Rezensionen zu
Das Ferienhaus - Und du denkst, du bist sicher
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Tom Sullivan, seine Frau Rachel und Tochter Holly nehmen sich nach einem schweren Schicksalsschlag eine Auszeit in Schottland. Sie wollen die in einem Ferienhaus eines Freundes verbringen. Doch dort werden die schlimmsten Alpträume war, denn Nachts dringen Unbekannte ins Haus ein und die Eindringlinge trachten nach dem Leben der Familie. Ein atemberaubendes Katz- und Mausspiel beginnt und somit ein verzweifelter Überlebungskampf für die Familie Sullivan …. Der Klappentext verspricht dem Leser eine spannende Leselektüre. Die Story nervenaufreibend und actionreich. Doch leider war es für mich etwas langatmig. Die ganze Story spielt eigentlich nur eine Nacht und eine schlimme Erfahrung jagt die andere. Durch die Rückblenden bekommt der Leser, dann auch Einblicke in die Vergangenheit der Familie und ich hatte dann auch schnell einen Verdacht, warum das Ganze geschieht. Der Schreibstil von C.M. Ewan ist sehr flüssig und bildhaft. Die Protagonisten waren für mich irgendwie „seltsam“ und ich konnte nicht ganz eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Tom Sullivan war für mich etwas zu verweichlicht, zerbrechlich , Holly ein bisschen zu erwachsen und bei Rachel merkt man, dass sie Geheimnisse verbirgt und dass sie die Familie diesen „bösen“ Dingen aussetzt, fand ich etwas unrealistisch. Jedoch findet man hier ein Katz- und Mausspiel, welches sehr rasant ist. Den Schauplatz fand ich sehr gut und passte perfekt in die Geschichte hinein. Ich hatte dennoch spannende Lesestunden und von mir gibts aber gute 3/5 von 5 ⭐️
Tom Sullivan und seine Frau Rachel trauern um ihren Sohn Michael, der bei einem Autounfall ums Leben kam. Als danach noch die dreizehnjährige Tochter Holly angegriffen wird, beschließen sie, einen Ausflug in die abgelegene schottische Lodge ihres Freundes zu machen, um sich als Familie wieder näher zu kommen. Als sie in der ersten Nacht in der Lodge ein Fenster zerbrechen hören beginnt eine Nacht voller Schrecken, in der Sie alles versuchen den bewaffneten und maskierten Eindringlingen zu entkommen. Es gibt Hinweise darauf, dass Rachel mehr weiß als sie zugibt, jedoch erfährt man erst am Ende warum eine scheinbar normale Familie ins Visier der Männer genommen wurde. Außerdem erfährt man durch kurze Rückblicke mehr darüber, was wirklich mit Michael vor dessen Tod passiert ist. Abgesehen davon hatte ich jedoch das Gefühl, dass man nicht viel über den Rest der Charaktere lernt, da sich das Buch eher auf Action als auf Charakterentwicklung konzentriert, was jedoch in Anbetracht des Handlungsverlaufs gut funktioniert. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das Ende insgesamt glaubwürdig war, aber nichtsdestotrotz ein sehr packendes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der nach einer rasanten, spannenden Lektüre sucht, bei der Action im Mittelpunkt steht.
