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Rezensionen zu
A single kiss

Ivy Andrews

L.O.V.E. (4)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

„Jeder Mensch hat drei Leben. Ein privates, ein öffentliches und eines, dass sich andere Menschen für ihn ausdenken.“ (Ein Spruch in A single kiss Worum geht’s? Ella gilt als Paris Hilton der französischen High Society. Mit ihren Eltern, die das berühmte Modelabel French Chic führen, und ihrem Bruder steht sie auf der Sonnenseite des Lebens, macht regelmäßig Partys und landet in der Klatschpresse. Doch nach einem Gerücht kocht alles über und Ella sieht sich online zahlreichen Anfeindungen ausgesetzt. Kurzerhand entscheidet sie, Paris zu verlassen und in Plymouth Modedesign zu studieren. Doch vor Ort lernt Ella nicht nur zum ersten Mal wahre Freundinnen kennen und entdeckt die Liebe zur Fotografie wieder, nein, sie entwickelt auch Gefühle für den vermeintlichen Bad Boy Callum. Blöd nur: Ella ist vergeben… A single kiss ist Band 4 der LOVE-Reihe. Jedes Buch ist in sich geschlossen, die Charaktere der anderen Bände kommen jedoch vor und die Geschichten laufen teilweise zeitgleich. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch setzt mit einem Prolog in Paris vor den andere Bänden ein, ab dem ersten Kapitel spielt das Buch aber parallel zu den anderen Geschichten. Die Geschichte wird durch Callum und Ella wechselnd in der Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil ist locker-leicht, das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Das Buch beinhaltet etwas sexuellen Content. Meine Meinung Der finale Band der LOVE-Reihe, wer kann es glauben? Ja, ich gehöre zu denen, die die Reihe bisher nicht in den Himmel gelobt haben, aber trotzdem immer weiter lesen. Wieso? Einerseits die Hoffnung, dass es besser wird, aber vor allem auch die tolle Mädels-WG und die Fashionthematik hat es mir sehr angetan. Doch auch bei Band 4 bin ich am Ende wieder von dem vielen verschenkten Potenzial etwas enttäuscht, wenngleich das Buch hinter Band 2 für mich noch der stärkte Teil ist. Dieses Mal geht es um Ella und Callum. Ella war in den vorigen Bänden schon sehr präsent, vor allem in Band 2 um ihren Bruder Henri fand ich sie teilweise fast schon etwas zu präsent. Denn hier hat man bereits zum Teil ihre Liebesgeschichte mit Etienne, ihrem Freund, erfahren. Callum hingegen wirkte für mich bisher eher wie eine absolute Randfigur. Auf jeden Fall setzt A single kiss mit einem ausführlichen Prolog da an, wo es interessant ist: Ellas Stand in der französischen Gesellschaft und vor allem auch das ihr entgegenschlagende Onlinemobbing. Meine Vorfreude war beim Lesen also hoch, denn es ist ein Thema, wo es viel drüber zu reden gibt. Leider wird es nach dem Prolog nur noch sehr rudimentär eingebaut und diente eigentlich nur zur Erklärung von Ellas Flucht. Über die Hälfte des Buches verrennt sich die Geschichte im Üblichen: Erlebnisse, die man bereits aus Band 1-3 kennt (wenn auch dieses Mal in meinen Augen nicht so ausführlich), viel Plauderei über die Fotografie und jeder Menge Einblicke in die Arbeit von Callum und Val. Ja, Val, nicht Ella. Denn es dauert schon etwas, bis Ella und Callum so richtig aufeinandertreffen. Callum ist von Anfang an Feuer und Flamme für Ella, sie hingegen ist vorurteilsbehaftet (was mich sehr schwierig fand, denn gerade sie mit ihrer Vergangenheit weiß ja, wie schnell Gerüchte entstehen) und hält Callum von sich fern. Zwar findet sie ihn auch irgendwie interessant, aber es ist ja sowieso egal, denn sie hat Etienne. Die erste Hälfte geht es bei Ella hauptsächlich darum, wie unzufrieden sie mit der Beziehung zu Etienne ist und wie es gelegentlich in Callums Gegenwart kribbelt. Callum