Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Verschwundene

Rachel Hawkins

(35)
(29)
(10)
(1)
(1)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

„Die Verschwundene“ ist ein wendungsreicher Thriller der US-amerikanischen Autorin Rachel Hawkins. Jane arbeitet als Hundesitterin in einem wohlhabenden Viertel. Sie verliebt sich in den gutsituierten Villenbesitzer Eddie Rochester, dessen Frau Bea mit ihrer besten Freundin bei einem Bootsunfall verschwand. Jane und Eddie ziehen zusammen, aber Jane merkt, dass irgendetwas nicht passt und macht sich Gedanken... Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine gute Länge. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Es enthält damit unterschiedliche Ansichten, die für Spannung sorgen und die bei mir zu Fragezeichen im Kopf geführt haben. Besonders gut gefielen mir die kurzen Kapitel aus Beas Perspektive, die stets mit einem kleinen Cliffhanger endeten. Jane ist eine schwierige Protagonistin, die mir ziemlich unsympathisch war. Sie möchte zu der Gesellschaft gehören für die sie arbeitet, ist berechnend und oberflächlich. Janes Entwicklung von der armen Hundesitterin zur verwöhnten Frau ging erschreckend schnell. Ihre Liebe gilt weniger Eddie, sondern viel mehr seinem Geld und seinen Besitztümern. Es wird schnell spürbar, dass mit Eddie etwas nicht stimmt und auch, dass Jane so ihre Geheimnisse hat. Damit sind die beiden aber nicht allein. Irgendwie haben alle Charaktere etwas Geheimnisvolles und sind schwer zu durchschauen. Jeder der Nachbarn ist suspekt, so dass es sehr schwierig ist Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich „Jane Eyre“ ganz großartig finde. Die Neuinterpretation ist meiner Meinung nach nur bedingt gelungen und ohne den Gedanken an das Werk von Charlotte Brontë hätte mir das Buch deutlich besser gefallen. Dennoch ist es ein spannender und wendungsreicher Thriller, der mich beim Lesen gefesselt hat.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch spaltete...Ich für meinen Teil wollte mir meine eigene Meinung bilden und bin positiv überrascht...Vorweg: Ich kann natürlich verstehen, dass man dieses Buch nicht mag...Je nachdem aus welchen Gesichtspunkt man sie sieht... Meine Meinung- wenn man sich vollkommen auf die Geschichte einlässt, wird euch diese fesseln...Und nicht jeder kennt das Buch, an das dieses angelehnt ist - in diesem Fall "Jane Eyre"...Ich bin ein großer Fan der Bronte Schwestern und kenne natürlich auch dieses Werk...Ja, es gibt Parallelen, angefangen beim Namen, aber ich betrachte dieses Buch als eigenständig...Verurteilt mich bitte nicht dafür, aber gab es nicht jede Geschichte schon einmal in irgendwelchen Büchern?...Die Medaille hat 2 Seiten...Es ist echt schwer zu entscheiden... Ich für meinen Teil las dieses Buch an einem Nachmittag/ Abend durch...Ich war gefesselt und mochte die Perspektivwechsel zwischen den Charakteren... Es geht in ein luxuriöses Wohnviertel in Alabama...Zu dieser Gesellschaft möchte auch die Hundesitterin Jane gehören...Bei ihrer Arbeit lernt sie Eddie Rochester kennen und lieben...Und die Geschichte nimmt seinen Lauf...Denn Eddie verlor vor 6 Monaten seine Frau...Auf einem Segelausflug verschwanden sowohl sie als auch ihre beste Freundin...Schnell merkt man als Leser, dass die schillernde Fassade Risse hat...Auch Jane verbirgt etwas...Und so wird man als Leser immer weiter in die Abgründe der Psyche gezogen... Der Plot war sehr vielversprechend...Und unter dem Genre "Roman" auch sehr spannend...Als Thriller würde ich das Buch allerdings nicht beschreiben...Dafür war es dann doch zu wenig, trotz "angeblichen" Mord... Wer wie gesagt Jane Eyre kennt, weiß auch in welche Richtung das Buch geht...Es fließen auch andere Entwicklungen ein...Ich für meinen Teil war einfach komplett drin im Buch... Kleine Anmerkung: Zum Glück hat der Verlag den Titel geändert, sonst wäre die komplette Spannung da schon weg... Sowohl Jane als auch die anderen Charaktere gefielen mir gut...Rachel Hawkins hat in ihrem Buch nicht die typischen wir-haben-Mitleid-Charaktere erschaffen...Jeder ist fragwürdig und ich würde mir jetzt Keinen als Freund*in aussuchen, aber sie gewannen dadurch an Tiefe... Über das Ende kann man streiten - ich mag ja solche Enden, die nicht rund sind...Wo man knobeln kann und noch nach dem Lesen darüber nachdenkt... Für mich hatte die Geschichte eine absolute Sogwirkung...Und ich werde die Autorin definitiv im Blick behalten... Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diese neuartige Adaption eines Klassikers... (Instagrampost folgt)

