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Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

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Ich habe mich wirklich auf dieses Buch gefreut. Doch leider konnte Ein letzter erster Augenblick meine Erwartungen nicht erfüllen. Kommen wir zuerst zu den positiven Punkten: Mir hat der Anfang gut gefallen. Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil ist flüssig. Wir lesen abwechselnd aus Joels sowie Callies Sicht. Wie ich bereits in anderen Rezensionen angemerkt habe, mag ich das immer sehr gerne. Die erste Hälfte des Buches hat mir wirklich gut gefallen, dann jedoch nahm es meiner Meinung nach ab. Die Grundidee ist wirklich vielversprechend und ich hatte gehofft, dass wir mehr über Joels Fähigkeit erfahren, mehr Einblick in seine Träume bekommen. Das kam meiner Meinung nach leider zu kurz. Auch der Verlauf der Geschichte hat mir nicht mehr zugesagt. Wir erfahren alles etappenmäßig, die meisten Szenen waren sicherlich wichtig, aber nach einem bestimmten Punkt wirkten einige Szenen auf mich nur noch unnötig. Und dann der Schluss. Ich meine, ja, der Schluss ist natürlich klar. Aber er war einfach so… unnötig? Ehrlich gesagt, hat er mich aufgeregt. Ich habe einige Zeit überlegt, wie ich das Buch bewerte. Ich gebe Ein letzter erster Augenblick 3 von 5 Sternen. Es war jetzt nicht schlecht. Es war solide, es gab einige Klischees, mir persönlich hat der Storyverlauf einfach nicht gefallen.

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Die ewig-gleiche Frage: möchte man den Augenblick des eigenen Todes vorher kennen? Darum geht es im Grunde in diesem tragischen Liebesroman der englischen Autorin, die damit ihr Debüt vorlegt. Was ihr durchaus gelungen ist, auch wenn mir der Roman manchmal doch ein wenig zu rührselig war. Joel, von Beruf Tierarzt und Mitglied einer großen, ganz normalen Familie, hat Träume. In diesen Träumen sieht er Ereignisse voraus, Dinge, die Menschen, die ihm nahestehen, geschehen werden. So weiß er im Voraus, dass sein Cousin von einem Hund angefallen werden wird, dass sein Patenkind bei einem Verkehrsunfall verletzt werden könnte und er weiß, wann seine Schwester ein Kind erwarten wird. Diese Träume machen ihn aber nicht glücklich, er leidet darunter, psychisch und physisch. Denn nicht immer kann er die Dinge, die er voraussieht, verhindern, vor allem nicht so, dass die Betroffenen davon nichts merken. Denn gesprochen hat er noch nie mit jemandem darüber. Und er versucht, so wenig wie möglich zu schlafen, damit er nicht träumen muss. Darunter leidet seine Arbeit, so dass er aufhört, als Tierarzt zu arbeiten und von seinen Ersparnissen lebt. Jeder Beziehung geht er tunlichst aus dem Weg. Solange allerdings nur, bis er Callie begegnet und sich unsterblich in sie verliebt. Sie erwidert seine Gefühle und irgendwann hört er auf, sich dagegen zu wehren. Die Beiden werden ein Paar, Joel geht auch wieder mehr unter Menschen. Doch es kommt, was er befürchtet hat. Eines Nachts träumt er von Callie und ihrem Tod. Holly Miller hat einen zu Herzen gehenden Roman geschrieben, sie findet die richtigen Worte und wunderschöne Bilder, um die Liebe zwischen diesen beiden jungen Menschen zu beschreiben. Joel und Callie sind sympathische Protagonisten, ebenso wie die Nebenfiguren, wie Joels Schwester oder Callies Arbeitskollegen. Besonders Joels Familiengeschichte ist berührend, er ahnte den Krebstod seiner eigenen Mutter voraus und hat es ihr nicht gesagt, was er sich noch viele Jahre später nicht verzeiht. Darum streitet er mit Callie darüber, denn er möchte sie über seinen Traum von ihr informieren, doch sie will nichts davon hören. Die Kehrseite jedoch, die mich etwas störte, sind diese nahezu fehlerlosen Charaktere. Die Figuren sind nicht schattiert, nicht in Abstufungen mal mehr, mal weniger grau, sondern alle sind strahlend schön und gut. Die Handlung ist spannend und natürlich möchte die Leserin wissen, wie es ausgeht. Aber, wie bereits gesagt, ist alles etwas zu rührselig, zu kitschig, zu dramatisiert. Etwas mehr Bodenständigkeit, mehr Realität bei all der unrealistischen Ausgangsidee, hätte dem Roman nicht geschadet. So verwirrt es unter anderem, dass Joel Dinge, die er voraussieht, ändern kann. Denn dann geschehen sie nicht und man fragt sich, wieso er sie dann vorhersehen konnte. Dieses uralte Rätsel wird auch in diesem Roman nicht gelöst. Und schließlich ist das Ende unnötig in die Länge gezogen, noch ein Kapitel, noch ein Stückchen Handlung, die es nicht gebraucht hätte. Ein rührender, mich nicht ganz so berührender Roman mit Schmöker-Potenzial, den man vielleicht nur in der richtigen Stimmung entsprechend genießen kann. Holly Miller – Ein letzter erster Augenblick aus dem Englischen von Astrid Finke Blanvalet, Mai 2021 Klappenbroschur, 494 Seiten, 15,00 €