Als Tom Sullivan nachts um zwei ein Fenster zerbrechen hört, werden seine schlimmsten Albträume Wirklichkeit: Jemand ist ins Haus eingedrungen und trachtet ihm und seiner Familie nach dem Leben. Sein Feriendomizil mitten im schottischen Nirgendwo, das eigentlich für ein paar Wochen zu einem beschaulichen Urlaubsort werden sollte, bietet keinen Ausweg. Eine atemberaubende Verfolgungsjagd beginnt, während der sich Tom mehr als einmal fragt, ob er denen, die ihm am nächsten sind, wirklich vertrauen kann. Seine Ehefrau Rachel beispielsweise scheint irgendetwas vor ihm zu verbergen ... Der Autor, wurde 1976 in Taunton geboren und hat an der Universität von Nottingham Amerikanische und Kanadische Literatur und später Jura studiert. Nach elf Jahren auf der Isle of Man ist er mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Hund nach Somerset zurückgekehrt, wo er sich ganz dem Schreiben widmet. Mit »Das Ferienhaus«, seinem ersten Roman bei Blanvalet, hat er gleich die SPIEGEL-Bestsellerliste erklommen und sich zahlreiche Fans geschaffen Meine Meinung: Beim lesen dieses Klappentext hatte ich eine ganz bestimmte Vorstellung, was mich in diesem Buch erwartet. Hat das Buch diese Erwartung erfüllt? Nicht ganz. Die Geschichte fängt seicht an und steigert sich von Seite zu Seite. Die Protagonisten haben mir gut gefallen und ich habe Zugang zu ihnen und ihrem Handeln gefunden. Die Geschichte ist stellenweise sehr temporeich und auch spannend. Im Ganzen betrachtet ein wirklich lesenswerter Thriller. Nur leider, war vieles sehr unrealistisch und das mag ich ja überhaupt nicht. Es folgte eine Tragödie auf die Nächste, die Personen haben in meinen Augen undurchdacht gehandelt. Die Geschichte verlor an Glaubwürdigkeit. Ich mochte aber den Schreibstil des Autors und dieser hat mich bis zum Schluss durchhalten lassen. Die Auflösung kann man mögen oder eben total überzogen finden. Ich glaube jedoch, das dieses Buch viele gut unterhalten wird. Es ist ein Pageturner und fesselt, wenn man über die kleinen Schönheitsfehler hinweg sieht. Mich lässt das Buch mit gemischten Gefühlen zurück. Der Anfang war stark und hatte viel Potenzial und man hätte die Personen einfach viel glaubwürdiger erscheinen lassen sollen, dann wäre es ein Highlight geworden. Dennoch eine Empfehlung.
Da ich meine letzten beiden Thriller abgebrochen habe, war ich froh mal wieder einen echt guten Thriller in der Hand zu haben! „Das Ferienhaus“ hat alles was ich mir von einem Thriller wünsche: düsteres Setting, Realitätsbezug, Schreckmomente, Schnelle Handlung und eine nicht komplett vorhersehbare Storyline! Einen Stern Abzug gebe ich, da es mir an einigen Stellen doch etwas zu unrealistisch in der storyline war. Nach einem tragischen Schicksalsschlag fährt eine Familie in ein wundervolles Ferienhaus, um wieder zueinander zu finden. Das Haus ist völlig abgeschieden und abgesichert durch einen hohen Zaun - dadurch kann niemand herein kommen, allerdings im Ernstfall auch niemand raus … Und genau deshalb wird es zur tödlichen Falle für die Familie, als nachts plötzlich fremde eindringen und Jagd auf sie machen. Eine rasante Story beginnt, in der man ganz genau auf die Details achten muss, um herauszufinden was genau eigentlich vor sich geht. Sehr gelungen!
