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Rezension zu
Das Ferienhaus - Und du denkst, du bist sicher

Unerwartete Wendungen

Von: mrsmietzekatzemiauzgesicht
16.08.2022

MEINE MEINUNG Eine Empfehlung von Instagram hat mich auf das Buch gebracht und ich habe es nicht bereut das Buch angefragt zu haben. Das Cover gefällt mir ebenso gut wie der Inhalt des Buches. Michael Sullivan hat sich und seine Freundin vor ein paar Monaten in den Tod gefahren. Er hat unerlaubt den Wagen seines Vaters, Tom, genommen und die Kontrolle über den Wagen verloren. Dieser Vorfall hat die übrige Familie zerrüttelt. Während Rachel zu ihrem Sohn hält und denkt das mehr dahinter stecken muss, ist Tom am Boden zerstört und hat den Eindruck seinen Sohn gar nicht gekannt zu haben. Dadurch stoßen die beiden immer wieder aneinander bis Tom auszieht. Die Familie will sich eine gemeinsame Auszeit nehmen und so fahren sie in ein Ferienhaus, das dem Chef und besten Freund von Tom gehört. Es ist ein sehr luxuriöser Ort, die Familie freut sich sehr. Doch schon in der ersten Nacht beginnt der Horror: Einbrecher steigen in das Haus ein. Doch die Männer sind nicht zum Rauben gekommen sondern zum Töten. Sie sind stark bewaffnet und haben mehrere Leichensäcke dabei. Ist die Familie zur falschen Zeit am falschen Ort oder hat es jemand auf die Sullivans abgesehen? Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich bin schnell durch die Seiten gekommen und durch die anhaltende Spannung habe ich das Buch quasi inhaliert. Gelesen wird nur aus der Sicht von Tom wobei ich die Sicht von seiner Frau auch sehr interessant gefunden hätte. Allerdings hätte das wohl schnell viele Geheimnisse und Wendungen aufgedeckt. In und wieder werden kurze Rückblicke von Michael eingeblendet. Zuerst habe ich nicht verstanden warum bzw. fand es nicht wichtig aber tatsächlich sind die Rückblenden essentiell für die Geschichte. Tom als Hauptfigur fand ich zwischendurch ganz schön anstrengend weil er durch das was seiner Familie passiert ist sehr wenig Selbstvertrauen hat und das Vertrauen zu seiner Frau ziemlich kaputt ist. Seine Gedanken empfand ich hin und wieder als anstrengend.

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