihr Peiniger wurde nie gefasst. Auch die damals gestohlenen Gemälde blieben verschollen. Bis in einem New Yorker Apartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden wird – und der Koffer, den der Entführer Patricia zu packen zwang. Zeit für Patricias Cousin, Windsor Horne Lockwood III, den Dingen auf den Grund zu gehen: Win, wie seine wenigen Freunde ihn nennen, ist hochintelligent, skrupellos und wild entschlossen, den Fall zu lösen. Einen Fall, der die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie ans Tageslicht zu bringen droht ... Rezension: Harlan Corben schreibt anders als andere Krimi-/ Thrillerautoren. Allein schon der Hauptprotagonist ist sehr speziell, aber irgendwie interessant und sympathisch, obwohl er sehr eigen ist. Windsor Horne Lockwood III, genannt Win, hat so seine eigenen Mittel und Methoden, um bei seinen Ermittlungen ans Ziel zu kommen. Die mögen nicht für jeden richtig sein, aber er steht dazu und macht, was er für richtig hält. Seine Handlungen sind aber immer irgendwie nachvollziehbar. Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß, sondern manchmal auch eine Grauzone dazwischen. Der Leser erfährt die ganze Geschichte aus Sicht von Win. Er spricht den Leser direkt an, so als ob er einem die Geschichte erzählen würde und erklärt so auch seine Beweggründe und Denkweisen. Das fand ich sehr gut. Man ermittelt so mit ihm mit, teilt seine Gedanken und rätselt mit. Er verübt Selbstjustiz an Stellen, wo die Justiz versagt oder nicht weiter kommt. Das ist zwar nicht legal, aber Win hat Geld und Macht und nutzt dieses dafür. So auch, als es um die Aufklärung eines Mordes in Verbindung mit seiner Familie geht. Das Ende war doch sehr überraschend für mich, damit hätte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil ist detailliert, passt aber rauch zu dem ganzen Set und den Personen. Man muß schon das Buch intensiv lesen (und nicht nur überfliegen), damit man die Personen und Zusammenhänge versteht, da dies wichtig für die ganze Geschichte ist. Fazit: Ein toller Thriller, der ohne viel Blut auskommt, aber trotzdem spannend ist.

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Arroganter Millionär auf Verbrecherjagd

Von: MeggieMae

16.09.2021

Windsor Horne Lockwood III, genannt Win, wird vom FBI bei den Ermittlungen zu einem Mord hinzugezogen. Bei einer Leiche wird ein Gemälde gefunden, welches der Familie von Win vor über 20 Jahren gestohlen wurde. Win ist sehr reich und hat dadurch andere Mittel als das FBI um zu ermitteln. Seine Recherchen führen ihn bald zu einer Entführung und einem Mord innerhalb seiner eigenen Familie. Skrupellos und clever folgt er seinen eigenen Gesetzen. Die Story ist sehr spannend geschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Win erzählt, was sehr gut zu lesen war. Auch konnte man an manchen Stellen schmunzeln, wenn Win sich selbst als Superheld beschreibt. Seine Arroganz und Selbstherrlichkeit sind so ehrlich beschrieben, dass er mir eigentlich sympathisch war. Dies ist das erste Buch von Harlan Coben, dass ich gelesen habe. Es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich werde noch weitere Bücher von diesem Autor lesen.

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mal anders

Von: Ricarda Weiss

14.09.2021

Ganz im Sinne alter Gentlemankrimis aus dem letzten Jahrtausends. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig von der Schreibe, sobald man sich eingelesen hat, jedoch irgendwie unwiderstehlich. Ich hoffe auf Fortsetzungsgeschichten und freue mich auf neue Bücher dieses speziellen Autors.

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{spoilerfrei} Inhalt Kennt ihr Reymond Reddington aus „The Blacklist“? An genau den hat mich Win, der Protagonist des Buches erinnert. Unterhaltsam, kein Blatt vor dem Mund nehmend und gleichzeitig ein super Kombinierer. Es hat Spaß gemacht, mit Win das Geschehen zu verfolgen, mit zu rätseln und dann doch öfter mal falsch zu liegen. Ein total durchdachter und guter Plot, der eher was von einem Krimi, als von einem Thriller hat und spannend bis zum Schluss bleibt. 5 /5 🦋e Schreibstil Win spricht uns LeserInnen im Buch direkt an. Dadurch hat man das Gefühl, er würde ein Gespräch führen und seine besondere Art kommt noch mal mehr zur Geltung. Beim ersten Kapitel brauchte ich kurz, um reinzukommen. Aber genau dieser Schreibstil gefällt mir sehr gut und spornt einen dazu an, weiterzulesen. So manches Mal macht Win Andeutungen, hält die Spannung aufrecht und schafft es auch mit seinem Witz mich zu unterhalten. Nur auf manchen Seiten, waren mir manche Ausschmückungen zu lang. 5 /5 🦋e Fazit Mal wieder ein Harlan Coben- Thriller ganz nach meinem Geschmack. Eher ein Krimi, als ein Thriller, aber dadurch wird das Buch nicht langweiliger! Ich würde sehr gerne mehr Bücher lesen, in denen Win ermittelt und nachforscht. 🦋🦋🦋🦋,5/ 🦋🦋🦋🦋🦋

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