Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Handbuch für miese Tage

Eveline Helmink

(24)
(12)
(2)
(0)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Nettes Buch

Von: FrauMüller

23.07.2022

Ein nettes Buch, aber wenn man schon viele Ratgeber gelesen hat, doch nur mehr ein Abklatsch aller bisher Gelesenen. Sorry!

Lesen Sie weiter

Wir kennen sie doch alle: die Tage, an denen man am liebsten das Bett nicht verlassen, nur Serien schauen, essen und schlafen möchte. Eben so richtig miese Tage. Tage, an denen man schlecht gelaunt, genervt und unmotiviert ist. Tage, an denen man keine anderen Menschen sehen möchte. Tage, an denen es einem schlecht geht und alles blöd ist. Genau für solche Tage hat Eveline Helmink ein Buch geschrieben: das „Handbuch für miese Tage“. Das Buch ist kein klassischer Ratgeber. Es gibt weder Schritt-für-Schritt Anleitungen noch die standardmäßigen Motivationszitate á là „alles wird schon wieder gut“. Stattdessen hat sich die Autorin zum Ziel gesetzt, Hilfestellung zu leisten, dem Leben an miesen Tagen „tapfer und aufrecht entgegenzutreten.“ In ihrem Ratgeber beginnt sie mit einem kurzen Abschnitt über negative Gefühle und geht dann immer tiefer auf die verschiedenen Aspekte der miesen Tage ein. Es geht um Lachen, Schmerzen aussitzen, sich Zeit nehmen, Schreiben, Beobachten und Beten - eben alles Dinge, die an miesen Tagen helfen können. Die Mischung ist es, die das „Handbuch für miese Tage“ ausmacht. Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse ebenso wie spirituelle Einblicke. Man liest über persönliche Erfahrungen und bekommt Denkanstöße. Eveline Helmink schreibt in der Ich-Form, was eine persönliche Bi ndung aufbaut und es einfacher macht, eine Bindung zu dem Ratgeber aufzubauen, der eigentlich keiner sein möchte. Insbesondere durch den Schreibstil, die vielen unterschiedlichen Aspekte aus dem Leben und die alltägliche Relevanz des Themas lässt sich das „Handbuch für miese Tage“ leicht lesen und seine Messages ins eigene Leben übertragen. https://sophiessofa.blogspot.com/2021/04/buchempfehlung-handbuch-fur-miese-tage.html

Lesen Sie weiter

"Sich selbst treu zu sein, ist nicht dasselbe wie unveränderlich oder unangreifbar zu sein. Sich selbst treu zu bleiben bedeutet, sich als ein Instrument mit großer Klangvielfalt zu betrachten." Das Handbuch für miese Tage von @eveline.helmink ist ein treuer Begleiter und Ratgeber für die unglamourösen Tage im Leben. Auf 250 Seiten finden sich zahlreiche Tipps, wie man auch aus dem Negativen noch etwas Positives ziehen kann, denn miese Tage hat jeder Mal und sie gehören genauso zum Leben dazu wie die schönen Tage unseres Lebens. Ein schöner Ratgeber, der alleine schon optisch Balsam für die Seele ist. Mir hat er in diesem Monat sehr gut getan, denn ich hatte doch ziemlich viel zu tun und war nicht immer bester Laune. Wie geht es euch momentan und wie war euer Monat? Wie geht ihr mit Stress und schlechter Laune um?