hingegen gewährt Einblicke in sein Leben als Fotograf, seine Arbeit und einige Telefonate mit seiner liebenswürdigen Großmutter. Und so vergehen Seite um Seite, wo ich mich fragte, wann es eigentlich mit beiden mal losgeht, denn auf dem Weg wird auch immer wieder eingebaut, dass alle denken, Callum und Val hätten etwas miteinander. Mal wieder plätschert die Geschichte vor sich hin, aber in einer angenehmen Art. Das Buch lässt sich trotz seiner über 500 Seiten überraschend schnell lesen, man hat zwischendurch etwas zum Schmunzeln und auch die Mädels-WG verliert rein gar nichts an Magie. Der aus Band 2 bekannte Ausflug nach Paris zu Silvester wird zum Wendepunkt der Geschichte und ab da wurde es mir dann ehrlich gesagt auch zu blöd. Ich fand es vorher schon schwierig, dass Ella sich so krampfhaft an Etienne festhält, zugleich aber für Callum schwärmt und Callum sie trotz Beziehungsstatus vergeben so hemmungslos anbaggert. Er macht gar keinen Hehl daraus, dass er sie will und wischt ihre Aussage, in einer Beziehung zu sein, hauptsächlich damit weg, dass sie ja offensichtlich unglücklich ist. Ja, er hat recht. Aber hat er das Recht dazu? Ich finde nein. Und entsprechend unangenehm fand ich das teilweise. Als Ella dann endlich an Silvester den Schlussstrich unter Etienne zieht, verliert sie keine Zeit und wendet sich Callum zu. Es entwickelt sie nahezu eine von 0 auf 100 Beziehung, die zwar durchaus süße Dates beinhaltet, aber einfach nur platt und farblos wirkt. Es fühlte sich zu keiner Zeit wie eine Beziehungsentwicklung an, denn ich habe weder verstehen können, woher die Gefühle kamen (Callum findet Ella von Anfang an faszinierend und Ella fühlt sich bei Callum real, mehr gab es in meinen Augen aber nicht als Erklärung) noch wieso Ella Callum nach der Trennung jetzt direkt eine Chance gibt. Es wirkte zu gewollt, zeitlich zu eng, fast schon verzweifelt. Die Liebesgeschichte in diesem Buch konnte mich wirklich kaum abholen. Auch der Versuch, am Ende noch ein wenig Drama reinzubringen, indem die typische „ich bin nicht gut genug für dich“-Karte gespielt wird, war irgendwie komisch und torpedierte einen Großteil der vorher getätigten Aussagen Callums, dass es darum geht, dass Ella in Plymouth sie selbst sein darf und nicht das It-Girl sein muss. Ich habe es Callum nicht abgekauft und entsprechend war auch das Ende dann eher lauwarm als ergreifend. Die Einblicke in Ellas Leben als Mädchen aus reichem Haus, was in der Öffentlichkeit steht, waren für mich eigentlich das Beste an dem Buch – neben der Mädels-WG. Aber leider hat die Autorin in meinen Augen so viel Potenzial verschenkt, was diese Thematik angeht. Ich hatte nach dem starken Einstieg mehr erwartet, auch was die familiäre Situation angeht. Eigentlich wurde es wirklich nur als Erklärung dafür verwendet, wieso Ella gegangen ist und ungern zurückkehren möchte. Aber mehr war da am Ende dann auch nur. So bleibt eigentlich als Highlight wirklich nur die starke Freundschaft der Mädels, die zueinander gefunden haben. Mein Fazit Leider konnte auch A single kiss nicht wirklich für große Begeisterung sorgen. Nach einem starken Start hat die Geschichte wenig Input und die schnellen Änderungen, die dann endlich den Weg zur Liebesgeschichte ebnen, können auch nicht überzeugen. Final hat man einfach das Gefühl, dass hier zu wenig in die Liebesgeschichte investiert wurde und auch Ellas Backgroundgeschichte ungenutzt liegengelassen wurde. Nur die Clique kann wieder überzeugen, allerdings hat man auch hier wieder das Gefühl, fast alles schon zu kennen. Ich bin zwar traurig, die Mädels gehen zu lassen, aber zeitgleich irgendwie auch froh, dass die Reihe zuende ist. [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

