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Rezensionen zu
A single kiss

Ivy Andrews

L.O.V.E. (4)

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Nachdem ich den dritten Band der Reihe beendet hatte war ich mir zunächst unsicher, ob ich tatsächlich noch die vierte Perspektive lesen möchte. Die sich wiederholenden Sequenzen habe ich immer wieder übersprungen, doch die Charaktere Ella und Callum haben mich letztlich doch dazu gebracht weiterzulesen. Zu Beginn war ich verwirrt, bis ich begriff, dass dieser Teil der Reihe sogar noch früher als der vorherige beginnt. Nämlich in der Phase, in der Ella noch mit Etienne liiert und von der Presse und Social Media ordentlich in die Mangel genommen wird. Dies führt letztlich dazu, dass sie sich in England eine Auszeit nimmt und das erste Mal wahre Freundschaft erfährt. Hin und wieder wirkt sie etwas zu oberflächlich oder herablassend, doch insgesamt zeichnet sich das Bild einer jungen Frau, die in eine Vorstellung gepresst wurde, Druck von der Familie erlebte und immer wieder öffentlich an den Pranger gestellt wurde. Dabei hat sie sich zu einer fremden Version entwickelt und kann weitab von der Pariser High Society das erste Mal wirklich sie selbst sein. Und derjenige, der das mehr in ihr erkennt, als ihr Partner ist der liebenswerte Callum, der von allen vier Protagonisten mein Herz am ehesten zum Schmelzen gebracht hat. Er ist sympathisch, respektvoll und einfach herzensgut. Seine Verbindung zu seiner Grams ist wirklich einmalig. Vieles war mir aber auch hier wieder zu langatmig erzählt. Ellas Hintergrund (hinsichtlich der Reaktionen darauf) teilweise etwas zu 'dramatisch' ausgebaut und der fette Stempel den sie damit erhalten hat zu stark aufgebauscht. Die Grundidee der falschen Anschuldigungen, der Darstellung einer verzerrten Realität und reichlich Spekulation in der Presse und dem reißerischen Charakter der High Society hat mich schon angesprochen, die Umsetzung dessen und der fehlende Rückhalt für Ella eher weniger. Auch die Schiene "reiches-Mädchen-armer-Junge" war mir too much. Die Balance zwischen den Protagonisten hat mir ebenfals nicht so sehr zugesagt, weil Callum gefühlsmäßig schon viel früher und schon viel tiefer drinzustecken scheint im Gegensatz zu Ella, die verzweifelt an Etienne festhält. So kann ich letztlich sagen, dass die ersten beiden Bände mir noch recht gut gefallen haben, das Konzept der vielen Wiederholungen über die Reihe hinweg einfach ein bisschen zu viel war.

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Also erstmal ist das Cover einfach traumhaft. Auch der Tüll, der auf dem Cover mit eingearbeitet wurde, passt einfach perfekt zum Thema Mode in dieser Reihe. Die Kapitel fand ich etwas zu lang, es wird doch jedes Mal ein relativ langer Zeitraum abgedeckt. Jedoch stürzt man dadurch einfach total in die Geschichte und ich konnte mich dann nur noch schwer losreißen. Ella wirkte zu Beginn der Handlung noch etwas verschlossen und trotzig, was anhand des Prologs jedoch auch wirklich kein Wunder ist. Das Thema Slut-/Webshaming nimmt mich einfach jedes Mal total mit. Sobald man aber richtig in die Geschichte startet und Ella in Plymouth ankommt, muss man sie einfach mögen. Sie strahlt eine solche Selbstsicherheit aus und ihre frechen und selbstbewussten Sprüche fand ich einfach super. Sie nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund. Étienne fand ich von Beginn an unsympathisch. Zwar habe ich ihn nicht gleich gehasst, aber irgendwie hatte ich während des Prologs schon ein komisches Gefühl bei ihm. Dieses Gefühl hat sich im Laufe der Geschichte auch noch verstärkt und mit jedem Streit mochte ich ihn weniger, bis ich schließlich eine richtige Abneigung gegen ihn hatte. Das lag vielleicht aber auch ein Stück weit daran, dass man Callum einfach lieben muss und ich mir sehnsüchtig gewünscht habe, dass Ella endlich mit Étienne Schluss macht. :D Obwohl Cal allein durch sein Aussehen den klassischen Bad Boy verkörpert, fand ich seine „Nicht-Bad-Boy“ Thematik wirklich sehr erfrischend. Endlich mal ein Protagonist, der von Anfang an weiß, was er will und dass er nichts unversucht lässt, um es zu bekommen. Seine Verbundenheit zu Val hat mich zunächst ein bisschen irritiert, und da ich Vals Geschichte bis jetzt noch nicht gelesen habe, konnte die Stimmen aber schon verstehen, die behaupteten, dass zwischen ihm und Val was laufen könnte. Ellas WG fand ich einfach toll. Die vier Freundinnen sind so verschieden und trotzdem stehen sie sich nach kurzer Zeit schon so Nahe, dass ich am liebsten auch nach Plymouth gezogen wäre. Dieses Buch hat mich tatsächlich überrascht und ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so in die Geschichte verlieben würde. Obwohl mich ausgehend vom Klappentext Vals Geschichte am meisten reizt, und ich nach diesem Buch am liebsten direkt mit Oxys Geschichte starten würde, werde ich als nächstes Wohl zu A Single Night greifen, da Libby in diesem Teil eher eine Randfigur war und dementsprechend jetzt meine Neugier geweckt wurde.