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Süße Liebesgeschichte, wenig Tiefe Ich bekam tatsächlich eine Romanze. Joel kann durch Träume in die Zukunft blicken, die er nicht steuern kann. Aber er weiß, dass es immer Vorahnungen von Menschen sind, die er liebt. Deswegen zieht er sich zurück, gibt seinen Job als Tierarzt auf, versucht so wenig wie möglich zu schlafen und geht schon gar keine emotionale Bindung mit einer Frau ein. Als er jedoch Callie kennenlernt, bröckelt sien Einsiedlerleben. Er verliebt sich. Und natürlich träumt er von ihr. Ich mag die beiden Charaktere sehr. Die Geschichte wird abwechselnd von Callie und Joel erzählt. Doch irgendwie schafft die Autorin es nicht, mir Joel und Callie menschlich näher zu bringen. Sie bleiben irgendwie blass und bekommen wenig Tiefe. Und dann diese klischeehaften Zufälle Dazu kommen noch diese vielen kleinen Zufälle, die Joel und Callie erleben. Mir ist schon bewusst, dass so ein Roman von diesen schicksalshaften Momenten lebt, aber diese Zufälle waren sehr klischeebehaftet und irgendwie vorhersehbar. Da konnte sogar Joels Gabe nicht weiterhelfen. Ich fand die Idee sehr gut. Leider wurde das Potential meiner Meinung nicht genug und vielleicht auch nicht gut ausgeschöpft. Ich habe das Gefühl, dass man da mehr hätte draus machen können. Solide Im Ganzen betrachtet bekam ich eine sehr solide Liebesgeschichte, die es geschafft hat, mich am Schluss zu Tränen zu rühren. Und das, obwohl sie so durchsichtig war. Ich fühlte mich gut unterhalten. Für die Geschichte, die perfekt für die lauen Sommerabende passt, vergebe ich 3 Eselsöhrchen. Der Klappentext der Rückseite verspricht sogar einen Hollywood-Film. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass dieser Stoff viel geeigneter für bewegte Bilder ist. Ich könnte mir vorstellen, dass so vielleicht das Gefühl rüberkommt, den das Buch an manchen Stellen vermissen lässt. Aber die Romanze des Jahres? Da bin ich mir unsicher. Wenn dem wirklich so ist, dann will ich nicht wissen, wie die anderen Geschichten dieses Jahr bei mir abschneiden. Schauen wir mal.

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Nachdem ich dieses Buch immer und überall sowohl hier auf #bookstagram , als auch im örtlichen #buchhandel entdeckt habe, musste ich die Chance ergreifen. - Der Klappentext klingt ansprechend, die Idee des Romans finde ich sogleich wunderschön, als auch traurig. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, sie wurden bildhaft beschrieben. - Leider kam ich mit dem Schreibstil gar nicht zurecht. Mir war es teilweise zu komplex erklärt. Oft wurde mit Klammern gearbeitet, was ich in einem Buch sehr störend finde. Dies hat mein Lesevergnügen etwas getrübt. Außerdem fand ich den letzten Part des Buches zwar schön, aber für mich nicht wirklich notwendig. Da man wusste, was geschieht war dies für mich nicht mehr spannend. Nach der Hälfte war die Luft einfach raus. - Alles in einem eine gute Geschichte für zwischendurch mit einer Idee, von der ich mir eine bessere Umsetzung für meine Verhältnisse gewünscht hätte. Die Tiefe der Gefühle kamen bei mir leider nicht wirklich an.