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Inhalt: Seit Ella denken kann, dreht sich alles um »French Chic«, das Mode-Unternehmen ihrer Familie. Während ihr Bruder Henri die Geschäftsleitung übernehmen wird, soll Ella eines Tages die Designabteilung der Firma leiten, etwas anderes stand nie zur Debatte. Dabei ist Mode in Wahrheit gar nicht Ellas Ding, das wird ihr während des Auslandsjahrs in Plymouth nur allzu bewusst. Viel lieber würde sie mit einer Kamera bewaffnet durch die ungezähmte Landschaft Cornwalls streifen oder sich in einer Dunkelkammer verschanzen. Doch dann läuft ihr Callum vor die Linse. Callum, der tätowierte Bad Boy, der ihr Herz in Aufruhr versetzt, der sie ermuntert, ihren Träumen zu folgen – der aber so ganz anders ist, als der Mann, den ihre Eltern an der Seite ihrer Tochter sehen … Meinung: Cover Wie auch die anderen drei Cover zuvor, liebe ich die Gestaltung einfach total gerne. Ehrlicherweise zählt dieses, neben dem ersten Band zu meinem liebsten. Die Schrift ist einfach nur wunderschön ausgewählt worden und ergänzt den Hintergrund einfach perfekt. Dieser wirkt zwar auf den ersten Blick recht schlicht, jedoch liebe ich die Struktur total gerne, da sie einfach richtig gut zum Inhalt passt. Zudem muss ich einmal auf die tollen Buchrücken eingehen, die das Wort "L.O.V.E" bilden. Die Idee finde ich einfach nur Klasse und das Gesamtbild wirklich richtig hübsch im Regal anzusehen. Im Buchhandel würde ich auf jeden Fall stehen bleiben und mir dieses Cover etwas genauer ansehen, weil es mich als Leser einfach direkt ansprechen konnte. Schreibstil Der Schreibstil von Ivy Andrews ist locker leicht und auch die Dialoge wirklich sehr unterhaltsam geschrieben, sodass ich die Geschichte von Ella und Callum einfach gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich mag ihre Art, die Handlungen realistisch zu schreiben, sodass sie dem Leben entsprungen sein könnten. Außerdem fand ich es wirklich schön die Handlung noch einmal aus der Perspektive von Ella zu lesen, da sie in den anderen Bänden immer als "die reiche Persönlichkeit" dargestellt wurde, ihr Charakter sich jedoch in diesem Buch noch deutlicher gezeigt hat. Sehr leicht zu locker wurden einzelne Szenen beschrieben und auch wenn ich durch die Teile davor schon wusste, was passieren würde, konnte ich doch auch immer wieder von Neuem überrascht werden. Handlung Schnell fand ich mich in der Geschichte wieder, die doch jedes Mal ein klein wenig anders war. Auch wenn ich die Szene bereits viermal gelesen habe, konnte ich nun Ellas Gründe verstehen, warum sie mit so viel Zeug angereist war. Ich mochte diesen Einstieg wirklich sehr gerne. Das Ella eigentlich ihre Leidenschaft für die Fotografie ausleben möchte, wird erst deutlich, nachdem sie eben auch mehr mit Callum zutun hatte. Ich mochte es aber wirklich sehr, dass sie unabhängig sein wollte und ihren eigenen Weg gehen, der zwar Mode beinhaltet, aber vielleicht einfach auf andere Art und Weise. Was ich vor allem aber sehr unterhaltsam fand war die Szene, als Val versucht hat die beiden zu verkuppeln. Irgendwie war die ganze Zeit ersichtlich, was passieren würde und doch hat die Chemie zwischen ihnen einfach gestimmt. Ihre Beiziehung entwickelt sich für mich im richtigen Tempo und ging mir ehrlich gesagt auch nicht zu schnell. Sie lernen sich kennen und müssen dabei dann doch feststellen, dass jeder Mensch seine Laster hat. Das Buch hat viele kleine Szenen, die ich einfach total in mein Herz geschlossen habe und total mochte, weil die Geschichte zeigt, dass zwei Charaktere zwar unterschiedlich, aber auch gleich sein können. Und auch das Ende war wirklich sehr detailreich und schön beschrieben worden, sodass ich irgendwie das Gefühl hatte, so besser mit der Reihe abschließen zu können. Charaktere Im Allgemeinen hatte ich bei den beiden Charakteren das Gefühl, dass sie hinter ihren unterschiedlichen Fassaden viel zu verstecken hatten. Ich habe es geliebt, die beiden in ihrer Entwicklung zu begleiten und sie näher kennenlernen zu können, als es in den anderen Teilen der Fall war. Ella Auch wenn Ella anfänglich wie das typische reiche Mädchen rübergekommen ist, wusste ich irgendwie immer, dass mehr dahinter steckte. Sie war offen, hat gerne etwas mit den Mädels unternommen und ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass sie sich durch das Geld profilieren wollte. Viel eher wollte sie allen etwas Gutes damit tun und sie unterstützen. Das sie eigentlich kein Modestudium beginnen wollte, hat sich ja bereits in den anderen Teilen ein wenig herauskristallisiert. Ich fand es trotzdem einfach ganz wundervoll, wie sie sich weiterentwickelt hat und dies eben auch selbst eingesehen hat, dass sie ihrem Herzen folgen muss. Callum Callum ist für mich ein typischer Kerl, den man als "harte Schale, weicher Kern" bezeichnen würde. Durch seine vielen Tattoos wirkt er anfänglich ein wenig einschüchternd, ist jedoch einfach ein total toller Kerl. Ich fand es einfach nur grandios, wie er für seine Oma da war, sie unterstützt hat. Die beiden haben eine wirklich enge Beziehung zueinander und das konnte mich einfach restlos überzeugen. Zudem fand ich, dass Callum super sympathisch, authentisch und aufmerksam war. Er weiß einfach ganz genau, wie er die besten Ergebnisse bei seinen Fotos erzeugt und ist dabei nicht nur unsagbar talentiert, sondern geht auch anderen Menschen, wie beispielsweise Val zur Hand. Ich mochte einfach, wie alle ihn den "König der Dunkelkammer" genannt haben, denn das war er auf jeden Fall. Zusammenfassung Ein perfekter Abschluss dieser wundervollen Reihe! Ich mochte Ella und Callum als Charaktere unfassbar gerne, weil sie auf den ersten Blick zwar recht unterschiedlich wirkten und doch die gleichen Interessen teilten. Ein locker leichter Schreibstil und ein traumhaft schönes Cover ergänzen den Roman ideal. Jedes Buch erzählt seine eigene Geschichte, trotz der Zusammenhänge. Schon jetzt bin ich ganz gespannt auf die Bonusgeschichte um noch ein letztes Mal in die Welt der Mädels in Plymouth abzutauchen.

