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Rezensionen zu
Play & Pretend

Nena Tramountani

Die Soho-Love-Reihe (3)

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Den Schreibstil von Nena liebe ich schon seit ich Band 1 gelesen habe. Sie schreibt so wunderschön, roh und jedes Wort nimmt mich für sich ein. Briony fand ich vom Beginn der Reihe an schon unfassbar spannend und jetzt konnte ich endlich von ihr lesen. Sie war so eine wundervolle, ehrliche, starke, einzigartige und mutige Protagonistin! Ich liebe sie wirklich sehr! Genauso erging es mir mit Sebastian. Er hat eine so, so großartige Art und Weise, er ist stark, ruhig, authentisch, ehrlich. Die Geschichte der beiden hat mich von der ersten bis zur letzten Reihe tief berührt. Es war echt, ehrlich, die Themen die im Buch aufgegriffen werden fand ich unglaublich gut untergebracht und geschrieben, ich habe so, so sehr mit Briony&Sebastian mitgefühlt! Ich habe einfach wirklich alles geliebt! "Play&Pretend" ist ein großartiger Abschluss dieser einzigartigen Reihe, Briony&Sebastian haben einen festen Platz in meinem Herzen!

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Wow! Wow! Wow! Also ich hätte schon fast nicht mehr erwartet, dass ich in diesem Jahr nochmal mit einem Highlight beschenkt werde! Aber da kommt @nenatramountani um die Ecke mit ihrem letzten Teil der Soho-Reihe und berührt mich bis ins Innerste meiner Gefühle! 😱🥺 Das war mein absoluter Lieblingsband und ich fand schon die anderen beiden Bände mega schön! Definitiv eine Autorin, die ich in diesem Jahr für mich entdeckt habe und im nächsten Jahr weiterverfolgen werde!! 💕 Briony und Sebastian! Was für ein Paar! So viel Stärke, obwohl das Schicksal sie einzeln wahnsinnig herausgefordert hat, doch zusammen können sie wachsen und sich Kraft geben! Ich weiß, die beiden existieren nicht wirklich, aber ich glaube, es gibt tatsächlich Menschen, die trotz Krankheiten einfach nur UNGLAUBLICH sind!!! Mit den erwähnten Krankheiten wurde sehr sehr einfühlsam und sensibel umgegangen! Nicht nur das, die Autorin hat es sogar geschafft, es so glaubwürdig zu gestalten, dass ich echt mehrmals meinen Tränen freien Lauf gelassen habe! 🥺🥲 Ich empfehle dieses Buch, und die gesamte Reihe so sehr! Das Finale war ein absolutes Highlight und hat 5⭐️+ verdient!!!

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Die angesprochenen Themen im Buch fand ich sehr gut. Ich finde es wichtig, dass sowas angesprochen wird und auf der anderen Seite auch interessant zu sehen, wie die Protagonisten damit umgehen. Besonders gefiel mir, dass kein Geheimnis daraus gemacht wurde, dass sie zum Psychiater gegangen sind und sich mit ihren Problemen auseinander setzen. Ich denke es gibt viele, die sich diesen Schritt nicht trauen und für die ist es vielleicht ein Anstoß in die Richtung sich jemanden anzuvertrauen. Ich war total froh, als die beiden angefangen haben miteinander über ihre Problem zu sprechen, auch wenn bei Sebastian nicht sofort die ganze Wahrheit an Licht kam. Man hat gemerkt, dass sich dadurch die Stimmung zwischen den beiden und die Bindung zueinander verändert hat, aber nicht ins Negative. Somit war die anfängliche Angst der beiden unbegründet, aber verständlich 🙈 Die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an zu spüren 😍 Das Thema des Schauspiels fand ich auch super 😍 vor allem im Hinblick auf Briony, die außerhalb der Bühne auch geschauspielert hat, um ihr wahres Ich vor der Welt zu verstecken und um glücklich zu wirken, im Verlauf der Geschichte aber angefangen hat, diese Maske fallen zu lassen 🙈 Auch dieser Teil der Reihe bekommt von mir 5/5 ⭐ und eine klare Leseempfehlung 🧡

