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Rezensionen zu
Das Ferienhaus - Und du denkst, du bist sicher

C.M. Ewan

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Das Feriemhaus

Von: Laura

07.08.2022

Dieses Buch ist zu empfehlen, mich persönlich hat der Thriller im seinen Bahn gezogen. Das Buch war schnell ausgelesen und würd es jeder Zeit wieder lesen.

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Tom und Rachel Sullivan fahren Anfang Juni zusammen mit ihrer Tochter Holly (13) und Familienhund Buster zum Urlaub in die schottischen Highlands. Toms Freund und Chef, der Anwalt Lionel, hat ihnen seine einsam gelegene „Hütte“, wie er das luxuriöse Landhaus nennt, zur Verfügung gestellt. Denn die Familie hat Ruhe und Erholung bitter nötig: Vor 8 Monaten sind ihr 16-jähriger Sohn Michael und dessen Freundin bei einer Spritztour mit Toms Wagen tödlich verunglückt. Die Ehe der Sullivans hat darunter gelitten; sie haben sich schließlich vorübergehend getrennt und hoffen nun, ihre Beziehung wieder kitten zu können. Seit vor 4 Tagen dann auch noch ein Unbekannter Tochter Holly überfallen und verletzt hat, als sie zusammen mit den Eltern gerade eine Veranstaltung verließ, macht Tom sich Vorwürfe, dass er ihr in der Situation nicht helfen konnte. Während ihn Angst und Schuldgefühle quälen, scheint seine Frau etwas vor ihm zu verbergen. Als dann in der ersten Nacht jemand ein Fenster in dem Ferienhaus einschlägt und eindringt, werden Toms schlimmste Albträume wahr. Er sieht 2 Männer in Schutzanzügen und ist sicher, dass er und seine Familie umgebracht werden sollen. Aber warum? Wer sind diese Männer? Was verbirgt Rachel vor ihm? Welche Rolle spielen Lionel und sein Verwalter Brody? Die Sullivans können nicht fliehen, und so beginnt auf dem Anwesen eine Hetzjagd, bei der es für alle um Leben und Tod geht. Resümee: Die Handlung wird in der Ich-Form aus der Sicht von Tom erzählt. Er ist voller Ängste, Schuldgefühle und Selbstzweifel und fragt sich ständig, was seine Frau weiß, aber vor ihm verbirgt. Er ist zwar eigentlich nicht der Mutigste, entwickelt aber ein unheimliches Energiepotenzial, um seine Familie zu beschützen, und wächst über sich hinaus. Die ersten ca. 80 Seiten sind relativ unspektakulär, dienen in erster Linie dazu, den Leser mit den Protagonisten und deren Situation vertraut zu machen. Doch mit der Ankunft im abgeschieden gelegenen Landhaus in den Highlands beginnt dann die Action - packend mit zahlreichen überraschenden Wendungen. Die Handlung entwickelt sich so schnell und wird von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben, dass dem Leser ebenso wie den Sullivans kaum Zeit zum Luftholen bleibt. Man gerät regelrecht in einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Die Dramatik wird zum einen dadurch gefördert, dass die Sullivans von ihren skrupellosen Verfolgern, deren Identität und Motivation bis zum Schluss nicht aufgedeckt wird, in einem albtraumhaften Katz-und-Maus-Spiel von Versteck zu Versteck gehetzt werden. Zum anderen ist die Beschreibung jeder einzelnen Szene sehr detailliert und daher so anschaulich, dass man sie sich ganz genau vorstellen kann. Einige Darstellungen sind allerdings so brutal und blutig, dass ich sie nur schwer ertragen konnte. Seinen Teil zur Hochspannung trägt auch der Schauplatz bei: ein luxuriöses, einsam gelegenes, aber mit allen möglichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattetes Landhaus in den schottischen Highlands. Der Zugang ist für Unbefugte durch extrem stabile, hohe Zäune und Tore so gut wie unmöglich, kann an einer Seite nur übers Wasser erfolgen. Dieser „Hochsicherheitstrakt“ verwandelt sich in kürzester Zeit in eine düstere Vorhölle, als Regen einsetzt, mitten in der Nacht ein Fenster eingeschlagen wird und Eindringlinge die Sullivans bedrohen. Die Familie ist gefangen, ein Entkommen scheint unmöglich, sie muss um ihr Überleben kämpfen. Bei allen Aktionen läuft im Hinterkopf immer die Frage mit, was für eine Rolle Rachel in dem ganzen Drama spielt. Und wie passen Lionel und Brody hinein? Kursiv eingeschoben sind immer wieder Passagen über Sohn Michaels Spritztour mit Freundin Fiona in Vaters Wagen … wie sich herausstellt, geschieht deren Schilderung in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Fazit: nichts für schwache Nerven!