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Rezension – A single Kiss von Ivy Andrews ISBN: 9783734108587 Umfang: 544 Seiten Verlag: Blanvalet Erscheinungsdatum: 21.12.2020 Teil 4 der Reihe „L.O.V.E.“ Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne. Buch kaufen Amazon* ~ https://amzn.to/3rnmexH Thaila* ~ https://tidd.ly/3hdt4RL Genialokal* ~ https://tidd.ly/2KuLzoY Bücher.de* ~ https://tidd.ly/34FnimT Hugendubel* ~ https://tidd.ly/3mLRgvE Erster Satz: Noch immer keine Nachricht von Étienne. Meine Meinung: Ich bin bezüglich der Reihenfolge der Bände ein bisschen durcheinander gekommen. „A Single Kiss“, Band 4 ist mein zweiter Teil den ich lese. Alle vier Bücher kann man unabhängig voneinander lesen. Aber sie spielen alle zum circa gleichen Zeitpunkt und überlappen sich sehr, da sie alle in der gleichen WG spielt. Es gibt also eine Hauptgeschichte, die sich um vier Mädels und ihre Wohnungsgemeinschaft dreht und ihre jeweilige Liebe. Jedes Buch wird aus der Sicht von jemanden Anderen erzählt, in diesem hier geht es um die Geschichte von Ella und Callum, die man aber schon aus den vorherigen Bücher kennt. Deshalb schon mal Hut ab vor der Autorin, für diese Monsteraufgabe ohne Logikfehler. Allein deshalb unterscheidet sich die Reihe schon sehr von anderen Büchern des Genres. Auch der vierte Band der Reihe konnte mich nicht ganz so überzeugen wie ich es gehofft habe. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne. Auf den ersten 100 Seiten dreht sich erst mal alles um die Freundschaft und Ella und Callum lernen sich dort auch noch nicht kennen. Man begleitet die vier Frauen auf einem Weg zu tiefer Freundschaft und einer Liebe und das finde ich sehr schön. Von einem Liebesroman habe ich hier etwas leicht anderes erwartet. Dies habe ich dann erst nach den 100 Seiten bekomme, aber es war dann trotzdem sehr schön. Die Sicht im Buch wird abwechselnd von Callum oder Ella erzählt. Callum erwähnt auch immer wieder seine Heimat in Schottland, die er wunderschön beschreibt. Ella die den Luxus gewöhnt ist und plötzlich in einer WG wohnt, war schon sehr unterhaltsam. Im ganzen Buch passiert immer wieder etwas, es ist aufgebaut wie ein echtes Leben und wirkt dadurch sehr authentisch. Trotzdem hat mich die Geschichte einfach nicht ganz mitgenommen. Über das Happy End war ich froh, aber eben nicht so froh wie bei manch einem anderen Buch. Das Drama zum Ende fand ich etwas unpassend und es wirkte erzwungen, da es nicht zu Ella passt. Trotzdem ist es ein schönes Buch und ich werde mir ganz sich Band 1 und 2 irgendwann auch mal noch anschauen. Ein kleines, kostenloses Bonuskapitel Buch über eine Hochzeit ist jetzt auch noch in Planung, das demnächst erscheinen wird. Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen. Klappentext: Seit Ella denken kann, dreht sich alles um »French Chic«, das Mode-Unternehmen ihrer Familie. Während ihr Bruder Henri die Geschäftsleitung übernehmen wird, soll Ella eines Tages die Designabteilung der Firma leiten, etwas anderes stand nie zur Debatte. Dabei ist Mode in Wahrheit gar nicht Ellas Ding, das wird ihr während des Auslandsjahrs in Plymouth nur allzu bewusst. Viel lieber würde sie mit einer Kamera bewaffnet durch die ungezähmte Landschaft Cornwalls streifen oder sich in einer Dunkelkammer verschanzen. Doch dann läuft ihr Callum vor die Linse. Callum, der tätowierte Bad Boy, der ihr Herz in Aufruhr versetzt, der sie ermuntert, ihren Träumen zu folgen – der aber so ganz anders ist, als der Mann, den ihre Eltern an der Seite ihrer Tochter sehen …  *unbezahlte Werbung – Rezensionsexemplar* Die mit Sternchen * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie darüber Einkaufen bekommen wir eine Vermittlerprovision, für Sie entstehen keine Nachteile oder Mehrkosten.