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Vertrauen

Von: Lesefee23.05

25.12.2021

„Du hast mich in einer seltsamen Phase meines Lebens getroffen.“ „Play and Pretend“ ist der dritte Band der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani. Er erschien im Juli 2021 im Penguin Verlag. Als Schauspielerin kann Briony alles sein, was sie möchte. Auf der Bühne kann sie ihre Selbstzweifel vergessen und einfach nur brillant sein, zumindest bis sie gemeinsam mit dem attraktiven Sebastian eine Rolle spielen soll. Dieser scheint nämlich hinter Brionys Fassade schauen zu können und ihr Geheimnis könnte alles zerstören… Band drei der „Soho-Love-Reihe“ ist vermutlich der dramatischste und tiefgehendste Teil der Buchreihe. Die Triggerwarnung sollte unbedingt beachtet werden, wenn man manche Inhalte als triggernd empfindet, denn tatsächlich spart die Autorin nicht an schockierenden Erlebnissen der Protagonisten. Briony ist Schauspielschülerin und wirkt meist tough, selbstbewusst und fröhlich. In Wahrheit nagen jedoch starke Selbstzweifel an ihr und ständig kämpft sie dafür, „perfekt“ zu sein. Einzig Matilda kennt Brionys Geheimnis und kümmert sich liebevoll um sie. Auf Grund der vorherigen zwei Bände und dem Umgang von Matilda mit Briony konnte ich mir ihr Geheimnis allerdings schon vor Brionys eigener Geschichte denken. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da die Handlung dennoch nicht wirklich vorhersehbar ist. Sebastian gefällt mir als Figur sehr gut, er ist fröhlich und offen, verbirgt aber dennoch ein großes Geheimnis vor Briony. Letztlich stehen sich die beiden damit aber in nichts nach, denn jeder fürchtet, den anderen durch sein Geheimnis zu verschrecken. Zudem kann Briony nur schlecht vertrauen und zweifelt grundsätzlich daran, dass sie liebenswert wäre. Allerdings kämpft auch Sebastian mit dieser Angst und als die beiden von ihren Gefühlen zueinander überwältigt werden, ist das Chaos vorprogrammiert. Nena Tramountani schafft in diesem Band der Buchreihe große Emotionen und Gefühle. Der Leser wird in die Handlung eingesogen und folgt ihr gebannt. Die gewählten Themen sind alles andere als allgegenwärtig, werden gut umgesetzt und bieten zudem einen Lösungsweg für die angesprochenen Probleme. Es wird deutlich, dass man mit seinen Problemen nicht alleine kämpfen muss, sondern dass man immer die Möglichkeit hat um Hilfe zu bitten und deswegen keinesfalls schwach ist: „Es ist keine Schande, um Hilfe zu bitten. Es ist ein Zeichen von Stärke.“ Diese Botschaft gefällt mir gerade in der heutigen Gesellschaft, in der häufig ein „Friede-Freude-Eierkuchen“-Leben vorgespielt wird und die wahren Gefühle verheimlicht werden, sehr gut. Zudem sind beide Protagonisten unglaublich gut und liebevoll charakterisiert. Ihre Selbstzweifel und Gedanken werden durch die wechselnde Ich-Perspektive wirklich realistisch dargestellt und können daher gut nachvollzogen werden. Briony und Sebastian kämpfen mit den größten Problemen der „Soho-Love-WG“ und bilden für mich definitiv einen würdigen Abschluss der Buchreihe. Ihre Entwicklung ist atemberaubend und der Kampf, den sie hauptsächlich mit sich selber ausfechten müssen, um eine Chance auf ein Happy End zu haben, ist wirklich nicht leicht. Ich denke, dass das Buch wichtige, aktuelle Themen aufgreift und brillant darstellt. Die psychischen Störungen der Protagonisten werden dabei weder beschönigt, noch dramatisiert. Im Gegenteil, sie werden realistisch, aber auch mit unglaublich viel Feingefühl beschrieben und so auch Lesern nähergebracht, die sich mit diesen vielleicht nicht so gut auskennen. An Tiefgang fehlt es diesem Band der Buchreihe also keinesfalls, aber muss die Thematik mögen! Thematisch und inhaltlich gefällt mir der Roman daher auch grundsätzlich sehr gut. Lediglich am Anfang war mir die Story etwas zu träge, zudem hätte ich persönlich ein bisschen weniger Dramatik favorisiert. Dass beide Protagonisten so große Probleme mit sich herumtragen, war mir eine Spur zu viel Tragik, sodass ich – ehrlicherweise – zwischendurch dachte: „Boah ne, nicht der auch…“. Dies ist allerdings definitiv mein eigener Geschmack und keine generelle Kritik! Mein Fazit: „Play and Pretend“ ist ein würdiger Abschluss der Buchreihe und überzeugt mit einzigartigen Charakteren, einer tiefgehenden Story sowie einer grandiosen Darstellung psychischer Erkrankungen. An Dramatik und Emotionen mangelt es nicht, mir war dies teilweise ein bisschen zu viel des Guten, weshalb ich 4,5 von 5 Sternen vergebe!