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Es hat mir wirklich Spaß gemacht diesen Thriller zu lesen! Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen und im Nu war ich mit dem Buch durch. Es hatte ein für mich nicht vorhersehbares Ende. Man hat mit den Protagonisten mitgefiebert und war richtig in der Story versunken. Einen Stern Abzug gibt es von mir, da mir der Hauptprotagonist, aus dessen Sicht wir das Geschehene lesen, mit zeitweise etwas auf die Nerven ging und die Story hätte insgesamt auch etwas kürzer erzählt werden können. Nichtsdestotrotz bekommt das Buch von mir ein Empfehlung!

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Recht spannend

Von: pewo

06.07.2022

Durch die ersten 100 Seiten habe ich micht gequält, aber dann wurde es noch recht spannend, aber auch reichlich übertrieben.

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MEINE MEINUNG ZUM BUCH : Wahnsinn was für ein Buch, ich bin total begeistert. Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll🤔 Das Buch hat es echt in sich, und die ersten 99 Seiten ging es eigentlich mehr um die Vorgeschichte des Buches und um die Prontagonisten wo die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit mir manchmal zu groß waren, die ersten. 99 Seiten hätte man meines Geschmackes etwas hätte kürzen können. Aber ab Seite 100 ging es richtig zur Sache, so wie ich es liebe. Ich habe schon zu meiner lieben Blogger Freundin @angi_molly gesagt wenn man das Buch verfilmen würde wäre es echt genial. Es war quasi ein Hetzjagd zwischen Leben und Tod. Der Autor hat es so auf den Punkt gebracht dass man wirklich bis zum Ende durchlesen wollte um endlich zu wissen warum das alles geschieht, man hatte Nervenkitzel Adrenalin Spannung pur alles was ein guter Thriller braucht. Gut das Ende war etwas Bizzar damit hätte ich beim besten Willen nicht mit gerechnet. Man hat sich immer die Frage gestellt wer sind die Einbrecher und was verschweigt Rachel ihrem Mann Tom , und hat das was mit den Ereignissen zu tun die vor ein paar Monaten passiert sind und Tage zuvor. Die Hauptcharaktere Tom und Holly fand ich am sympathischsten die anderen waren jetzt nicht so mein Fall. Das Cover hatte was mystisches und fand ich total klasse. Das Buch bekommt von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Auf Leben und Tod

Von: marielu aus Mainbernheim

15.06.2022

Zum Inhalt: Nach einem Schicksalsschlag und einem brutalen Überfall auf ihre Tochter Holly fahren Rachel und Holly in das weit abgelegene und gut gesicherte schottische Ferienhaus von Toms Chef und Freund Lionel. Doch mitten in der Nacht wird Rachel durch Geräusche geweckt, Tom bemerkt zwei Einbrecher, die offensichtlich nicht nur einen harmlosen Einbruch geplant haben. Für Tom und seine Familie geht es jetzt um ihr blankes Überleben und das ist an diesem gesicherten Ort gar nicht so einfach. Doch warum sind die Einbrecher so verbissen darum bemüht, Tom und seine Familie zu beseitigen? Immer mehr keimt in Tom der Verdacht, dass Rachel etwas vor ihm verschweigt und die ungebetenen Gäste es aus einem bestimmten Grund auf sie abgesehen haben. Meine Meinung: Das Debüt des Autors C.M. Ewan hat mich mit seinem Cover und den Titel sofort angesprochen. An den Schreibstil des Autors musste ich mich am Anfang erst gewöhnen, dadurch fiel mir der Lesefluss etwas schwer. Berichtet wird das Geschehen aus der Sicht von Tom, zwischendrin jedoch sind in kursiver Schrift Rückblenden des Abends, an dem Toms 16-jähriger Sohn Michael starb, aus der Perspektive von Michael. Rasant und actionreich wird das Buch ab dem Abschnitt, als die Einbrecher in das Haus kommen und Toms Familie sich mit ihnen ein Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod liefern. Hier geht alles Schlag auf Schlag und man fiebert richtig mit der Familie mit. Leider konnten mich die Protagonisten nicht für sich gewinnen, während Tom sich selbst ständig als Feigling tituliert, will Rachel immer mit Tom über etwas Wichtiges reden, tut es aber doch nicht, das nervte mich nach einiger Zeit. Interessante Überraschungen wurden gut platziert. Leider waren ein paar Szenen unglaubwürdig konstruiert, sorgten aber für die nötige Dramatik. Kurzum, das Buch konnte mich nicht vollständig überzeugen, erzeugte aber durch seine rasante Spannung unterhaltsame Lesestunden. Fazit: Wenn man über ein paar unglaubwürdige Stellen hinweg sieht, hat man durchaus ein paar spannende Lesestunden.