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A single kiss von Ivy Andrews- 4. Band der L.O.V.E. Reihe Alle vier Bücher der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar. Da ich schon A single kiss von dem @bloggerportal und @blanvaletverlag erhalten habe, übrigens vielen lieben Dank dafür, habe ich die Reihe mit der Geschichte von Ella und Callum begonnen. Das Buch beginnt mit einem ungewöhnlich langen Prolog, quasi mit Ellas Vorgeschichte. Die Erwartungen ihrer Familie und der Öffentlichkeit erdrücken sie förmlich. Paparazzi verfolgen Ella auf Schritt und Tritt, sie dringen sogar in ihre Wohnung ein, weil sie um eine Story hoffen. Jeder Post auf Instagram löst ein regelrechter Shitstorm aus. Irgendwie hat sie mir leidgetan, obwohl sie für den Ruf französischen Paris Hilton durch ihre Partys, Eskapaden und Männergeschichten selbst verantwortlich ist. Dann flüchtet sie nach Plymouth in die Anonymität, um dort ein Auslandsjahr zu machen. Wie sie Anfang daran zweifelt ganz alleine, ohne Personal auszukommen, umso mehr liebt sie einfach nur Ella zu sein. Ella ist talentiert, Mode liegt ihr im Blut, doch ist sie nicht sicher, dass sie bei »French Chic«, bei dem Mode-Unternehmen ihrer Familie eines Tages die Designabteilung übernehmen will. Ihr Freund Étienne, hat noch weniger Zeit für sie, als sie noch in Paris war. Die Anrufe werden immer seltener, die Gesprächen unbedeutender und kürzer. Mit ihrer Mitbewohnerinnen Libby, Oxy und Val verstehen sich auf Anhieb, und sie ist glücklich Freunde zu finden, denen es egal ist, woher Ella herkommt. Anfang sind die Mitglieder der Mädchen WG fest überzeugt, dass Val eine heimliche Affäre mit dem gutaussehenden Fotografen Cal hat. Sein Herz schlägt aber von der ersten Begegnung an nur für Ella. Sie ist zwar vergeben, doch Cal lässt sie alles andere als kalt. Trotz ihrer Behauptungen, dass er ihr egal sei, ertappt sie sich selber, dass ihre Gedanken oft um Callum kreisen. Als sie am Silvesterabend erkennt, dass Étiennne nur ein Wunschtraum der vierzehnjährigen Ella war, beendet sie die Beziehung und kehrt nach Plymouth zurück. Sie verliebt sie immer mehr in Callum und in die Fotografie. Cal gibt ihr das Gefühl ersten Mal in ihrem Leben frei zu sein. Doch sie kommen aus komplett verschiedenen Welten. Hielt ihre Liebe nur in der kleinen Plymouth-Blase, oder wird sie in dem echten Leben auch standhalten? Das Cover ist schlicht zugleich wunderschön, qualitativ hochwertig und die einzelnen Buchstaben auf dem Buchrücken L O V E ergeben endlich ein ganzes. (Und ja ich habe mir inzwischen die andere drei Bücher besorgt) Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Obwohl ich die anderen Teile der Reihe noch nicht gelesen habe, hatte ich keine Probleme in die Geschichte reinzukommen, ich war mit den 540 Seiten schnell durch. Die Geschichte wird abwechselnd aus Ellas und Callums Sicht erzählt. Die Handlung umfasst mehr als ein ganzes Jahr. Trotz zahlreichen Zeitsprünge wird die den Lesefluss kaum gehindert, doch hätte ich mir gewünscht, dass dort ein neues Kapitel beginnt. Was mir besonders gut gefallen hat, dass Ella keine typische Good Girl ohne jegliche Lebens- und Männererfahrung ist. Cal ist trotz seiner Tätowierungen ist ein ganz normaler Kerl, der nicht von sich gerettet werden muss, sondern sie befreit die top gestylte und auf spitzen Absetzen bilanzierende Emmanuelle Chevallier, und verwandelt sie in „nur“ Ella. In Ellas Leben gibt es jetzt Fotografie, Wanderungen und Natur, statt Partys, Mode und Shopping. Ellas klugscheißerische, überneugierige Art fand ich ab und zu störend. Man merkte klar, dass die Autorin als Fotografin tätig war. Manche Informationen waren etwas sachlich. Den Vergleich, dass Cal aussehen würde, wie ein Bad Boy aus einem New Adult Roman, fand ich unpassend. Als wäre sie über ihr eigenes Genre lustig machen. Mich hat das Buch auf jeden Fall begeistert und werde die Geschichten von Libby, Oxy und Val demnächst nachholen.