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Ein letzter erster Augenblick von Holly Miller erschienen bei Blanvalet Zum Inhalt Würdest du dich für die große Liebe entscheiden, wenn du wüsstest, wie sie endet? Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem. Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt … (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover dieses Buches und auch die Innengestaltung gefielen mir auf Anhieb. Es wurden wunderschöne Farben gewählt. Die Story wird in der ersten Person geschildert, abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Callie und Joel. Ich hatte mir anhand des Klappentextes viel von dem Buch versprochen und es schon als Jahres-Highlight gesehen. Die Taschentücher waren in Massen bereitgelegt, die Ernüchterung kam aber leider schon sehr bald. Von Callie erfährt der Leser ein wenig, von Joel so gut wie nichts. Bei ihm steht eindeutig seine Träumerei im Vordergrund, ansonsten ist der Mann mit seinen 35 Jahren fast unsichtbar für mich gewesen. Diese Träume fand ich erschreckend, auch wenn es natürlich mitunter schöne Visionen gibt. Aber möchte man wissen, was in der Zukunft mit einem selbst oder geliebten Menschen passiert? Eine Frage, die mich das ganze Buch hindurch begleitete und nicht mehr los ließ … Callie ist 34 Jahre alt, führt das Café ihrer kürzlich verstorbenen Freundin und trauert auf ihre Art. Ich empfand die junge Frau als in sich zurückgezogen und relativ ruhig. Sie blüht erst wieder auf, als sie Joel kennenlernt. Doch ihr Leben ist von Joels Traum überschattet und zieht folgenschwere Entscheidungen nach sich … Holly Miller konnte mich mit ihrem Debüt leider nicht so begeistern, wie ich erwartet hatte. Mir gefiel ihr zum Teil abgehackter Schreibstil gar nicht und ebenso wenig der Aufbau der Geschichte. Anhand des Klappentextes weiß der Leser ja bereits, worum es geht. Eigentlich ist auch ersichtlich, worauf die ganze Geschichte hinauslaufen wird und das fand ich sehr schade. Denn leider wird man hier nicht überrascht, sondern steuert auf das Unvermeidliche zu. Dies wird übrigens wie im Zeitraffer erzählt, was mir ebenfalls nicht gefiel. Es fühlte sich wie ein einfaches Abspulen der Ereignisse an, ohne Höhepunkte oder gar Tiefe. Dadurch fehlten mir auch die Emotionen, die ich in ganz kurzer Form erst am Ende erhielt. Aber dafür brauchte ich nicht einmal ein einziges Taschentuch, geschweige denn meinen großen Vorrat … ;) Die Story enthielt für mich wirklich gute Ansätze, aber die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Ein Buch, das man ebenfalls im Zeitraffer lesen kann und bis auf die Kernfrage keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Zum Autor Holly Miller ist im englischen Bedfordshire geboren und aufgewachsen. Nach ihrem Studium arbeitete sie unter anderem als Marketingleiterin, Redakteurin und Werbetexterin, ihre wahre Leidenschaft galt aber schon immer dem Schreiben von Geschichten. Die Autorin lebt mit ihrem Partner und ihrem Hund in Norfolk. »Ein letzter erster Augenblick« ist ihr erster Roman. www.hollymillerauthor.com WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 496 Seiten übersetzt von Astrid Finke ISBN 978-3-7645-0733-6 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Blanvalet/1000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Ein-letzter-erster-Augenblick/Holly-Miller/Blanvalet/e564461.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Dran bleiben lohnt sich

Von: Raeubermama2k17

20.04.2021

Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Am Anfang dachte ich noch das ich es nicht schaffe dieses Buch zu beenden. Es fehlte an Schwung und die Story nahm seeeeehhr langsam an Fahrt zu. Doch trotzdem habe ich mich durchgebissen und das dran bleiben hat sich gelohnt. Man lacht,man weint, man fühlt alles mit was nur geht. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man fühlt sich als würde man in die Geschichte hinein gezogen werden, was mir sehr gefällt.