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Play & Pretend hat mir unglaublich gut gefallen! Nena Tramountanis Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, poetisch und flüssig. Wie bereits in den anderen Teilen der Reihe mochte ich auch in diesem Buch die Protagonisten sehr! Briony kannte ich schon aus den ersten zwei Teilen, daher hatte ich mich sehr darauf gefreut, ihre Geschichte zu lesen und sie näher kennenzulernen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch Sebastian hat mein Herz im Sturm erobert. Die Themen, die im Buch abgesprochen wurden, hat die Autorin sehr gut und authentisch rübergebracht. Ich fand das Buch sehr emotional und es ist auch die ein oder andere Träne geflossen. Alles in allem würde ich das Buch also auf jeden Fall weiterempfehle! Von mir gibt es 5/5 Faultiere!

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Ein Buch, das unter die Haut geht

Von: JennyG

21.12.2021

Play&Pretend hat mich mitgenommen, mein Herz gebrochen, mich zum Lachen und zum weinen gebracht. Brionys und Sebastians Geschichte ist keine leichte Kost und sehr intensiv. Aus diesem Grund solltet ihr die Triggerwarnung sehr ernst nehmen und das Buch nicht leichtsinnig lesen. Briony ist Schauspielstudentin, aber nicht nur auf der Bühne spielt sie eine Rolle, sondern auch im echten Leben. Sie hat starke Selbstzweifel und muss sich täglich einem Kampf stellen. Aber sie ist auch unglaublich stark. Im Laufe des Buches zerbricht sie, aber sie wächst und wird stärker als zuvor. Durch Sebastian lernt sie für sich selbst stark zu sein und für sich einzustehen und sich ihren Problemen aktiv zu stellen. Sie macht eine berührende Entwicklung durch, die mir besonders am Ende sehr ans Herz ging. Auch Sebastian hat es nicht leicht in seinem Leben. Er muss Schicksalsschläge verkraften und mit seiner Krankheit kämpfen. Diesem Kampf stellt er sich Tag für Tag. Er ist für Briony da und versteht sie besser als jeder andere als sie ihm die Wahrheit über sich offenbart. Seine liebenswerte Art und die Art wie er mit Briony umgeht, sie aufmuntert und mut macht, hat mein Herz höher schlagen lassen. Auch er lernt noch besser mit seiner Krankheit umzugehen und dass seine Krankheit zwar ein Teil von ihm ist, aber ihn nicht bestimmt. Stark sein heißt nicht, dass man die Probleme immer mit sich selbst ausmacht, die man nicht selbst lösen kann. Die größte Stärke ist seine Probleme anzuerkennen und sich Hilfe zu suchen, wenn man sie braucht. Genau das zeigen Sebastian und Briony auf eine herzzerreißende Art. Zudem zeigen sie, dass man nicht weniger wert aufgrund einer Krankheit ist oder die Krankheit einen ausmacht. Sie ist nur Teil von einem selbst und sie macht einen nicht weniger liebenswert. Dieses Buch lehrt, dass wir viel mehr auf unsere Mitmenschen achten sollten. Besser zuhören, die kleinen Hinweise ernst nehmen und erkennen sollten. Das Ende war ein einziger nicht enden wollender Schmerz. Ich habe so mit Briony und Sebastian mitgelitten. Das Buch ist heftig und zeigt die Abgründe und den Sturm, der in den Menschen ablaufen kann, den sie aber hinter einer Fassade verstecken. Es tat weh das Buch zu lesen, aber es tat auch gut. Das Buch gibt einen viele Denkanstöße und Lehren mit auf den Weg, die ich nicht missen möchte.