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Mit „A single Kiss“ geht die „L.O.V.E.“-Reihe ihrem Ende zu und ich verabschiede mich von den Plymouth Girls mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es hat wirklich unfassbar viel Spaß gemacht die Romane von Ivy Andrews zu lesen und diese Reihe liebe ich wirklich sehr! Der Schreibstil ist wie immer flüssig und angenehm zu lesen. Wie in den Vorgängerbänden spielt dieser Band parallel zu den Ereignissen der vorherigen Bände und ich liebe es wirklich auch noch einmal mehr Einblicke in die Liebesgeschichten der anderen drei Mädels zu bekommen. Auch die abwechselnden Sichtweisen zwischen Ella und Callum tun dem Buch sehr gut, da man so Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Charaktere bekommt. Ellas Geschichte hat mich schon von Beginn an neugierig gemacht. Sie stammt zwar aus reichem Haus und gibt auch gerne Geld aus, aber man bekommt schnell den Eindruck, dass mehr hinter ihrer Fassade schlummert als das typisch Pariser It-Girl. Ich mochte es hier wirklich sehr wie mit den zwei Welten gespielt wird aus denen Ella und Callum stammen. Denn Callum aus Schottland ist ein vermeintlicher Bad Boy mit schwieriger Vergangenheit. Ich finde es wirklich witzig gemacht, dass Callum sich zu Beginn noch dagegen sträubt an Liebe auf den ersten Blick zu glauben und es ihm dann letztendlich mit Ella passiert. Beide Charaktere sind mir von Beginn an sympathisch und ich hatte wirklich viel Spaß ihnen auf ihrer Reise zu folgen. Beide wachsen mit der Zeit die vergeht, gehen eine Entwicklung durch und kommen als entwickelte Menschen hervor. Die Handlung von Ella und Cal ist wirklich toll. Besonders da Ella ja fast die Hälfte des Buches noch mit ihrer Jugendliebe zusammen ist, der sie einfach schlecht behandelt. Ich finde die Message aber wirklich toll, dass man sich Zeit nehmen soll. Das man erst heilen muss bevor man sich neu binden kann. Besonders auch der Aspekt der Fotografie wurde hier schön dargestellt. Schon im letzten Band mit Val war das der Fokus der Geschichte, doch auch Cal und Ella besitzen eine große Leidenschaft für die Fotografie. Fazit: Ein würdiger und schöner Abschluss einer tollen Reihe. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass jetzt alle Plymouth Girls ihr Happy End gefunden haben! Diese Reihe kann ich wirklich jedem ans Herz legen. 4⭐️