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Eine bittersüße Geschichte

Von: Julia

18.04.2021

"Nach ein paar sanften Aufforderungen schloss Joel sich an, und die nächsten zwanzig Minuten tanzten wir alle zusammen, nur wir und ein Haufen Kinder auf Zuckerschock, als mir auf einmal ein Gedanken durch den Kopf schoss: Wir wären tolle Eltern. Wir hätten so viel Spaß. Wie viele Kinder sollen wir kriegen, zwei? Fünf? Zehn? Ich war zu glücklich und zu müde, um meine Fantasie zu zügeln, deshalb genoss ich die Vorstellung einfach, berauschte mich fast davon." ~ Holly Miller Was macht man, wenn sich mit einem Traum die Zukunft schlagartig ändern wird? Wenn man nichts ändern kann und trotzdem weiß, was einen erwarten wird? Genau damit wird Joel gequält, seit er ein kleines Kind ist. Er kann mit seinen Träumen vorhersagen, was den Menschen, die er liebt, passieren wird. Gutes, sowie Schlechtes. Und als er Callie trifft, träumt er auch von ihr. Und die Zukunft gerät ins Schwanken. Der Name des Buches "Ein letzter erster Augenblick" hat mich zu Beginn sehr neugierig gemacht und auch die ausgewählten Farben haben mir sehr gefallen. Als ich den Klappentext las, stellte ich mich auf eine etwas mysteriöse Liebesgeschichte ein. Ich hatte schon im Hinterkopf, dass sie etwas traurig werden könnte, doch mit der herzzerreißenden Geschichte, wie ich sie jetzt kenne,habe ich nicht gerechnet. Ich beginne mal mit dem Schreibstil. Mir ist sofort die unglaublich bildliche und eloquente Sprache aufgefallen. Viele Szenen konnte ich mir wunderbar bildlich vorstellen und besonders schön fand ich die Beschreibungen der Natur. Es ließ sich wunderbar flüssig lesen und allgemein hat mir der Schreibstil wirklich sehr gut gefallen. Der ständige Wechsel der Perspektiven aus der Sicht der Protagonisten (1 Per. sg.) hat mir ebenfalls zugesagt und hat die Geschichte sehr interessant gestaltet. Auch die kleinen Briefe (Postkarten aus der Zukunft) von Callie, welche stellenweise wieder in dem Buch auftauchen, fand ich sehr passend. Es hat mich als Leser, besonders zu Beginn der Geschichte, immer mehr erfahren lassen wollen, was denn nun hinter dem Traum von Joel steckt. Ich muss gestehen, dass man ziemlich lange auf die Folter gespannt wird und es erst im letzten Drittel der Geschichte erfährt. Denn zwischendurch wurde die Geschichte ein wenig langatmig und tatsächlich könnte man einiges auch einfach weglassen. Besonders der Anfang war mir ein wenig zu zäh und ungefähr erst ab S. 100 wurde es spannender. Zu Beginn ist mir auch aufgefallen, dass oftmals die Dialoge zwischen Callie und Joel, durch zu viele Rückblicke, Gedanken und Erinnerungen, in die Länge gezogen wurden. Da könnte man mehr die Szene im "Hier und Jetzt" abspielen lassen. Leider muss ich auch zugeben, dass ich viele Dialoge nicht "mitfühlen" konnte, sie waren mir manchmal etwas zu, ja, statisch und manchmal etwas kitschig. Was die Charaktere betrifft, fand ich Callie ganz süß. Sie war munter, lebensfroh und ganz angenehm. Mit Joel andererseits hatte ich die ganze Geschichte hinweg meine Schwierigkeiten. Auch er ist ein herzensguter Mensch, aber besonders der Anfang ließ ihn sehr trübselig wirken und nach wenigen Seiten hatte ich genug von seinen Mitleidsbädern. Während der Zeit mit Callie wurde er mir etwas sympathischer, aber dennoch konnte ich irgendwie keine Verbindung zu ihm aufbauen. Nichtsdestotrotz war er ein sehr interessanter Charakter und seine Gedankengänge waren interessant. Zum Ende hin habe ich wirklich jedem verbliebenen Kapitel entgegengefiebert, welche mir das Gefühl gaben, dass die Zeit wie in einer Sanduhr, ausläuft. Das Ende kam, auch wenn ich die ganze Zeit eine Vorahnung hatte, wie sie enden wird, ein wenig überraschend schnell (trotz immer wieder aufkommender Hoffnung). Es war ein bittersüßes Ende. Fazit: Eine sehr herzzerreißende und emotionale Liebesgeschichte, welche mich leider nicht vollends überzeugen konnte.

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