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Rezensionen zu
Strandhotel Meeresbrise

Caroline Säfstrand

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Auf und ab

Von: rena t. aus Wuppertal

30.04.2022

Das schöne Cover und der Buchdeckeltext hatten mein Interesse geweckt. Eine Frau erbt ein Haus, das sie aber nicht haben will. Und das Haus liegt direkt am Meer! Um es direkt zu sagen: ich fand die Protagonistin anfangs nervig. Wie Sie mit Stöckelschuhen und Co. rumstolziert ist, während andere ihr Haus renovieren! Eigentlich wollte ich das Buch schon weglegen. Ganz ehrlich. Dann noch, dass sie sich nach einem Nagelstudio sehnte! Während sich andere den Kopf über die Sanierungsarbeiten ihres Hauses zerbrechen! Zum ... Weglaufen! Solche Mädels kann ich nicht ab, und die gibt es wirklich! Die Geschichte wendet sich dann aber, und ihre neuen Bekannten lehren sie dann sich etwas anders zu verhalten und sowas wie Arbeitskleidung anzulegen, wenn man Tapeten abzieht! Die anderen Bekannten werden dann immer interessanter. Jeder auf seine Weise. Jeder braucht nämlich eine Auszeit von seinem bisherigen Leben, alle aus sehr unterschiedlichen Gründen. Und genau deswegen finden Sie sich in dem Haus am Meer zusammen. Um das Haus zu renovieren. Mehr sage ich dazu nicht. Aber wie alle zusammenkommen ist schön beschrieben. Der mittlere Teil ist mitunter etwas langatmig und zäh. Aber das letzte Drittel ist dann spannend, wie sich alles entwickelt zwischen den einzelnen Personen. Wie sie sich gegenseitig unterstützen und wie jeder auf seine Weise zu einem ausbalancierten Leben findet. Mitunter wird es auch traurig. Aber, u.a. werden es Sonnenblumen sein, die wieder Freude in aller Leute Leben bringen, auch das auf unterschiedliche Weise. -rt-

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3.5 "Strandhotel Meeresbrise" hat mich mit Cover und Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Sophie, die eigentlich in Berlin lebt, erbt die Strandvilla ihrer Mutter in Schweden, von dem sie eigentlich dachte, dass ihre Mutter es verkauft hat. Sophie fand ich von Beginn an sympathisch und war sehr gespannt darauf ihre Geschichte zu verfolgen und wie sie die Renovierung der Strandvilla mit Fremden erleben wird. Ich fand die Geschichte definitiv unterhaltsam, aber mit der Zeit gab es auch immer mal wieder ein paar Längen. Außerdem sind mir die anderen Charaktere, inbesondere die männlichen, ein wenig fremd geblieben und ich konnte sie irgendwie nicht ganz so gut kennenlernen. Es wurden mir teilweise auch zu viele Themen in die Geschichte verpackt, was ich auf Dauer ein wenig anstrengend fand und mich nicht immer überzeugt hat. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch aber sehr gut unterhalten und gepaart mit dem flüssigen Schreibstil der Autorin ist das Buch eine ideale Urlaubslektüre.

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Diese Geschichte ist einfach zum Wohlfühlen geschaffen. Während man liest, erfährt man mehr über die Hintergründe der Charaktere, aber es wird auch klar, dass sie sich über kurz oder lang gegenseitig im Leben weiterhelfen werden – auch wenn keiner von ihnen das anfangs überhaupt will. Die Charaktere sind einfach großartig und facettenreich ausgearbeitet. Ihre Art mit dem Leben umzugehen, scheint absolut realistisch und als Draufgabe sind sie auch noch total sympathisch. Fast würde man sich wünschen, bei der Renovierung selbst dabei gewesen zu sein. Ihre einzelnen Schicksale sind Großteiles einfach aus dem Leben gegriffen, umso mehr kann man sich in die jeweiligen Situationen auch hineinversetzen. Was mir bei dem Buch ganz besonders gefallen hat, ist die Tatsache, dass sowohl das Coverbild und die Inhaltsangabe wirklich perfekt zur Handlung passen. Das Haus auf dem Cover scheint sogar als sei es das Vorbild für das im Buch beschriebene. Und natürlich war das Ende einfach ganz toll.

