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Rezensionen zu
Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Lisa Graf

Dallmayr-Saga (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ausgezeichneter Schreibstil

Von: Claudia

10.11.2021

"Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben" ist endlich mal wieder ein Roman, den ich kaum zur Seite legen kann. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut! Es ist sehr interessant, die Geschichte aus wechselnden Perspektiven zu lesen. Wer "schwere Kost" sucht, wird vermutlich mit dem Roman nicht glücklich werden. Wer aber einen unterhaltsamen, lockeren und interessanten Historienroman sucht wird viel Freude an dem Buch haben! Ich empfehle es gerne weiter!

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man schreibt das Jahr 1897. Das Ehepaar Therese und Anton Randlkoffer führen das seit 200 Jahren bestehende Feinkostgeschäft Dallmayr in der Dienerstraße. Sie haben große Ziele und Visionen, denen aber ein jähes Ende droht, da der Patriarch plötzlich verstirbt. In einem Brief eröffnet er seiner Frau, dass ihre 16-ährige Nichte Balbina, die auch im Geschäft mitarbeitet, in Wirklichkeit seine Tochter ist, die bei einem Fehltritt gezeugt wurde. Er bittet sie um Verzeihung, und legt per Testament die Geschicke des Geschäftes und Balbinas in Thereses Hände. Diese setzt sich mutig und entschlossen an die Spitze des Unternehmens. Ihr Schwager Max will aber das Dallmay-Erbe an sich reißen - und dies mit allen Mitteln. Wer sich für die Geschichte Münchens interessiert, dem sei diese Saga wärmstens ans Herz gelegt. Viele Namen des heutigen München tauchen im Roman auf, sodass man sich gleich zuhause fühlt. Super finde ich die beiden Außenklappen. Die vordere zeigt ein Bild, wies im alten Dalmayr (ca. 1900 ) ausgesehen hat, in er hinteren steht ein Rezept für Schokoladentrüffelpralienen zum selbermachen. Link zum Youtube folgt

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Dallmayr - eine große Familiensaga

Von: Peggy

10.11.2021

In einer umfassenden, ruhigen und äußerst detaillierten Weise nimmt uns die Autorin mit auf die Reise des Feinkostgeschäftes Dallmayr. Förmlich kann man die Delikatessen im Geschäft riechen, die köstliche Schokolade auf der Zunge schmecken und das Aroma des Kaffees genießen. Alles wird bildlich beschrieben und man hat das Gefühl, mitten im Delikatessengeschäft zu stehen. Man fühlt sich mittendrin, als Teil der Dallmayr-Familie. Beschrieben werden die einzelnen Lebensumstände und Wege der Familie rund um die Chefin Therese, ihre Kinder und aller Angestellten und Freunde. Besonders interessant sind die Beschreibungen der Handelswege, der Plantagen in fremden Ländern und der Einfuhr neuer, exotischer Lebensmittel. Ein sehr schönes Buch, eine spannende Geschichte, eine große Familiensaga - interessant bis zur letzten Seite!

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Seit 300 Jahren gibt es den Namen Dallmayr. Doch so richtig bekannt geworden ist der Name Ende des 19. Jahrhunderts. Und daran hatte eine Frau den größten Anteil: Therese Randlkofer. Sie war mit ihrem hervorragenden Geschäftssinn, der sich sowohl im handverlesenen Personal, als auch in geschäftlichen Entscheidungen niederschlug, in ihrer Zeit eine herausragende Persönlichkeit. Schon früh verwitwet schafft sie es in einer männerdominierten Welt in München ein Delikatessengeschäft weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt zu machen. Der Roman von Lisa Graf (unter dem Namen Lisa Graf-Liebermann sind Krimis und Reiseführer von ihr erschienen) nimmt uns Leser höchst unterhaltsam mit in die letzten Jahrzehnte des vorletzten Jahrhunderts. Gegen alle Widrigkeiten, zuviel möchte ich da nicht vorwegnehmen, entfaltet die Autorin in gekonnter Manier eine großartige Familiengeschichte um eine starke Frauengestalt herum. Das wunderschön gestaltete Cover hält über 400 Seiten das, was es verspricht!!!

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Wenn lesen hungrig macht

Von: Petra S.

