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Rezensionen zu
Self-Love

Akal Pritam

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Erstmal zu dem was mir nicht so gefallen hat, bzw. was für mich Probleme darstellte. Und ich betone, das sind meine Minuspunkte, für jemand anderen müssen die nicht ins Gewicht fallen bzw. es sind für denjenigen vielleicht gar keine. Sehr viele verschiedenen Farben und sehr viele Bilder – Collagen usw. Der erste Gedanke war das es mir sehr Unruhig vor kam und ich direkt etwas sorge bekam das ich mich nicht lange auf die Texte werde konzentrieren können, nicht nur weil man über das gelesene nachdenken muss, es nachwirkt lassen möchte, eher weil da so vieles vom Text ablenkt. Das hat sich auch beim lesen bewahrheitet und es kam noch ein weiteres Problem dazu. Einige der Farben sind für Brillenträger wohl nicht so geeignet, bzw. vertragen sich nicht mit der schwarzen Schrift. Zumindest bei mir war es so, das bei einigen Farbtöne die schwarz geschriebenen Texte, für mich schlecht zu lesen waren. Schade fand ich auch, das auf allen 2 bis 3 Seiten kleinere und größere Texte in Englisch stehen. Gedanken und wohl auch einige Erklärungen der Autorin. Leider ist mein Englisch nicht so gut, das ich alles lesen bzw. verstehen konnte. Und ständig mit einem Übersetzungsprogramm arbeiten wollte ich dann auch nicht. Zumal ich dann vorm PC hätte sitzen müssen, um jedes mal die Texte abzutippen. Was auch nicht Gemütlich oder Entspannend wäre und den Sinn des Buches für mich eher stört. Wenn man Anfänger ist, sind einige der Texte bzw. viele der Begriffe schwierig zu verstehen und man muss vieles nachschlagen oder im Internet erst Infos suchen. Selbst für mich, die eigentlich schon Immer mit der Anderswelt lebt, war es nicht einfach. Vieles bleibt auch sehr Allgemein, wird nicht näher erklärt oder nur am Rande erwähnt und man weiß nicht was man damit den jetzt anfangen soll. Wie es halt so ist, Bilder in Büchern haben die Angewohnheit, dem einem gefallen sie, dem anderen eben nicht. Ich muss sagen das nur wenige der Bilder und Collagen wirklich meins waren. Auch wenn sie immer zu den Texten irgendwie gepasst haben. Doch das ist sehr Subjektiv und nur meine Persönliche Meinung. Nur weil ich zu den Bildern keinen Zugang gefunden habe, bedeutet das ja nicht das es jemand anderes toll findet. Was mir sehr Gut gefallen hat, waren zum einem die ganzen Denkanstöße. Der Blickwinkel und die Sichtweise von jemand anderen zu erfahren und zu versuchen Ihnen zu folgen, sie zu verstehen und sie vielleicht nachvollziehen zu können, finde ich immer Spannend und Interessant. Ob es meine sind, oder dadurch werden oder ich meine eigenen überdenke und vielleicht abändere, ist ja immer was anderes und immer wieder anders. Einiges hatte ich schon vorher für mich entdeckt und hatte es in meinem Leben schon intrigiert. Einigem im Buch konnte ich auch schon folgen, anderem auch nicht und ich bin nicht sicher ob ich einen Zugang dazu finden werde. Wieder anderem, da es auch komplett Neu für mich war, werde ich erst noch viele Gedanken widmen müssen, um zu sehen was ich eventuell davon für mich verwenden kann, wo ich etwas für mich passendes raus ziehen kann oder es eben auch nicht können werde. Sehr viele der Affirmationen sind wirklich schön und es ist einfach um zusetzen sie zu verwenden. Vielleicht auf einer Karte, zum in die Tasche stecken oder auf einer Leinwand an die Wand, sind sie bestimmt eine schöne Sache. Bei zwei oder drei bin ich am überlegen sie mir auf eine Leinwand hier an die Wand zu hängen. Was mir auch sehr gut gefallen hat waren die ganzen Ritual-Ideen, die Rezepte und die Ideen wo man Heilsteine und ätherische Öle, überall verwenden könnte. Sehr vieles davon werde ich bestimmt ausprobieren bzw. versuchen. Das erste der Rezept, das Kakao Rezept, werde ich mit Sicherheit irgendwann man versuchen, auch die Macadamia-Milch oder die Glücksbällchen mache ich bestimmt einmal.

