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Rezensionen zu
Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens

Anna Jessen

Die Helgoland-Saga (1)

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Die Insel der Wünsche

Von: Monika

15.03.2021

Das Buch hat mich kaum losgelassen! Es ist in einer leichten Sprache geschrieben und sehr anschaulich. Die geschichtlichen und sozialen Hintergründe in jener Zeit werden gut beschrieben. Obwohl die Protagonistin sehr mutig handelt, vergisst sie nie aus welchem Milieu sie stammt. Etwas blauäugig ist sie allerdings als es um das Handeln ihrer Schwester Lola geht. Empfehlenswert für alle Altersstufen!

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Frauenschicksal Ende des 19. Jahrhunderts

Von: Elisabeth Schäfer

14.03.2021

Der Roman von Anna Jessen zeigt in beklemmender Weise auf, in welchen ärmlichen Verhältnissen Frauen wie Tine Tiedkens lebten. Viel Mut und Kraft gehörte dazu, aus diesem Kreislauf auszubrechen. Tine schafft es mitihrem unbeugsamen Willen, sich in Helgoland ein neues Leben aufzubauen.Lesefreude pur - ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung!!!

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Das Cover ist ansprechend und weckt eine Sehnsucht nach dem Meer, so das man direkt in Stimmung kommt mit dem Lesen beginnen zu wollen um in diese Welt eintauchen zu können. „Stürme des Lebens“ ist das erste Buch einer Helgoland-Trilogie. In diesem Auftakt geht es um die junge, in ärmlichen Verhältnissen lebende Protagonistin Tine Tiedkens. Der Leser begleitet diese in ihren jungen Lebensjahren. Ist an ihrer Seite wenn sie ihre Träume verwirklicht. Bewundert sie für ihren außergewöhnlichen Mut und innere Stärke nie auszugeben, egal wie ausweglos die Situation scheint. Der Schreibstil ist einfach. Jedoch auch extrem detailliert und ausschweifend, was an manchen Stellen den Roman etwas langatmig und zäh wirken lässt. Im Großen und Ganzen macht das Buch Lust auf die beiden Fortsetzungen, auch weil der Roman mit einem gemeinen Cliffhänger endet und man sich unweigerlich fragt wie es mit Tine&Co weitergeht!

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Zu Beginn wird alles sehr detailliert beschrieben, man fühlt fast, was die Leute durchmachen müssen und ebenso die Verzweiflung. Es erinnert ein wenig an den Naturalismus, mit der Mutter als Wäscherin und dem alkoholkranken Vater. Das fand ich sehr gelungen. Die Personen werden gut charakterisiert und jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Es zieht sich mit der Zeit aber hin. Die doch recht plötzliche Überfahrt nach Helgoland ist ein wenig unrealistisch und insgesamt wird die Protagonistin sehr naiv dargestellt, wenn man bedenkt, was sie schon alles erleben musste. Sie hat auch ein wenig zu viel Glück auf der Insel und es wird im Verlauf seichter zu lesen, auch wenn keine Langeweile aufkommt. Es ist schade, dass die Charakterisierungen nicht wie zu Beginn des Buches andauern. Die geschichtlichen Passagen, in denen über das Kaiserreich und England gesprochen wurde, fand ich etwas öde und aus einem vielversprechenden Anfang wurde eine Seifenoper. Aber gegen Ende wird es noch einmal spannend und man würde gerne wissen, wie es weitergeht.

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Erste Teil der Saga

Von: Shira1988

13.03.2021

Eine Saga die auf Helgoland spielt. Der erste Teil einer geschrieben Saga. Der Roman selbst ist sehr gut geschrieben und lässt sich einfach lesen. Die Hauptfigur wächst in ärmlichen Begebenheiten auf und sucht ihr Glück in Helgoland. Die Hauptfigur als Kind mit vielen vielen Geschwistern lebt in ärmlichen Verhältnissen auf. Sie hat schon immer ihren Anteil zum Leben der Familie beigetragen und in Helgoland will sie mehr erreichen. Der erste Teil der Trilogie beschreibt sehr genau ihre Geschichte. Oft werden die Szenen sehr im Detail nachgestellt, was aber zum Vorteil hat, dass man sich selbst in der Szene wiederfinden kann. Der Leser muss auf jedenfall wissen, dass es sich hier um einen ersten Teil handelt und dass in den weiteren Büchern die Geschichte der Saga weiter beschrieben wird. Glück und Unglück liegen oft nah beieinander und das Leben zu Tines Zeit zeigt, dass es sicherlich kein leichtes Leben war. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile und empfehle gerne weiter, wer einfach mal in eine andere Welt abtauchen will.

