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Rezensionen zu
Nothing more to tell

Karen M. McManus

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Plottwists

Von: Lesehase_

18.10.2022

Das Cover ist ganz okay, wobei ich schon finde, dass es schon etwas Geheimnisvolles hat. Außerdem gefällt mir, dass alle Cover von Karen M. McManus ähnlich sind, wodurch man sie direkt erkennt. Ich lese ihre Jugendbücher allgemein gerne, weil sie mich immer wieder überraschen. Wer allerdings einen Thriller erwartet, ist er auf der falschen Spur. In meinen Augen ist es eher ein Jugendkrimi, der aber viel Spannung und einige Überraschungen zu bieten hat. Der Roman lässt sich flüssig lesen, weil die Autorin einen lockeren Schreibstil hat, der aber auch nicht zu einfach gehalten ist. Man bekommt auch die Geschichte immer aus mehreren Sichtweisen erzählt, hier waren es die ehemals besten Freunde Brynn und Tripp. Ich finde, man merkt auch einen minimalen Unterschied des Schreibstil zwischen den beiden Perspektiven. Brynn ist eine sehr neugierige und aufgeweckte junge Frau, die eine große Leidenschaft für Journalismus hat. Beim Lesen hat sie mich regelmäßig angesteckt, wobei sie zu Beginn oft den Tunnelblick bezüglich ihrer Recherchen aufgesetzt hat. Ich konnte es verstehen, weil es sich beim ermordeten Lehrer Mr Larkin, dessen Tod im Fokus der Geschichte steht, um ihren Lieblingslehrer gehandelt hat. Trotzdem gefiel mir, dass Brynn eine schöne Entwicklung durchmacht, wobei Tripp einen noch größeren Schritt gemacht hat. Nachdem er vor ein paar Jahren die Leiche vom Mr Larkin gefunden hat, hat er sich stark verändert. Tripp ist inzwischen sehr in sich gekehrt und verbringt seine Zeit fast ausschließlich mit seinen beiden Mitschülern Charlotte und Shane, die beim Fund der Leiche bei ihm waren. Ich fand es interessant, langsam herauszufinden, was er alles hinter seinen Mauern versteckt hat. Insgesamt sind beide Protagonisten sehr authentisch mit ihren Ecken und Kanten, was aber auch auf viele Nebenfiguren zutrifft. Wir haben da vor allem Brynns jüngere Schwester, ihren Onkel, ihre Kolleginnen bei einem True Crime Magazin, ihre alten Schulfreunde sowie Charlotte und Shane. Durch die vielen verschiedenen Charakteren, die alle ihre kleinen oder auch großen Geheimnisse haben, wurde die Geschichte nie langweilig. Stattdessen gibt es immer wieder neue Offenbarungen, die manchmal vorhersehbar waren, aber mich meist komplett überrascht haben. So hatte ich am Anfang an auch konkrete Ideen, was hinter dem Tod von Mr Larkin steckt, doch mit der Auflösung habe ich so nicht gerechnet. Insbesondere im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse mit viel Action und ein Plottwist folgt dem nächsten. Da gab es sogar Momente, wo es mir teils zu viel wurde. Insgesamt war die Handlung aber rund und machte in meinen Augen Sinn. Für mich gehört „Nothing more to tell“ zu den stärkeren Büchern der Autorin und empfehle ich daher sehr gerne weiter. FAZIT: 4/5⭐️ Spannend und überraschend mit authentischen Protagonisten

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Jahreshighlight

Von: Jul

17.10.2022

Leute das lesen und mit rätseln hat auch bei diesem Buch einfach wieder so viel Spaß gemacht. Der Schreibstil ist wie immer großartig. In diesem Teil hatte ich auch eine noch besser Bindung zu den Charakteren als in ihren anderen Bücher, was glaube ich daran lag, dass es lediglich zwei Hauptcharaktere gab und man den beiden so sehr gut folgen konnte. Es ist einfach so spannend, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weiter geht bzw. wie es endet. Der Suchtfaktor war also auch absolut vertreten. Die Lovestory ist dieses Mal auch nicht so arg kurz gehalten worden wie sonst (gefühlt jedenfalls). Eine riesige Empfehlung von mir. Die Handlung ist so gut durchdacht und für mich hatte das Buch einfach alles was ich brauche. Großartig!