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"Self-Love" von Akal Pritam ist ein schönes und liebevoll gestaltetes, sehr spirituelles Buch für Frauen, die sich schon intensiv mit esoterischen Themen, Chakras und Yoga beschäftigt haben. Ich habe es gerne durchgeblättert und die Abbildungen betrachtet, allerdings fand ich die Texte nicht immer verständlich und die handschriftlichen Eintragungen schwer lesbar. Zudem sind die handschriftlichen Texte nicht ins Deutsche übersetzt, das ist schade für Leserinnen, die über keine sehr guten Englischkenntnisse verfügen. Beim Aufbau des Inhalts fehlen ein roter Faden und vor allem eine Einführung für spirituelle Anfängerinnen. Viele Kenntnisse über spirituelle Begriffe und Zusammenhänge werden vorausgesetzt. Das ist vielleicht auch in Ordnung, wenn das Buch vorwiegend von eingeweihten Frauen gekauft wird. Wahrscheinlich bin ich ein zu nüchterner und pragmatischer Mensch für dieses Buch. Ein paar Tipps, die mehr "down to earth" und leichter nachvollziehbar sind, hätten mir gut gefallen. Trotzdem, die optische Aufmachung ist sehr ansprechend, das Buch hat ein schönes Format und fühlt sich gut an. Sicher empfehlenswert für alle, die spirituell veranlagt sind.

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Selbstliebe für Fortgeschrittene

Von: onepoundofbacon

11.11.2019

Meine Erwartungen an Akal Pritams Buch "self love" waren der Inhaltsangabe entsprechend: einen tieferen Einblick in die spirituelle Seite der Selbstliebe zu bekommen, die sich nicht nur auf Meditation beschränkt, sondern auch auf den Körper, Sinne und Nahrung nicht außer Acht lässt. Das tut das Buch an sich, ABER: für Novizen ist das nicht unbedingt gelungen. Zum Beispiel wird von Anfang an große Bedeutung in das "Zeitalter des Wassermanns", in dem wir uns wohl jetzt befinden, gelegt ohne auf einer einzigen Seite darauf einzugehen, was es genau damit auf sich hat, oder wie lange so ein Zeitalter dauert und das war für mich frustrierend. Dabei will ich nicht leugnen, dass es einige tolle Denkanstöße und Konzepte rund um Chakras gibt, die auch für Menschen wie mich, ohne Vorkenntnisse, sehr interessant sein dürften. Besonders gelungen empfinde ich auch dass es Rezepte gibt und Anleitungen zu Ritualen/Übungen, die wirklich alle Sinne einbeziehen, denn oft beschränken sich Bücher eher auf die theoretische Ebene. Des weiteren musste ich aber für die Aufmachung Punkte abziehen, denn die "Scrapbook" Optik ist zwar ganz im Geiste des Inhalts allerdings erwarte ich bei einem Buch auch, dass Grafiken klar sind und nicht verpixelt abgedruckt werden müssen, weil die Datei es nicht hergegeben hat. Im Selbstverlag ist das durchaus verzeihbar, aber nicht in dem Format. Die Seiten (übrigens ohne Seitenzahlen) sind immer in anderen Farben gehalten - auch das ist perfekt wenn man bedenkt worum es geht - aber auch hier müsste dann zum Beispiel bei dunklen Hintergründen eine weiße Textfarbe her, damit das alles noch gut und vor allem angenehm lesbar ist. Eine letzte Vorwarnung für die, die des Englischen nicht so mächtig sind: praktisch jede zweite Seite enthält schöne, handschriftliche, manchmal schwerer lesbare Gedanken der Autorin auf englisch ohne Übersetzung. Mir persönlich gefiel das, aber ich weiß, dass das mitunter ein sehr frustrierendes Leseerlebnis darstellen kann. Wer mit diesen kleinen Mankos klarkommt und schon etwas belesen ist in Sachen Chakras, der wird mit dem Buch allerdings seine Freude haben, denn man merkt dass die Autorin viel Herzblut und persönliche Erfahrungen in das Buch gesteckt hat.

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Rezi

Von: Renegadesfan90

10.11.2019

Ich fande das Buch regt wirklich zum nach denken an. Aber meiner Meinung nach ist das Buch eher für Leute geeignet die sich für die verschiedenen Chakren und die Mala Religion interesieren.

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