09.11.2021

Ein wunderbares, kurzweiliges Buch über den Aufstieg des Delikatessenladens Dallmayr in München. Die Geschichte einer starken Frau, die sich nach dem Tod ihres geliebten Mannes und Chef des Hauses nicht unterkriegen lässt und gegen alle Widerstände das Dallmayr zu dem macht, was es bis heute ist. Man riecht beim Lesen förmlich den Kaffee und all die Leckereien, die so liebevoll beschrieben damals exotische, beinahe unerreichbare Köstlichkeiten waren. Ein Buch für alle Liebhaber des gehobenen Genusses, verbunden mit der Geschichte der Familie Randlkofer, die vor 130 Jahren aus dem kleinen Colonialwarenladen Dallmayr DEN Dallmayr gemacht haben, der es bis heute ist.

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Große weite kulinarische Welt

Von: Moma58

03.11.2021

Dies ist ein Roman, der einem Feuerwerk gleicht. Er spielt in der Zeit von Februar 1897 bis Silvester 1900. Wunderbar leicht geschrieben, trotzdem mit ganz viel Inhalt. Bei keiner der über 600 Seiten kommt Langeweile auf. Ab der ersten Seite springt das Kopfkino an und man sieht sich mitten im Herzen von München. Da werden Protagonisten zum Leben erweckt und die Straßen und Plätze so eindrucksvoll beschrieben, dass man selbst als Nicht-Münchner glaubt, sich selber die Nase im Schaufenster von Dallmayr plattzudrücken. Das Traditionshaus und seine Betreiber haben sich große Ziele gesteckt. Sie wollen Ware und Früchte aus aller Welt nach München bringen und als Leser ist man mittendrin dabei. Damals wie heute: Ideen sind gefragt und müssen umgesetzt werden. Viel Zeitgeschehen spielt mit hinein und verbindet sich mit den Figuren. Ergänzend gibt es ein köstliches Pralinenrezept. Für mich ist es ein Roman, der förmlich nach einer Verfilmung schreit. Es ist Band 1 einer Saga bei der der zweite Teil hoffentlich bald erscheint. Die beigefügte Leseprobe verspricht wieder ein wunderbares Lesevergnügen zu werden. Fazit: Lesenswert, weil dieses Buch für genussvolle Lesemomente sorgt und man den Duft der Kaffeebohnen förmlich riecht.

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Dallmayr – geführt von einer starken Frau

Von: leseratte1310

25.10.2021

Wer kennt ihn nicht den Namen Dallmayr. Seit über 300 Jahren ist das Delikatessenhaus in München angesiedelt, das später unter dem Namen Dallmayr berühmt wurde. Die Autorin Lisa Graf-Riemann hat sich dieses Themas angenommen. „Der Traum vom schönen Leben“ ist der erste Band dieser Saga. Anton und Therese Randlkofer führen Ende des neunzehnten Jahrhunderts den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße, in dem sich die Gutsituierten mit Köstlichkeiten versorgen. Doch schon zwei Jahre nachdem sie das Geschäft übernommen haben, stirbt Anton unerwartet und sein Tod weckt Begehrlichkeiten. Sein Bruder Anton versucht mit unschönen Mitteln, sich das Geschäft unter den Nagel zu reißen, doch Therese übernimmt selbst die Führung. Der Schreibstil der Autorin ist einfach großartig und sehr fesselnd. Man fühlt sich beim Lesen in die damalige Zeit versetzt und würde am liebsten gleich einen Ausflug nach München ins Dallmayr machen. Die Charaktere sind alle sehr liebevoll ausgearbeitet. Therese ist eine starke Frau, die sich nicht leicht unterkriegen lässt. Sie übernimmt das Geschäft, was damals für eine Frau ungewöhnlich war. Leicht macht man es ihr nicht, aber der Erfolg gibt ihr recht. Aber nicht nur die geschäftlichen Dinge fordern sie, sondern sie muss feststellen, dass es auch noch Geheimnisse zu lüften gibt. Mir hat diese interessante und unterhaltsame historische Geschichte wirklich gut gefallen und ich bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung. Lesenswert!

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Dallmayr ich komme..

Buch & Schreibwaren Tintenfässchen

Von: Marion Katzenberger aus Münnerstadt

16.05.2021

Am Liebsten würde ich sofort losfahren nach München um mich bei Dallmayr mit köstlichen Leckereien verwöhnen zu lassen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ein faszinierender Erzählstil. Wenn man schon einmal bei Dallmayr war, umso mehr macht es Lust auf einen weiteren Besuch, bei dem man mit Sicherheit die Räumlichkeiten, die Warenangebote und vieles mehr mit anderen Augen sieht. Ich freue mich so sehr darauf zu erfahren wie es mit der Familie weitergeht. Danke für diese tolle Geschichte Frau Lisa Graf!!

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