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𝘙𝘦𝘻𝘦𝘯𝘴𝘪𝘰𝘯 𝗡𝗼𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗼 𝗧𝗲𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗠. 𝗠𝗰𝗠𝗮𝗻𝘂𝘀 | 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 Erstmal möchte ich mich bei bedanken für das Rezensionsexemplar und habe mich riesig gefreut das Buch rezensieren zu dürfen!🫶🏼 💭Meine Meinung: Nachdem ich One of us is lying sehr gerne gemocht habe und Crime-Sachen sowieso in Büchern liebe, hab ich mich sehr gefreut ein weiteres Buch von Karen M. Mcmanus zu lesen. Ihr Schreibstil ist total flüssig und es macht Spaß weiter zu lesen, weshalb ich auch wirklich schnell in die Handlung hinein getaucht bin. Die Story wird aus der Sicht von Brynn und Tripp erzählt, woraufhin man einen guten Überblick bekommt und sich nicht im Lesen verhaspelt. Ab und zu springt man in die Vergangenheit von Tripp und erzählt so die Geschichte, wie er damals Mr. Larkin aufgefunden hat - es macht es nur noch spannender. Wie gesagt, der Schreibstil ist einfach sehr flüssig und schön lesbar. Brynn ist eine ziemlich ehrgeizige Person und muss lernen, wann Schluss ist. Sie bohrt gerne nach, besitzt eine sehr gute Spürnase und möchte unbedingt den Mord von Mr. Larkin aufklären. Tripp dagegen ist sehr verschlossen und es gibt immer noch Dinge, die sich in seinem Kopf zugesetzt haben, weswegen er innerlich noch dagegen ankämpft. Zusammen geben die Beiden aber ein hervorragendes Team ab. Die Handlung und der Plot wurden einfach nie langweilig und jedesmal wenn ich gedacht habe „Ich weiß es jetzt! Ich weiß wer es war!“ drehte sich die Wendung und man tappte wieder ins dunkle Licht. Mit dem Ende bin ich sichtlich zufrieden, auch wenn ich es nicht erwartet habe. Die ganzen Alleingänge und Forschungen von Brynn haben mir in den Fingern gekribbelt, Tripp hätte ich am liebsten gerüttelt und letztendlich wollte eigentlich nur noch wissen, wer es war. Einfach total super gestaltet - spannend, aufregend, zum Schluss auch Action und auch Romantik konnte man hier raus lesen. Ich möchte auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen und vielleicht probiere ich es mal mit einem anderen Thriller oder auch Krimibuch aus. Ich vergebe 5 von 5 ⭐️ [Werbung | Rezensionsexemplar]

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- richtiger Link wird nachgetragen - Dieses Buch war mein erstes und ganz sicher nicht letztes von Karen McManus. Mit rund 30 komplexen Nebenhandlungssträngen hat sie am Ende ein gesamtes Bild geschaffen, zum Ende hin hab ich meinen Mund nicht mehr zubekommen. Offenbarung über Offenbarung, Geheimnis über Geheimnis, Überraschungen und Wendungen. Kurz gesagt, fand ich es super interessant, habe auch nebenbei einiges gelernt und kann das Buch jedem empfehlen der auf Jugendthriller steht. Dass ich "One of us is lying" noch nicht kannte, muss ich dringend ändern.

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Titel: Nothing more to tell Autorin: Karen M. McManus Verlag: cbj Seitenanzahl: 432 Seiten Herzlichen Dank an den vbj-Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Inhalt/Klappentext: Als Brynn an ihre alte Schule zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel vor Augen: den Tod ihres Lieblingslehrers aufzuklären, der vor vier Jahren ermordet wurde. Ausgerechnet Brynns ehemals bester Freund Tripp war einer der drei Schüler, die Mr Larkin tot auffanden. Seine Zeugenaussage entlastete seine Mitschüler erheblich. Doch Tripp hat nie vergessen, was er für die beiden getan hat – und dass alles eine Lüge war. Als Brynn ermittelt, stellt sie nach und nach alles infrage, was sie über die Schule, ihren Lieblingslehrer und ihren besten Freund zu wissen glaubt… Mein Fazit: "Nothing more to tell" ist der neueste Jugend-Thriller aus der Feder von Karen M. McManus. Ich mag ihre Jugend-Thriller einfach unglaublich gerne und trotz ihrer jugendlichen Leichtigkeit sind sie stets richtig spannend und fesselnd. Genauso war es auch dieses Mal wieder der Fall. Von Seite eins an bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist einfach leicht und angenehm. Man merkt, dass diese Bücher natürlich für die jüngeren Leser gedacht sind und doch sind sie einfach richtig spannend und fesselnd. Die Protagonisten der Buches, Brynn und Tripp, mochte ich sehr gerne. Man merkt von Anfang an das Tripp etwas verbirgt. Doch durch den geheimnisvollen Schreibstil der Autorin, ist es zu keiner Zeit vorhersehbar, was mit ihm los ist. Wie immer typisch für die Bücher der Autorin sind die vielen überraschenden Wendungen und Ereignisse die sich von jetzt auf gleich überschlagen. Den Schluss fand ich ebenfalls gut, aber kam für mich auch etwas zu schnell und abrupt. Ich hatte das Gefühl, lange auf etwas hinzufiebern, was dann doch am Ende zu schnell kam und das Buch beendet war. Dies hätte man vielleicht etwas anders gestalten können. Und doch mochte ich das Buch wieder einmal sehr gerne und hatte damit viele spannende Lesestunden. Ich vergebe daher 4 von 5 Sterne!