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Ein schöner Abschluss

Von: Lovelybookblog

18.01.2021

Ich habe die anderen drei Bände der Reihe echt gemocht, weshalb ich sehr gespannt auf den letzten Band und damit Ellas und Callums Geschichte war! Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir auch hier wieder richtig gut gefallen! Er war, wie ich ihn schon aus den ersten drei Bänden kannte, sehr leicht und flüssig. Der Prolog hat mir richtig gut gefallen. Man hat viel zu Ellas Leben in Frankreich und ihrem Image dort erfahren. Ich hatte irgendwie ein ganz anderes Bild von ihr als ihr Umfeld in Frankreich. In echt war Ella jedoch so, wie ich sie schon kannte. Sie ist sehr selbstbewusst und zieht ihr Ding durch. Auch wenn sie aus einer sehr reichen Familie stammt und in Frankreich eher als Flittchen bekannt ist, ist sie sehr bodenständig und kümmert sich liebevoll um ihre Liebsten. Als sie auf Callum trifft, spürt man schon direkt eine Anziehung zwischen den beiden, doch Ella hat in Frankreich einen Freund, weshalb sie nur mit Callum befreundet sein kann. Callum wirkt auf andere wie ein klassischer Bad Boy. Dies lässt sich größtenteils auf sein Aussehen zurückführen. Er ist groß und ist tätowiert. Doch sein Charakter ist ganz anders: Ella gegenüber ist er sehr liebevoll und er lässt es erst langsam mit ihr angehen, da er niemanden verletzen will. Die Liebesgeschichte hat sich sehr langsam entwickelt, für meinen Geschmack sogar etwas zu langsam. Erst ab knapp der Hälfte ist etwas mehr zwischen Ella und Callum passiert - so richtig sogar erst auf den letzten 100 Seiten. Man hat viel zum WG-Leben und zum Studium erfahren, was man schon wusste, wenn man die anderen Bände gelesen hat. Die großen Ereignisse waren gleich, weshalb es oft nicht spannend war, da man schon alles kannte. Was mir hier jedoch gut gefallen hat, war, dass man schon die Gedanken der anderen Mädels aus der WG kannte. Man war sehr vertraut mit den anderen Charakteren und der Handlung, weshalb man sehr schnell in die Geschichte hineingekommen ist und sich direkt wohlgefühlt hat. Als sich dann schon mehr zwischen Ella und Callum entwickelt hat, gefiel mir dies sehr. Ella und Callum sind zwar sehr unterschiedlich, ergänzen sich aber super. Zusammen erleben sie viele Abenteuer, wenn sie ihrer Leidenschaft der Fotografie nachgehen. Das Ende hat mir ebenfalls sehr gefallen, da hier alle Mädels aus der WG noch mal vereint waren und man so einen schönen gemeinsamen Abschluss hatte. Fazit: Auch wenn ich diesen Band ein wenig schwächer als die anderen drei finde, hat er mir zusammenfassend gut gefallen! Ich habe es sehr genossen, die Geschichten der vier Bewohnerinnen der WG in Plymouth zu verfolgen. Bewertung: 4/5 ⭐️