Lesen Sie weiter

Jane Bell hat eine schwere Zeit hinter sich und versucht als Hundesitter im Reichen-Viertel Thornfield Estate wieder Fuß zu fassen und lernt durch einen Beinaheunfall den Bauunternehmer Eddie Rochester kennen. Doch die Gerüchteküche um seine vor 6 Monaten verschwundene Ehefrau Bea und deren beste Freundin Blanche kocht und Jane weiß nicht was sie glauben soll und wem sie wirklich trauen kann – und dann droht ihre Vergangenheit sie auch noch einzuholen. Kann sie dem Geheimnis um Bea Rochester auf die Spur kommen? Durch das Cover und den Titel bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wollte es unbedingt lesen, auch wenn die bisherigen Rezensionen, die ich gesehen habe, eher durchmischt waren. Das Buch wird vom Verlag schlicht als „Roman“ bezeichnet aber ich finde, es ist viel mehr als das. Der Schreibstil ist toll und es lässt sich flüssig lesen, die Kapitel sind schön kurz und es passiert in jedem davon so viel, dass man einfach weiterlesen muss. Außerdem gibt es einige Spannungsmomente, die einen sogar kurz die Luft anhalten lassen – und über das Ende brauchen wir nicht reden, das war einfach nur gut umgesetzt. Die Protagonisten haben allesamt ihre Geheimnisse und viele Gespräche bestehen aus reinen Lügen, das macht sie natürlich nicht wirklich sympathisch und liebenswert, dennoch wollte ich unbedingt wissen wie die Story weiter und am Ende ausgeht. Der Perspektivenwechsel passt wirklich gut und beinhaltet auch Kapitel aus Sicht der Verschwundenen, wodurch man nach und nach etwas über die damaligen Vorkommnisse erfährt. Verdächtige gibt es genug, Klatsch und Tratsch sowieso und als die erste Verhaftung stattfindet, weiß man gar nicht mehr, was man glauben kann. Ein wirklich tolles Buch, das ohne blutig und brutal zu sein, spannend ist und eine Autorin von der ich gerne noch viel mehr lesen würde. Ich kann das Buch nur empfehlen!