Ein klasse Buch, es war meine Urlaubslektüre und ich fand das Buch sehr gut und äußerst spannend bis zur Auflösung. "ᴀʟs ᴛᴏᴍ sᴜʟʟɪᴠᴀɴ ɴᴀᴄʜᴛs ᴜᴍ ᴢᴡᴇɪ ᴇɪɴ ғᴇɴsᴛᴇʀ ᴢᴇʀʙʀᴇᴄʜᴇɴ ʜᴏ̈ʀᴛ, ᴡᴇʀᴅᴇɴ sᴇɪɴᴇ sᴄʜʟɪᴍᴍsᴛᴇɴ ᴀʟʙᴛʀᴀ̈ᴜᴍᴇ ᴡᴀʜʀ: ғʀᴇᴍᴅᴇ sɪɴᴅ ɪɴs ʜᴀᴜs ᴇɪɴɢᴇᴅʀᴜɴɢᴇɴ ᴜɴᴅ ᴛʀᴀᴄʜᴛᴇɴ ɪʜᴍ ᴜɴᴅ sᴇɪɴᴇʀ ғᴀᴍɪʟɪᴇ ɴᴀᴄʜ ᴅᴇᴍ ʟᴇʙᴇɴ. ᴊᴇᴅᴇʀ ᴀᴜsᴡᴇɢ sᴄʜᴇɪɴᴛ ᴠᴇʀsᴘᴇʀʀᴛ, ᴜɴᴅ sᴏ ᴡɪʀᴅ sᴇɪɴ ғᴇʀɪᴇɴᴅᴏᴍɪᴢɪʟ ᴍɪᴛᴛᴇɴ ɪᴍ sᴄʜᴏᴛᴛɪsᴄʜᴇɴ ɴɪʀɢᴇɴᴅᴡᴏ, ᴅᴀs ᴇɪɢᴇɴᴛʟɪᴄʜ ғᴜ̈ʀ ᴇɪɴ ᴘᴀᴀʀ ᴡᴏᴄʜᴇɴ ʀᴜʜᴇ ᴜɴᴅ ᴇɴᴛsᴘᴀɴɴᴜɴɢ ʙɪᴇᴛᴇɴ sᴏʟʟᴛᴇ, ᴢᴜʀ ᴛᴏ̈ᴅʟɪᴄʜᴇɴ ғᴀʟʟᴇ. ᴇɪɴᴇ ɴᴇʀᴠᴇɴᴢᴇʀʀᴇɪßᴇɴᴅᴇ ᴠᴇʀғᴏʟɢᴜɴɢsᴊᴀɢᴅ ʙᴇɢɪɴɴᴛ, ᴡᴀ̈ʜʀᴇɴᴅ ᴛᴏᴍ sɪᴄʜ ᴍᴇʜʀ ᴀʟs ᴇɪɴᴍᴀʟ ғʀᴀɢᴛ, ᴡᴇᴍ ᴇʀ ᴡɪʀᴋʟɪᴄʜ ᴠᴇʀᴛʀᴀᴜᴇɴ ᴋᴀɴɴ. ᴅᴇɴɴ sᴇɪɴᴇ ᴇʜᴇғʀᴀᴜ ʀᴀᴄʜᴇʟ sᴄʜᴇɪɴᴛ ɪʀɢᴇɴᴅᴇᴛᴡᴀs ᴠᴏʀ ɪʜᴍ ᴢᴜ ᴠᴇʀʙᴇʀɢᴇɴ...." Ich habe sehr gut in die Geschichte reingefunden, der Schreibstil ist angenehm und gleich zu Beginn wird Spannung aufgebaut. Was hat es mit den Fremden auf sich? Handelt es sich um einen einfachen Einbruch? Wer und was steckt dahinter? Die Personen sind authentisch dargestellt; die Tochter ist typischer Teenie, die Ehefrau kommt teilweise seltsam und geheimnisvoll rüber. Die Spannung zieht sich durch das komplette Buch, die Auflösung am Ende ist sehr überraschend. Ein gelungener Thriller, den ich sehr gerne gelesen hatte und auch in kürzester Zeit durch war. Von mir gibt es ebenfalls eine Leseempfehlung für dieses Buch.
MEINE MEINUNG Eine Empfehlung von Instagram hat mich auf das Buch gebracht und ich habe es nicht bereut das Buch angefragt zu haben. Das Cover gefällt mir ebenso gut wie der Inhalt des Buches. Michael Sullivan hat sich und seine Freundin vor ein paar Monaten in den Tod gefahren. Er hat unerlaubt den Wagen seines Vaters, Tom, genommen und die Kontrolle über den Wagen verloren. Dieser Vorfall hat die übrige Familie zerrüttelt. Während Rachel zu ihrem Sohn hält und denkt das mehr dahinter stecken muss, ist Tom am Boden zerstört und hat den Eindruck seinen Sohn gar nicht gekannt zu haben. Dadurch stoßen die beiden immer wieder aneinander bis Tom auszieht. Die Familie will sich eine gemeinsame Auszeit nehmen und so fahren sie in ein Ferienhaus, das dem Chef und besten Freund von Tom gehört. Es ist ein sehr luxuriöser Ort, die Familie freut sich sehr. Doch schon in der ersten Nacht beginnt der Horror: Einbrecher steigen in das Haus ein. Doch die Männer sind nicht zum Rauben gekommen sondern zum Töten. Sie sind stark bewaffnet und haben mehrere Leichensäcke dabei. Ist die Familie zur falschen Zeit am falschen Ort oder hat es jemand auf die Sullivans abgesehen? Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich bin schnell durch die Seiten gekommen und durch die anhaltende Spannung habe ich das Buch quasi inhaliert. Gelesen wird nur aus der Sicht von Tom wobei ich die Sicht von seiner Frau auch sehr interessant gefunden hätte. Allerdings hätte das wohl schnell viele Geheimnisse und Wendungen aufgedeckt. In und wieder werden kurze Rückblicke von Michael eingeblendet. Zuerst habe ich nicht verstanden warum bzw. fand es nicht wichtig aber tatsächlich sind die Rückblenden essentiell für die Geschichte. Tom als Hauptfigur fand ich zwischendurch ganz schön anstrengend weil er durch das was seiner Familie passiert ist sehr wenig Selbstvertrauen hat und das Vertrauen zu seiner Frau ziemlich kaputt ist. Seine Gedanken empfand ich hin und wieder als anstrengend.