Lesen Sie weiter

Dieses "Handbuch für miese Tage" von @eveline.helmink , kam jetzt schon öfter bei mir zum Einsatz. Es ist ein Buch um neuen Mut zu fassen, wenn es Mal nicht so läuft wie es laufen sollte. Eveline schreibt uns Weisheiten in den Buch, die ich nur zu gern gelesen habe und ja manche haben mich wirklich aufgemuntert. Es werden uns kleine Schritte raus aus unseren Seelentief gezeigt, die man gut umsetzen kann. Man muss nur neuen Mut fassen und das kann man mit diesen Weisheiten in dem Buch gut hinbekommen. Ich bedanke mich für das Rezensionsexemplar es sind nicht nur die Weisheiten die dieses Buch ausmachen, sondern auch die Illustrationen. Rund um, ist das Buch sehr gut gelungen und ich finde es richtig gut, wenn man etwas für seinen Körper macht.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung zum Buch Nachdem ich dir beschrieben habe, worum es inhaltlich im Handbuch für miese Tage geht, beschreibe ich dir im folgenden Abschnitt, wie mir das Buch gefallen hat. Das Buchcover finde ich ansprechend gestaltet und für mich passend gewählt zum Buchtitel in Bezug auf Farbwahl und Motiv. Das gesamte Layout des Buchs ist sehr modern gestaltet, was zwar nicht ganz meinen Geschmack trifft, sich dadurch jedoch von vielen anderen Büchern deutlich abhebt. Hierzu zählen beispielsweise die Bilder mit Sprüchen, sowie die gesamte Textgestaltung. Für mich persönlich war die Schrift etwas klein und dicht. Hier hätte der weiße Raum auf der Buchseite etwas besser genutzt werden können, um stattdessen eine etwas größere Schrift zu wählen. Eine weitere Detailaufnahme einer Buchseite zu den Shortcuts. Inhaltlich habe ich mich zunächst über die doch relativ lange Einleitung gewundert. Ich wollte endlich zum Kern des Buchs kommen, was bei mehr als 50 Seiten Einleitung allerdings etwas dauerte. Und auch vom Inhalt empfand ich diese an einigen Stellen etwas langatmig und ich hätte mir an dieser Stelle einen knapperen Einstieg ins Buch gewünscht. Die Shortcuts empfand ich als hilfreich, realistisch und gut beschrieben. Die Autorin macht deutlich, dass Dogmatismus nicht hilft und jede/r individuell für sich entscheiden muss, was zum eigenen Leben und zum eigenen Alltag passt. So kann sich ein jede/r das herauspicken, was gerade sinnvoll sein könnte. Die Autorin gibt viele hilfreiche Impulse, um mit miesen Tagen umzugehen. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass schlechte Tage nicht per se etwas Schlechtes sind, sondern dass diese ein wichtiger Teil des Lebens sind. Das hat mir wirklich gut gefallen. An manchen Stellen geht Eveline Helmink auf spirituelle Aspekte ein, schreibt jedoch dazu, dass dies nur eine Option ist, die angenommen werden kann oder eben auch nicht. So schiebt sie mich gefühlt nicht in irgendeine Richtung. Insgesamt hat mir das Buch bis auf kleinere Aspekte also gut gefallen. Wem die Einleitung zu lang ist, kann auch schneller zu den konkreten Anregungen übergehen und entsprechende Seiten gegebenenfalls überspringen.

Lesen Sie weiter

Tolles Buch

Von: Brigitte

22.11.2020

Das Buch beeindruckt schon allein durch das Layout. Schöne Zeichnungen und wertiger Einband. Die Autorin gibt Tipps, wie man mit miesen Tagen umgehen kann. Diese Tage sind ok. Auch wenn sie nerven. Auch die Einblicke in das Leben der Autorin sind aufschlussreich. Auch andere haben nicht nur gute Tage. Die Tipps sind Anregungen, die umzusetzen nicht immer erforderlich sind. Oft reicht es den Denkanstoß zu nehmen und die "miese" Situation einfach nochmal zu überdenken. Mir hilft das mich selbst weiterzubringen. Noch habe ich nicht alles gelesen. Ich bin mir aber sicher, dass dieses Buch mich noch einige Zeit begleiten wird. 21.11.2020 Ergänzung: Ich habe inzwischen weitere Kapitel gelesen und mein erster Eindruck hat sich verstärkt. Ich finde immer wieder beim Lesen Anregung zum Neudenken und Andersdenken. Eind sehr schönes Buch. Ich werde an Weihnachten eines an meine Schwester verschenken.