Lesen Sie weiter

Jane arbeitet als Hundesitterin in dem reichen Wohnviertel von Thornfield Estates. Dort lernt sie den attraktiven Eddie Rochester eines Tages kennen. Nachdem seine Frau Bea und dessen beste Freundin Blanche bei einem Bootsunfall spurlos verschwunden waren, lebt dieser nun alleine in einer tollen Traumvilla. Jane und Eddie lernen sich näher kennen und schon bald verlieben sie sich. Schließlich zieht Jane bei ihm ein, aber es scheint, als wären sie nicht zu zweit in der Villa. Der Geist der toten Bea spuckt immer noch herum, aber warum nur? Immer mehr Fragen quälen Jane und so begibt sie sich auf die Suche nach Antworten. Was für ein Geheimnis verbirgt sich hinter der Traumvilla? Die Autorin Rachel Hawkins hat hier eine wirklich packende und düstere Geschichte herausgebracht. Gleich die ersten Kapitel haben mich eingefangen und man war buchstäblich gezwungen, weiter zu lesen. Die Geschichte wird in drei Perspektiven und in zwei Zeitebenen erzählt. Insgesamt wurde das Buch in 13 Abschnitte geteilt, wobei die einzelnen Kapitel eine angenehme Länge haben. Durch die verschiedenen Wendungen in der Handlung machte es immer wieder aufs Neue spannend. Oft hatte man eine grobe Einschätzung, aber dann kam es doch wieder anders. So nett wie die drei Protagonisten nach außen zu sein scheinen, stellt sich manches am Ende doch ganz anders heraus. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, spannend und auch sarkastisch. Genau diese Mischung hat das Buch für mich besonders interessant gemacht und so wird es bestimmt nicht mein letztes Buch von der Autorin bleiben. 🔹FAZIT🔹 Durch den tollen Schreibstil habe ich das Buch in einem Rutsch gelesen und fühlte mich dabei bis zum Ende gut unterhalten. Die Spannung konnte in meinen Augen sehr gut aufrecht gehalten werden. Von mir gibt es ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Eine Traumvilla in Thornfield Estates ist der Schauort dieses Romans von Rachel Hawkins. Die US-Amerikanerin versuchte sich erst als Lehrerin und entschied sich dann nach drei Jahren Schriftstellerin zu werden. Zuerst verfasste Sie Jugendbücher und Jugendfantasyromane und wurde mit der Reihe „Hex Hall“ und „Royals“ bekannt. „Die Verschwundene“ ist ihr Debut im Bereich des Genre Spannung und wie ich finde zeigt Sie hier auch ihr Talent.   Diesen Titel hätte ich sogar eher in das Genre „Thriller“ eingestuft, denn die Autorin legte einen düsteren und spannenden Plot zu Papier, der mich fesselte. Jane ist hier die Hauptprotagonistin, ein junge Dame, die sich mit Hundesitting über Wasser hält. Dabei lernt sie den geheimnisvollen Eddie kennen, dessen Frau Bea zusammen mit ihrer besten Freundin Blanchet bei einem Bootsunfall verunglückte. Die Leichen der beiden Freundinnen wurden bisher nicht gefunden. Eddie gefällt Jane, denn er sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch ein prall gefülltes Portemonnaie.  Die beiden verlieben sich und Jane zieht bei ihm ein. Doch Eddies erste Frau scheint wie ein Geist zwischen ihnen zu stehen und Jane fängt an sich zu fragen, wer war diese Frau und wie kam sie ums Leben? Doch nicht nur Jane hat etwas zu verbergen, sondern auch hinter der Fassade der Traumvilla scheint ein Geheimnis verborgen zu sein…..   Die Story ist in unterschiedliche Teile gegliedert und jedes Kapitel erzählt aus den verschiedenen Perspektiven von Jane, Bea und Eddie. Schnell wird dem Leser klar, dass Bea „verschwinden“ sollte, doch warum, dass erfährt man erst nach und nach. Wie weit Eddie, die beste Freundin oder auch die Nachbarinnen darin involviert sind bleibt lange ein Geheimnis und dieses ließ mich immer wieder die wildesten Spekulationen vermuten und wenn ich dachte ich liege richtig, konnte ich alles wieder über den Haufen werfen. Genau dieses Art des Spannungsaufbaues gefiel mir sehr gut und zusammen mit einem fesselnden und leicht lesbaren Schreibstil verschlang ich Seite um Seite.   Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen und so konnte je nach Sympathie die eine oder andere Bindung aufbauen. Jane mochte ich anfangs nicht, doch mit der Zeit gefiel mir ihre Art und vor allem ihre Neugierde. 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Ein wirklich beklemmender und spannungsreicher Roman, der für doch einiges an Thrill besaß. Für mich ein toller Plot und wahnsinnig fesselnde Umsetzung. 🐞🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s.

Lesen Sie weiter

Mich hat das Buch allein schon wegen dem Cover und dem düster wirkendem Haus angesprochen. Beim Lesen landet man eigentlich direkt im Geschehen und erlebt das Kennenlernen von Jane und Eddie mit. Anfangs wirkt noch alles total harmonisch, aber dann merkt man schnell, dass irgendwas geheimnisvolles in der Luft liegt. Diese bedrückende Atmosphäre hat die Autorin wirklich super rüber gebracht. Man merkt durchgehend eine versteckte Spannung, die gegen Ende immer größer wird. Auch die Rückblicke in die Vergangenheit von Eddies Exfrau haben dafür gesorgt, dass ich das Buch ziemlich schnell verschlungen hab. Ganz toll geschrieben! Mir hat das Buch daher sehr gut gefallen, da die Charaktere authentisch sind und die Story einen Nervenkitzel liefert. Ein spannendes Ende, was noch ein wenig Raum für Spekulationen lässt. Ich werde die Autorin weiter verfolgen und es bleibt für mich definitiv nicht das letzte Buch von ihr!