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Ein weder zu seichtes noch zu sehr in die Tiefe gehender Roman. Es dreht sich vorwiegend um die Hauptfigur Sophie, die nach dem Tod ihrer Mutter ein ehemaliges Kurhotel am Kattegat in Schweden erbt. Und mit der Renovierung kommen neue Aufgaben auf sie zu: Es dreht sich auch nicht nur um Sophie sondern auch um die drei erst Mal Unbekannten, die ihr dabei helfen, das Haus wieder instand zu setzen. Jede/r von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen und ein speziellen Grund für diese Auszeit mit Arbeit gegen Kost und Logis. Dazu kommen einige Dorfbewohnende, die Sophie ein wenig nahe gehen. Vorrangig eher eine behutsame Geschichte, die sich sehr gut lesen lässt und inhaltlich logisch aufgebaut ist. Dazu finden sich nette Beschreibungen der Landschaft und Einblicke in verschiedene Lebensentwürfe. Ebenso gibt es ein Geheimnis um Sophies Abstammung. Ihre schwedische Nachbarin Ella kennt es und lüftet es auf eine sehr eigene Art und Weise. Das Haus wiederum stand lange Zeit leer, aber die Bausubstanz ist noch in Ordnung. Es atmet quasi (Familien-) Geschichte und die Art, wie die vier Bewohnenden beratschlagen, wie sie die Räume und Etagen herrichten, fand ich wunderbar. Ich habe den Roman innerhalb eines Nachmittags gelesen und hatte damit eine angenehme Zeit.

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Die Fakten: Titel: Strandhotel Meeresbrise Autor: Caroline Säfstrand Reihe: Verlag: Blanvalet Seiten: 352 Klappentext: „ Bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter erfährt Sophie, dass sie unerwartet Besitzerin eines alten Kurhotels an der Küste von Schonen geworden ist. Sophie, die eigentlich in Berlin lebt und nie eine enge Bindung zu ihrer Mutter hatte, fasst den Beschluss, das »Strandhotel Meeresbrise« schnellstmöglich zu verkaufen. Doch das hübsche Haus mit der grünen Holzfassade hat zuvor eine Renovierung nötig, die Sophie nicht ohne Weiteres bezahlen kann. Stattdessen veröffentlicht sie eine Annonce, in der sie Handwerker sucht, die gegen Kost und Logis bei der Renovierung der alten Villa helfen. Und die drei Menschen, die daraufhin mit ihr in das »Strandhotel Meeresbrise« einziehen, werden nicht nur dafür sorgen, dass die Fassade des Kurhotels wieder repariert wird, sondern auch Sophies gebrochenes Herz. „ Rezension: Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten äußerst facettenreich, so dass der Leser sich gut in sie ihn Versetzen und sich mit ihr identifizieren kann. Die Protagonisten in diesem Roman ist Sophie sie wird von der Autorin sehr detailliert beschreiben. Sie ist eine sehr emotionale Persönlichkeit welch den Leser schnell in Ihren Bann zieht. Ich mochte den Kampfgeist von Sophie um das alte Strandhotel wieder zu neuem Glanz zu verhelfen. Aber auch die anderen Charaktere werde von der Autorin sehr gekonnt in Szene gesetzt. Der Schreibstil der Autorin lässt sich flüssig lesen. Sie schafft es den Leser komplett ihn ihren Bann zu ziehen und ihn ans Meer mitzunehmen. Ich konnte mich von der ersten Seite an in der Geschichte zurecht finden. Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann. Die Gestaltung des Cover ist wirklich sehr gelungen die Farben harmonieren wirklich sehr gut zusammen. Fazit: Ich kann das Buch allen Empfehlen die Urlaub am Meer machen wollen. Eine wirklich gelungene Story über Freundschaft und die Liebe zu einem Alten Haus.

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