Lesen Sie weiter

Wir sind in der heutigen Zeit immer dabei, uns so optimieren. Wir haben Schrittzähler, Fitnessarmbänder und Bullett Journals, in denen wir abhaken, wie oft in der Woche wir etwas getan haben, um uns zu verbessern. Miese Tage sind nicht „hip“. Doch wir alle kennen sie. Natürlich. Die Autorin, die weder Psychologin noch Coach ist, sondern die Chefredakteurin der niederländischen Zeitschrift „Happinez“, geht auf erfrischende Art mit der Thematik um. Sie ermutigt einen, bei sich selber zu bleiben, achtsam mit sich zu sein und zu seinen Unsicherheiten zu stehen. Dabei erzählt sie herrlich authentisch von sich selbst und vermittelt allgemein das Gefühl, mit den Problemen nicht alleine zu sein. Sie gibt sehr viele Tipps und Ideen in ihrem Buch und fordert auf, sich das heraus zu nehmen, was man gebrauchen kann. Sie erinnert einen an das, was wichtig ist, um gut für sich zu sorgen. Was an schlechten Tagen natürlich besonders wichtig ist und man gerade da gerne vergisst. Es gibt einige Sätze, die mir sehr gefallen und mich berührt haben. „Denn nur du alleine kannst die Verantwortung dafür übernehmen, wie du dich selbst behandelst, wie du zu den Menschen in deiner Nähe bist und wie du damit umgehst, wie dir die Welt begegnet. Nur du weißt, in deinem tiefsten Inneren, was du mit dir herumträgst, was du fühlst und woher du kommst. Betrachte Selbstbesinnung als Aufräumaktion im Kopf: …“ …. und nicht für Depressionen. Das ist jedenfalls mein Eindruck, da manche Ideen dann doch zu simpel sind. Das meine ich gar nicht negativ bewertend, sondern einfach in dem Sinne, dass die hauptsächliche Zielgruppe des Buches wirklich Menschen mit einfachen miesen Tagen sind. Sie schreibt selbst:“ Es gibt miese Tage und es gibt längere Phasen von miesen Tagen, darüber hinaus gibt es aber auch noch so etwas wie die Depression oder Burn-out. [….] wende dich bitte an einen Spezialisten, um auszuschließen, dass es nicht etwas Schlimmeres als ein mieser Tag ist.“ Ich denke auch, dass Menschen, die sich schon viel mit sich selbst beschäftigt haben, mit Selbstfürsorge und Achtsamkeit auskennen, hier nicht viel Neues entdecken werden. Auch wenn die Bilder nicht meinen Geschmack treffen, wurde sich doch viel Mühe mit dem Design der Buches gemacht. Die verschiedenen Schriften im Buch gefallen mir gut. Fazit: Ein hilfreiches Buch, nicht nur für miese Tage. Selbstfürsorge ist immer wichtig und nur zu oft müssen wir uns selbst daran erinnern. Eveline Helmink versucht uns den Druck zu nehmen, dass alles rund laufen muss. Menschen mit psychischen Erkrankungen sind hier nicht die erste Zielgruppe. Das sollte man im Hinterkopf haben. Ist jemand schon erfahren im Thema Selbstfürsorge, wird er hier nicht viel Neues lernen. Doch es ist ein gutes Buch, um sich immer mal wieder in Erinnerung zu rufen, was man sich Gutes tun kann. Trotz all dem Positiven, ist bei mir leider nicht der Funke übergesprungen. Deshalb ziehe ich einen Punkt ab.