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Toms Familie hat es nicht leicht in letzter Zeit, erst stirbt ihr minderjähriger Sohn bei einem selbstverschuldeten Autounfall, dann wird ihre Tochter Holly nach einer Feier bei einem Überfall verletzt. Seine Ehe mit Rachel droht nach dem Tod des Sohnes zu zerbrechen, Sprachlosigkeit hat sich breit gemacht. Als Toms Chef ihnen anbietet, ein paar Tage in seiner Hütte in den Highlands zu verbringen, um auszuspannen und als Gelegenheit den Tod ihres Sohnes wenigstens ein klein wenig aufzuarbeiten. Die erste Überraschung, die die Familie erlebt, ist die "Hütte", die sich als luxuriöses, gut gesichertes Ferienhaus entpuppt, doch alle Sicherheitsmaßnahmen nutzen nicht. Nachts wecken Einbrecher die Familie und ein tödliches Katz und Mausspiel beginnt. Die Geschichte wird aus Toms Sicht erzählt, er erzählt von seinen Gefühlen nach dem Tod seines Sohnes, an dem er sich selbst die Schuld gibt, weil er dem Minderjährigen das Autofahren beibrachte und dem er nicht verzeihen kann, im jugendlichen Leichtsinn nicht nur sich selbst, sondern auch seine Freundin bei einem selbstverschuldeten Unfall in den Tod gerissen zu haben. Tom ist mir absolut unsympathisch, er versinkt in Selbstmitleid und statt um seine Familie zu kämpfen zieht er aus dem gemeinsamen Zuhause aus, um seine Frau, die in eine tiefe Depression verfallen ist, dazu zu zwingen endlich das Gespräch mit ihm zu suchen. Das war ja mal ein toller Plan. Was er nicht weiß, Rachel hat ein Geheimnis, das sie ihm in der Ruhe des Ferienhauses erzählen will, doch bevor es dazu kommt, werden sie überfallen und gejagt, denn die Einbrecher haben es nicht auf Wertgegenstände abgesehen. Dem Roman fehlt es definitiv nicht an Action, eine lebensbedrohliche Situation jagt die nächste, aber es fehlt leider an Spannung, denn Tom, der sich eigentlich selbst als Feigling sieht, wächst fast übermenschlich über sich hinaus, er laviert sich und seine Familie aus jeder noch so bedrohlichen Situation, das droht auf Dauer langweilig zu werden. Aufgebrochen wird diese drohende Langeweile allerdings dadurch, dass wir immer wieder in kurzen Kapiteln erfahren, was wirklich in der Nacht von Michaels Tod geschah und dass wir als Leser dadurch nach und nach feststellen, dass der Überfall unmittelbar mit dem Unfall zusammenhängt. Die Auflösung versöhnte mich ein wenig mit der teils hanebüchen Action. Weniger wäre hier mehr gewesen. Ich wünschte mir hier halbe Sterne vergeben zu können. Gute 3,5 Sterne.

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INHALT: Tom ist mit seiner Familie im Ferienhaus im schottischen Nirgrndwo angekommen, um endlich zur Ruhe zu kommen und Entspannung zu finden. In der Nacht hört er, wie Fensterscheiben zerbrechen. Zwei Fremde sind in das Haus eingedrungen und trachten ihm und seiner Familie nach dem Leben. Sie sind gefangen, es gibt keinen Ausweg, das Haus, das Grundstück wird zur tödlichen Falle. Eine nervenzerreissende Verfolgungsjagd beginnt und Tom fragt sich immer wieder, wem er noch vertrauen kann. Denn seine Frau Rachel scheint irgendetwas vor ihm zu verheimlichen. MEINE MEINUNG: Das Cover und der Klappentext hatten sofort mein Interesse geweckt und ich musste erfahren, was in dem Ferienhaus passiert ist. Der Einstieg fiel mir auch unheimlich leicht. Mich hatte sofort diese besondere Stimmung und diese düstere und beklemmende Atmosphäre gepackt und nicht mehr losgelassen. Man braucht auch nicht lange lesen und die Spannung ist präsent und auf dem Höhepunkt. Sie gewinnt im Laufe der Storie unheimlich dazu und hält sich bis zum Ende auf hohem Niveau. Der Thriller hat auch ein sehr hohes Tempo und wir schlindern mit der Familie von einem Chaos in das nächste und werden permanent bedroht. Langsam kommt auch die Frage auf, ob nicht Rachel mit involviert ist und somit weiss man nicht mehr, wem man noch trauen kann. Es gibt keine grossen Zeitsprünge und diese Storie spielt sich in kürzester Zeit ab und genau deshalb hat sie mich aucht atemlos gemacht und mitreissen konnen. Zeitgleich erfahren wir auch, wie sich der Unfall vom Sohn der Familie abgespielt hat und alles wird miteinander verbunden. Ich fand sie wirklich toll konstruiert und spannend erzählt. Sie hat mich super unterhalten konnen, war actiongeladen und ein echter Pageturner. FAZIT: Viel Tempo, viel Action und sehr unterhaltsam und fesselnd.

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