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Nachdem die ersten drei Bände der L.OV.E Reihe ein regelrechtes Auf und Ab waren, habe ich mich auf den letzten Band gefreut. Wir begleiten die Charaktere jetzt schon so lange und ich war sehr gespannt, endlich die Geschichte von Ella und Callum zu lesen. Auch hier war das Cover wieder ein schöner, schlichter Eyecatcher und für mich persönlich, ist es auch das Lieblingscover. Ivy Andrews hat einen Schreibstil, der einen einfach immer in den Bann zieht. Er ist modern, flüssig zu lesen, emotional und mit einer guten Portion Humor. Es gibt eigentlich nur ein Punkt, der mich seit Band eins stört… die Kapitel sind, mir persönlich, zu lang und das sorgt auch dafür, das sich die Handlung stellenweiße leider etwas zieht. Ich mag einfach die Welt rund um die vier Freundinnen und dem Thema Mode. Ella ist ein Charakter, den ich schon in den Vorgängerbänden sehr mochte. Hier lernt man sie besser kennen und ich habe sie nun endgültig in mein Herz geschlossen. Ella ist sympathisch, mutig und einfach echt. Sie war greifbar und ich konnte ihre Handlungen und Verhaltensweißen gut nachvollziehen und verstehen. Callum war für mich, auf den ersten Blick, ein typischer Loveinterest aus dem New Adult Bereich. Aber je besser man ihn kenngelernt, desto mehr merkt man, dass mehr in ihm steckt. Er ist liebenswürdig, freundlich und man muss in einfach gernhaben. Zwischen Ella und Callum hat es einfach gestimmt und ich habe die Dialoge zwischen den beiden echt gerne gelesen. „A single Kiss“ ist ein guter Abschluss dieser New Adult Reihe. Wer die ersten Teile mochte, sollte ihr auch zugreifen. Zwar sind die einzelnen Bücher eigenständig lesbar, aber ich empfehlen trotzdem die richtige Reihenfolge einzuhalten. Das steigert einfach das Lesevergnügen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Der krönende Abschluss

Von: My.book pages

17.01.2021

Buch: A single Kiss Autorin: @ivyandrewsbooks Verlag: @blanvalet.verlag Sterne: 5/5 🌟 Meinung: Der letzte Band dieser Reihe war ein wirklich grandioser Abschluss. Ich war von Anfang an auf Ella (das High-Society Girl von Paris) wirklich sehr gespannt. Da die Bücher parallel zu einander statt finden, konnten wir einen kleinen Einblick in ihre Welt erhaschen. Der Protagonist Callum wirkte auf mich dennoch sehr kryptisch. 💙 Tja was soll ich noch großes sagen, ein wirklich toller Erzählstil wie man es eben von Ivy Andrews gewohnt ist, die Handlung war mehr als nur spannend. Man konnte mit fiebern, mit lachen und trauern. Das Setting war unterschiedlicher als bei den Vorherigen Bändern, da die Protas sehr abenteuerlustig waren. Was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch wurde die Handlung auch wieder gespiegelt und wurde umso spannender. 💙 Die Charaktere kennen wir alle bereits aus den anderen teilen, jedoch war es mir eine große ehre endlich in die Gedanken Welt von Callum McArthur ein zu tauchen. Seine Gedanken waren zwar etwas Komplex aber er war tiefsinniger als die anderen Männlichen Protagonisten in der Reihe. Callum hat immer hinter die Fassade gesehen, deshalb kriegt dieser Band ein Bonus Stern von mir. Jemand der so Tiefsinnig ist und eine große Leidenschaft für Kunst hat, kann man nur lieben. 💙 Kommen wir zum Cover, wie die anderen Bänder sieht es aus, jedoch in einem hellen blau ton. Wunderschön harmonieren die vier Bücher zusammen. 💙 Fazit: Ich hatte wirklich sehr viel spaß beim Lesen der ganzen Reihe. Die Bücher waren etwas ganz anderes, alle Protagonisten waren so unterschiedlich, das Thema war auch super schön. Ich werde alle acht Protas wirklich sehr vermissen und würde mich über eine Bonus story sehr freuen.

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