Lesen Sie weiter

So schön der Umschlag des Buches ›Handbuch für miese Tage‹ anmutet, so unerfreulich ist oftmals dessen Thema. Manchmal steht man nicht mit dem richtigen Bein auf. An anderen hingegen schon, aber irgendjemand tritt einem trotzdem gegen das Schienbein. Oder in die Kniekehle. Oder man steht mit dem richtigen Fuß auf, die Mitmenschen sind einem wohlgesonnen, und dann startet man voller Euphorie und Energie in den Tag und rammt den kleinen Zeh Freude strahlend gegen die Bettkante. Und plötzlich ist jede Energie und gute Laune fort. Und diese den kleinen Zeh hinterhältig angreifenden miesen Tage sollen für etwas gut sein? Und was ist mit den Tagen, an denen man sich nicht nur wünscht, man wäre nicht aufgestanden, sondern tatsächlich nicht aus dem Bett kommt? Gerade noch die neue Bluse angezogen und direkt brühend heißen Kaffee darüber gekippt? Helminks ›Handbuch für miese Tage‹ ist eine Liebeserklärung an sie, an diese Tage, die weder zu einem Hochglanz-Leben passen, noch im Lebenslauf erwähnt werden, doch zu etwas zu gebrauchen sind. Denn was macht man nun mit ihnen, wenn miese Tage wieder uneingeladen vor der Tür stehen und sich selbst hineinbitten? Das ›Handbuch für miese Tage‹ hat hierfür mehr als nur die eine oder andere Idee: Zahlreich sind die Shortcuts, die Helmink zusammengestellt hat, um die miesen Tage etwas besser zu überstehen, und sie vielleicht sogar zum Vorteil zu nutzen. »Ich bin weder Coach oder Psychologin noch Dozentin – ich interessiere mich schon seit jeher für menschliche Ecken und Kanten, Unvollkommenheit und alles rund um die sogenannte Resilienz, also das, was man seelische Widerstandskraft bezeichnet. Deshalb sehe ich in mir selbst eine Art Cheerleaderin bei Rückschläge, Missmut und Ungemach.« Diese Shortcuts treffen vor allem einen Kern des Menschlichen: Es muss nicht alles glänzen, auch nicht perfekt ist gut genug, und man ist nicht der einzige Mensch auf der Welt, der hin und wieder von seinen miesen Tagen erdrückt wird. »In einer Zeit, in der wir so gerne darüber sprechen oder in den sozialen Netzwerken teilen, wie gut es uns geht, wie cool das Leben ist und wie bewusst wir das Beste aus Körper, Geist und Seele machen, scheint es nur wenig Raum für diese unausweichliche Wahrheit zu geben: Jedes menschliche Leben beinhaltet Tage, die einfach nur blöd sind.« Mit einem Augenzwinkern und vielen Einblicken in die Tiefpunkte ihres Lebens führt die Autorin durch das ›Handbuch für miese Tage‹. Dieses ist durchzogen von ganzseitigen Abbildungen mit inspirierenden Sprüchen, die auf den Punkt bringen, womit sich die Kapitel beschäftigen. »Mist muss nicht unbedingt Sinn ergeben.« Fazit zu ›Handbuch für miese Tage‹ So schön und detailverliebt der Umschlag und das Layout des Buches ›Handbuch für miese Tage‹ auch sind, so sehr hätte ich mir gewünscht, dass die Seiten weniger textlastig sind. Durch das große Seitenformat und das einspaltige Layout haben die Seiten mich manchmal etwas erschlagen. Aber das tut dem Inhalt des Buches natürlich keinen Abbruch, der das hält, was bereits das Cover verspricht: Es zeigt Möglichkeiten auf, wie die eigenen »unglamourösen Tage« betrachtet werden können und wie auf ein »Ab« ein »Auf« folgen kann. Helminks Vorschläge sind sehr persönlich und von der Autorin bereits erprobt. Nicht jeder Shortcut muss für jeden Leser und jede Leserin der richtige sein, doch ist bei der umfangreichen Menge an Vorschlägen sicherlich für jeden etwas dabei, das zukünftig im Umgang mit den eigenen miesen Tagen erprobt werden kann.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.