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Ach ich liebe die Bücher von Karen McManus! Bisher konnte mich noch keins enttäuschen, wodurch ich umso gespannter auf ihr neues Buch war. „Nothing more to tell“ war jung, frisch, energiegeladen und hat einfach nur Spaß gemacht 🥳 Dazu noch eine große Portion Spannung und Geheimnisse und es ergibt die perfekte Thrillermischung! Ich mochte besonders, dass aus beiden Sichtweisen erzählt wurde. Brynn und Tripp fand ich so interessant und ich wusste nie, ob ich ihnen trauen kann 😂 Durch den lockeren Schreibstil bin ich nur so durch die Geschichte geflogen und liebe diesen Kleinstadt-True-Crime-Vibe 😎 Das finale Ende habe ich dafür leider nicht hundertprozentig gefühlt, aber wie es so schön heißt: Weg ist das Ziel.

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Seit ich One of us is lying gelesen habe, muss einfach jedes neue Buch der Autorin einziehen. Ich liebe ihre Jugendthriller und so war auch NMTT wieder genau nach meinem Geschmack. Vor Allem liebe ich auch hier wieder, dass die Protagonisten und die Geschichten aller, die in den Fall verstrickt sind, im Vordergrund stehen. Das gibt den Figuren und so auch der Story selbst Tiefe und sorgt natürlich gleichzeitig dafür, dass man gern in die Irre geführt wird. So hatte ich auch dieses Mal wieder mehrere Verdächtige und viele Theorien. Tatsächlich bleibt dieses Mal sehr lange offen, wer denn nun wie mit drin steckt. Das hat mich im ersten Moment etwas genervt, bis ich dann dachte, wie genial es denn ist, dass ich bis zum Ende noch nicht alles weiß. Tatsächlich lag ich mit der Person/den Personen (wir wollen ja nicht spoilern, wer und wie viele involviert sind) sogar von Anfang an richtig, hatte aber ein anderes Motiv und hab das dann doch noch so zwei bis viertausendmal über den Haufen geworfen. Mit Brynn bekommen wir wieder eine gewohnt starke Protagonistin, die aber auch Schwäche zeigt. Die Idee, warum Brynn an dem Fall arbeitet, fand ich sehr gut, da das auch viele Türen im Buch geöffnet hat ohne dass ich dauern hinterfragt habe, warum eine Teenagerin da eigentlich ermittelt. In Tripp kann man sich übrigens durchaus verlieben. Trotzdem sind die Protagonisten und Figuren denen aus anderen Werken der Autorin aber sehr ähnlich. Fazit: Never change a running system? Für mich funktionieren diese Bücher einfach unheimlich gut. Und auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass sich etwas wiederholt, bietet jedes Buch seine eigene Story und einen ganz eigenen Reiz.

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„Nothing more to tell“ war mein erstes Buch von Karen M. McManus und es hat mir echt gut gefallen 🙈 Der Schreibstil von ihr ist sehr leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin. Obwohl mir die Charaktere manchmal etwas zu naiv waren, mochte ich die Protagonisten Brynn und Tripp sehr und habe sie gerne begleitet. Die Geschichte ist aus beiden Perspektiven geschrieben, so konnte man bei beiden immer etwas Neues aufschnappen und neue Theorien aufstellen. Die Liebesgeschichte, die nebenbei entsteht, hat mir außerdem gut gefallen. In der Mitte des Buches fand ich die Geschichte etwas langatmig. Jedoch gab es Wendungen, die mich sehr überrascht haben, da ich sie nicht kommen gesehen habe. Der Schluss fand ich auch gut. Man hat bis zum Ende hin geraten, wer der Täter sein könnte. Jedoch war das Ende für mich etwas zu schnell und abrupt. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch wirklich gut unterhalten können und ich freue mich auf weitere Geschichten von der Autorin! 4/5 ⭐️ Vielen Dank für das Rezensionsexemplar @hey_reader @bloggerportal !! 🤍 {unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar}

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