Dieses Buch ist zu empfehlen, mich persönlich hat der Thriller im seinen Bahn gezogen. Das Buch war schnell ausgelesen und würd es jeder Zeit wieder lesen.
Tom und Rachel Sullivan fahren Anfang Juni zusammen mit ihrer Tochter Holly (13) und Familienhund Buster zum Urlaub in die schottischen Highlands. Toms Freund und Chef, der Anwalt Lionel, hat ihnen seine einsam gelegene „Hütte“, wie er das luxuriöse Landhaus nennt, zur Verfügung gestellt. Denn die Familie hat Ruhe und Erholung bitter nötig: Vor 8 Monaten sind ihr 16-jähriger Sohn Michael und dessen Freundin bei einer Spritztour mit Toms Wagen tödlich verunglückt. Die Ehe der Sullivans hat darunter gelitten; sie haben sich schließlich vorübergehend getrennt und hoffen nun, ihre Beziehung wieder kitten zu können. Seit vor 4 Tagen dann auch noch ein Unbekannter Tochter Holly überfallen und verletzt hat, als sie zusammen mit den Eltern gerade eine Veranstaltung verließ, macht Tom sich Vorwürfe, dass er ihr in der Situation nicht helfen konnte. Während ihn Angst und Schuldgefühle quälen, scheint seine Frau etwas vor ihm zu verbergen. Als dann in der ersten Nacht jemand ein Fenster in dem Ferienhaus einschlägt und eindringt, werden Toms schlimmste Albträume wahr. Er sieht 2 Männer in Schutzanzügen und ist sicher, dass er und seine Familie umgebracht werden sollen. Aber warum? Wer sind diese Männer? Was verbirgt Rachel vor ihm? Welche Rolle spielen Lionel und sein Verwalter Brody? Die Sullivans können nicht fliehen, und so beginnt auf dem Anwesen eine Hetzjagd, bei der es für alle um Leben und Tod geht. Resümee: Die Handlung wird in der Ich-Form aus der Sicht von Tom erzählt. Er ist voller Ängste, Schuldgefühle und Selbstzweifel und fragt sich ständig, was seine Frau weiß, aber vor ihm verbirgt. Er ist zwar eigentlich nicht der Mutigste, entwickelt aber ein unheimliches Energiepotenzial, um seine Familie zu beschützen, und wächst über sich hinaus. Die ersten ca. 80 Seiten sind relativ unspektakulär, dienen in erster Linie dazu, den Leser mit den Protagonisten und deren Situation vertraut zu machen. Doch mit der Ankunft im abgeschieden gelegenen Landhaus in den Highlands beginnt dann die Action - packend mit zahlreichen überraschenden Wendungen. Die Handlung entwickelt sich so schnell und wird von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben, dass dem Leser ebenso wie den Sullivans kaum Zeit zum Luftholen bleibt. Man gerät regelrecht in einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Die Dramatik wird zum einen dadurch gefördert, dass die Sullivans von ihren skrupellosen Verfolgern, deren Identität und Motivation bis zum Schluss nicht aufgedeckt wird, in einem albtraumhaften Katz-und-Maus-Spiel von Versteck zu Versteck gehetzt werden. Zum anderen ist die Beschreibung jeder einzelnen Szene sehr detailliert und daher so anschaulich, dass man sie sich ganz genau vorstellen kann. Einige Darstellungen sind allerdings so brutal und blutig, dass ich sie nur schwer ertragen konnte. Seinen Teil zur Hochspannung trägt auch der Schauplatz bei: ein luxuriöses, einsam gelegenes, aber mit allen möglichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattetes Landhaus in den schottischen Highlands. Der Zugang ist für Unbefugte durch extrem stabile, hohe Zäune und Tore so gut wie unmöglich, kann an einer Seite nur übers Wasser erfolgen. Dieser „Hochsicherheitstrakt“ verwandelt sich in kürzester Zeit in eine düstere Vorhölle, als Regen einsetzt, mitten in der Nacht ein Fenster eingeschlagen wird und Eindringlinge die Sullivans bedrohen. Die Familie ist gefangen, ein Entkommen scheint unmöglich, sie muss um ihr Überleben kämpfen. Bei allen Aktionen läuft im Hinterkopf immer die Frage mit, was für eine Rolle Rachel in dem ganzen Drama spielt. Und wie passen Lionel und Brody hinein? Kursiv eingeschoben sind immer wieder Passagen über Sohn Michaels Spritztour mit Freundin Fiona in Vaters Wagen … wie sich herausstellt, geschieht deren Schilderung in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Fazit: nichts für schwache Nerven!
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