Lesen Sie weiter

INHALT: Jane ist Hundesitterin in einem sehr vornehmen Viertel. In Thornfield Estates glänzen prachtvolle Villen, fahren mordernste SUV und die Hausfrauen langweilen sich. Da lernt sie Eddie kennen. Seine Frau ist zusammen mit ihrer besten Freundin bei einem Bootsunglück verschwunden. Nun ist er allein und er ist reich und er ist gutaussehend und genau die Sorte Mann, die Jane immer wollre. Schnell verlieben sie sich und ziehen zusammen. Doch Bea, die verschwundene Frau von Eddie, schwebt immer noch über ihre Beziehung. Sie ist wie reine unsichtbare Macht zwischen ihnen und Jane beginnt, Fragen zu stellen. MEINE MEINUNG: Schon das geheimnisvoll und düster wirkende Cover hat mich magisch angezogen. Ich musste die Storie entdecken. Ich habe angefangen zu lesen und befand mich schon mitten in der Geschichte. Wir erleben das Kennenlernen und den Aufbau der Beziehung von Jane und Eddie und alles wirkt sehr harmonisch und echt. Es wirkt echt, solange man nicht tiefer in den Charakter der Beiden eindringt. An der Oberfläche wirkt alles gut und dann gibt es da Bemerkungen, Gedanken und auch Gefühle, die passen nicht in das Bild der Idylle. Genau das reizt mich an solchen Stories und genau das hat die Autorin hier fantastisch umgesetzt. Man merkt die unterschwellige Spannung, das Psychologische und erkennt, dass hier etwas gar nicht stimmt. Immer wieder lässt uns die Autorin auch in einen Panikraum schauen und das erhöht den Nervenkitzel und die Spannung enorm. Ich war von der ersten Seite in der Geschichte, in der Spannung und in den Nervenkitzel und fand den Ausgang dann sehr überraschen und sehr passend. FAZIT: Spannend, unterschwelliger Nervenkitzel und super konstruiert.

Lesen Sie weiter

Meinung: Rachel Hawkins veröffentlicht mit "Die Verschwundene" ein Spannungsroman, der nicht nur mit dem Cover und dem Klappentext überzeugen kann, sondern auch mit dem Inhalt. Jane verschlägt es als Hundesitterin nach Thornfield Estates. Zwischen den vielen Prachtvillen lernt sie Eddie Rochester kennen, der sich mit dem verschwinden seiner Frau Bea und dessen Freundin nach einem Bootsunfall konfrontiert sieht. Jane und Eddie verlieben sich und Jane zeiht in die schöne Villa von Eddie ein. Bea ist aber immer noch in der Umgebung präsent und die ganze Situation wird immer merkwürdiger... Die Geschichte um Jane fängt ohne große Überraschungen an und mir ist der Einstieg sehr leichtgefallen, wozu auch der sehr angenehme Schreibstil seinen Teil beträgt. Obwohl die ungefähre Richtung, die die Geschichte nehmen wird, schon vorher recht klar ist, war ich sehr schnell gefesselt und ich konnte das Buch schon früh nur schwer aus der Hand legen. Der Charaktere von Jane mag schnell unsympathisch erschienen, aber ihre Gier und Kalkül passen für mich einfach von vorn bis hinten zur Geschichte und ich kann mir nur schwer einen anderen Charakter vorstellen. Im Zusammenspiel mit den Handlungen konnte die Autorin mich in diesem Punkt aufjedenfall überzeugen. Obwohl in der Geschichte auch Teile aus der Sicht von Bea zu finden sind und eins aus der Sicht von Eddie konnte ich mir nur schwer vorstellen, was am Ende auf mich wartet. Dadurch wurde die nötige Spannung aufgebaut und durch die verschiedene Erzählperspektiven auch genug Abwechslung. Der Verlauf der Geschichte mag auf den ersten Blick vorhersehbar scheinen und das ist er im Großen und Ganzen tatsächlich auch. Trotzdem hat die Gestaltung und der Schreibstil der Autorin etwas an sich, dass bei mir durchweg eine gewissen Grundspannung erzeugen konnte. Dabei hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Geschichte übertrieben dargestellt und konstruiert wurde. Ich wurde sehr häufig an der Nase herum geführt und wusste bis zum Schluss nicht recht was ich denn nun glauben soll. Zum Schluss hat mir die Idee hinter der Geschichte sehr gut gefallen und für mich hat die Autorin hat mit ihrer Gestaltung alles sehr gut auf den Punkt getroffen. Mit dem Buch bin ich rund um zufrieden, aber ein Punkt hat mich dann doch etwas enttäuscht. Nach der letzten Seite habe ich immer noch nicht ganz durchschaut, was denn nun als letztes wirklich passiert ist und irgendwie hat die Geschichte für mich keinen richtigen Abschluss gefunden. Fazit: "Die Verschwundene" erzählt die Geschichte von Jane, die nach und nach immer mehr das Leben von der verschwundenen Bea annimmt. Dazu gehört neben der Villa auch Bea Mann Eddie. Ich war schnell von der Geschichte gefesselt und bin sehr flott durch die Seiten gekommen. Das wurde von dem leichten Schreibstil der Autorin unterstützt, aber auch der Gestaltung, die für mich genau richtig gepasst hat. Janes Charakter ist unsympathisch und trotzdem hat mir ihre Gier und Kalkül für die Geschichte gut gefallen. Für mich war die Geschichte durchweg spannend und die Autorin konnte mich in vielen Punkten überzeugen. Das Ende hat mich zwar etwas unbefriedigt zurück gelassen, aber trotzdem verdient die Geschichte für mich eine Empfehlung! 4.5 Sterne

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.