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Meine Meinung ist objektiv und nicht beeinflusst durch die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! Lieben Dank an das Bloggerportal. Ehrlicherweise bin ich ziemlich traurig. Nicht nur, weil die Soho-Love-Reihe nun zu Ende geht, sondern auch, weil ich Play & Pretend nicht verlassen möchte. Ich habe dieses Buch wirklich geliebt. Von Anfang bis Ende. Mit Abstand mein Highlight der Reihe! Briony war für mich im Vergleich zu den anderen Charakteren etwas unnahbarer und weniger zu verstehen. In ihre Geschichte einzutauchen, hat mir jedoch richtig viel Freude und Gänsehaut bereitet. Ihre Gedanken, Gefühle und ihre Krankheit hatten sie unnahbar gemacht, mich ihr im Laufe der Seiten jedoch so unglaublich schnell nah gebracht, dass ich absolut mit diesem Charakter auf einer Wellenlänge war. Wichtig zu erwähnen: Jedoch auf Basis der menschlichen Art und nicht der Prägungen und Ansichten! Spielerisch entwickelte sich die Beziehung zwischen Sebastian und Briony schnell im zeitlichen Sinne, aber perfekt im Laufe des Buches! Ich habe die Beziehung zwischen den beiden geliebt, so so sehr. Offen, ehrlich und rücksichtsvoll. Gleichzeitig aber auch so emotional und das Knistern und die Spannung ist da, aber auf eine so schöne und vorsichtige Art und Weise, die sich perfekt in die Geschichte und die Charaktere gefügt hat. Auch Sebastian ist ein sehr tief geprägter und verletzlicher Charakter. Er ist ehrlich, lebendig und humorvoll und hat seine Gefühle zu Briony von Beginn an sehr erkenntlich gemacht, was ich besonders gern mochte. Die beiden geben auf eine so besondere Weise acht aufeinander, es ist einfach nur perfekt. Ich kann wirklich keine besseren Worte dafür finden. In diesem Buch werden sehr ernste Themen aufgegriffen. Bei sowas bin ich persönlich immer erstmal skeptisch, wie damit umgegangen wird. Allerdings fand ich es in allen Fällen super gelöst. Man wurde in das Thema, die Gedanken und Gefühle reingeholt, was besonders aufgrund der zwei Perspektiven sehr gut gelungen ist, da man direkt aus Sicht des Betroffenen auf die Krankheit blicken konnte. Die Charaktere wurden zudem nicht damit stehengelassen, sondern es war eine Entwicklung spürbar. Und das nicht von jetzt auf gleich und viel zu schnell, sondern verständlich, authentisch und realistisch (Ich hoffe mit letzterem Begriff lehne ich mich hier, ohne persönliche Erfahrungen, nicht zu weit aus dem Fenster.) Achtung, der nachfolgende Part könnte Spoiler zu Try&Trust enthalten! Was mir aufgefallen ist, sich aber höchstens für mich auf Band zwei im Nachhinein negativ auswirken würde, ist die doch nicht so aufgeklärte Situation zwischen Briony und Mathilda. Wo man natürlich in Band zwei nicht in Brionys Herz schauen konnte, habe ich mir vermutlich zu sehr erhofft, dass diese moralisch schwierige Situation sich gelöst hat, weil Briony damit abgeschlossen hat. Was sich in diesem Buch aber deutlich als gegenteilig erwies. Das hat meine Ansicht zu Mathilda nochmal sehr negativ verändert. Dafür ist mir Liv in diesem Buch nochmal sympathischer geworden. Das WG-Miteinander hat für mich insgesamt in diesem Buch erneut perfekt gepasst. Der Vibe war da und es war nicht zu viel und nicht zu wenig.

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New Adult Roman Soho-Love-Reihe (3. Teil) 4,5/5 [Triggerwarnungen sind im Buch enthalten] Die Schauspielstudentin Briony liebt es, in fremde Rollen zu schlüpfen, doch kaum jemand kennt den wahren Grund dafür. Sebastian, ihr Schauspielkollege, versucht herauszufinden, was sie im Rampenlicht vergessen will. Ausgerechnet mit ihm muss sie sich auf die Hauptrollen eines Theaterstücks vorbereiten. Briony genießt die Nähe, doch gleichzeitig macht es ihr Angst. Und schon bald erahnt sie, dass sie nicht die Einzige ist, die ein Geheimnis verbirgt.. Was für ein grandioser Abschluss der Soho-Love-Reihe! Ich liebe den Schreibstil der Autorin, der einfach vollkommen in die Handlung der Geschichte eintauchen lässt. Mir haben die ersten beiden Bücher der Reihe schon richtig gut gefallen, weshalb ich das Werk mit einer Vorfreude in den Händen hielt. In diesem Roman werden wichtige Themen angesprochen, ohne den Fokus falsch zu setzen. Die aufkommenden Thematiken verschmelzen grandios mit den Charakteren der Geschichte, ohne oberflächlich zu erscheinen. Beruflich kenne ich mich mit den Themen innerhalb des Buches sehr gut aus. Die Autorin hat die Geschichte richtig gut erzählt und hat die Gedanken der Protagonisten gut darstellen können. Aufgrund einiger Handlungsweisen der Charaktere konnte ich persönlich schon erahnen, worum es geht. Trotzdem blieb es bis zur letzten Seite spannend. Insgesamt ein wundervolles Werk, welches ich weiterempfehlen kann. Seid gut zu Euch selbst und lest gegebenenfalls die Triggerwarnungen zum Buch. Und: Viel zu selten lese ich ein so gutes und persönliches Nachwort, wie in diesem Buch.

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