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Schöner Auftakt

Von: Sabine

11.03.2021

Ich lese sehr gerne mehrteilige, historische Romane und der erste Teil der Helgoland-Saga hat mich bereits überzeugt. Die Geschichte um das arme Blumenmädchen Tine Tiedkens und ihrem Aufstieg zur Hoteliersgattin, mit all seinen Höhen und Tiefen, hat mir sehr gut gefallen. Die Hauptprotagonistin wirkt sehr sympathisch und man fühlt sich gleich mit ihr verbunden. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und macht Lust auf Teil 2, den ich auf jeden Fall auch lesen werde.

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Sehr schöne Lebensgeschichte....

Von: L. Knödel

07.03.2021

Tine Tiedkens, das Blumenmädchen, das jeden Tag das Geld für sich und ihre Familie mit kleinen Blumenkränzen und Blumensträußen am Hamburger Hafen verdient, sieht keine andere Chance, als ihre Heimat zu verlassen und nach Helgoland zu gehen. Eine ungewisse Reise mit ungewissem Ende. "Was , wenn ich nie wiederkomme?" fragt sich Tine kurz vor der Abfahrt. Was auf der Reise geschieht, ob sie den netten Hotelier Henry Heesters, der sie nach Helgoland einlädt, wiedertreffen wird? Auf ihrer Lebensreise trifft sie viele verschiedene Menschen. Nicht alle meinen es gut mit ihr. Nicht überall riecht es so wunderbar nach Lavendel. Aber irgendwann wird sie beendet sein, die Reise. Was die Zeit alles so mit sich bringt, dass erlebt der Leser hautnah mit. Der Roman lässt den Leser gemeinsam mit Tine bangen und hoffen, trauern und freuen. "Die Insel der Wünsche" von Anna Jessen ist ein romantischer sowie spannender Roman, der über eine sensible Lebensphase eines jungen Mädchens berichtet. Die Sprache ist blumig und ruhig, das Buch läd zum Verweilen ein, mit einer Tasse Tee oder Kaffee. Beim Lesen kann man sich schon auf die Fortsetzungen freuen. Denn zwei weitere Bände werden im Laufe des Jahres erscheinen. Ich persönlich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass das Buch sehr zu empfehlen ist

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Eine junge Frau, eine Insel, ihr Schicksal

Von: Aquamarin

06.03.2021

In „Insel der Wünsche“ wird die Geschichte des Blumenmädchens Tine aus Hamburg erzählt. Um sich ihren Traum vom Zimmermädchen zu erfüllen reist sie auf die Insel Helgoland, wo sie nach einigen Irrungen und Wendungen ihr großes Glück findet. Aber das Schicksal schlägt auch hier zu. Teil 1 der Helgolandsaga. Mir hat der Auftakt der Trilogie gut gefallen. Anna Jessen schafft es, das Leben von Tine im Hamburg des 19. Jahrhunderts bildlich und interessant darzustellen. Man kann sich gut in die Situationen hineinversetzen und bewundert Tine immer öfter für ihre Stärke ihr Leben zu meistern. Ihr Weg nach Helgoland zeigt den Mut einer jungen Frau, viel auf sich zu nehmen, um sich ihren Traum zu erfüllen. Die Einbindung des Tausches der Insel von britischer zu deutsch kaiserlicher Hoheit in die Story ist stimmig und vermittelt einen guten Eindruck über das Leben auf der Insel. Die Beschreibung der Insulaner und Sommergäste stellt gut das Leben zur damaligen Zeit dar. Der Schreibstil von Anna Jessen machte es mir einfach, immer weiter in die Geschichte einzutauchen. Der Wechsel der Gefühle, welche beim Lesen entstanden, hielten mein Interesse an dem Buch wach und ich wurde neugierig auf mehr. Ich freue mich auf den 2. Teil

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