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A Single Kiss

Von: Mara

07.08.2021

„A Single Kiss“ ist der 4. Band der LOVE - Reihe von Ivy Andrews. Ich bin wirklich ein bisschen traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist. Ich fand die vier Mädels echt klasse. Nachdem ich die anderen 3 Bände bereits gelesen habe, hab ich mich umso mehr auf Ella gefreut. Sie hat mich von Anfang an fasziniert und sie hat mich, mit ihre Art beeindruckt. Zwischen Cal & Ella passt es einfach. Ohne großes Tamtam. Seine Art ist umwerfend! Ich fand ihn ganz klasse. Er weiß was es bedeutet, zu vertrauen. Ganz klar, er hat mein Herz erobert. Der tätowierte Fotografiestudent wirkt anfangs wie das komplette Gegenteil. Doch er hat eine sanfte Ader. Der Umgang mit seiner Großmutter und wie er sich um Ella bemüht ist wirklich toll. Für mich ein grandioser Abschluss einer tollen Reihe und mein liebster Band! Ein kleinen Kritikpunkt muss ich aber äußern: Die Kapitel sind MIR ein wenig zu lang geraten. Da ich nicht mitten im Kapitel pausieren kann, musste ich teilweise ganz schön lange lesen, bis ich das Buch mal kurz zur Seite legen konnte. Der Schreibstil von Ivy Andrews ist sehr angenehm zu lesen, er ist flüssig, leicht und doch spannend. "A single kiss" ist eine wundervolle Liebesgeschichte. Ein Buch über Mode, Fotografie und Freundschaft.

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Die Andeutungen zu Ella aus den drei vorgänger Bänden haben mich total neugirig auf den vierten Teil der Reihe gemacht. Ella und Callum haben mich auch nicht enttäuscht. Es sind tolle vielschichtige Charaktere die ganz anders sind als sie auf den ersten Blick wirken. Durch die wechselnden Perspektive kann man sowohl Callum wie auch Ella super kennen lernen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, dennoch habe ich mir zwischen durch mal gedacht, ich bin bei Kapitel 5 und habe einfach schon 200 Seiten gelesen. Die Kapitel waren mir persönlich einfach viel zu lang, dennoch war das Buch toll zu lesen. Ein schöner Abschluss zu einer Reihe die ich gerne mochte und euch empfehlen kann.

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A single Kiss ist der 4. Teil der L.O.V.E Reihe von Ivy Andrews. Ich war etwas traurig, dass es schon der letzte Band ist, da ich die WG der Mädels wirklich lieben gelernt habe. Die Charaktere finde ich alle sehr stark und mochte jeden einzelnen sehr gern. In diesem Buch erfährt man mehr über Ella und ihre Geschichte. Zu Beginn denkt man, sie ist das Klischee auf 2 Beinen. Aber man sieht sehr schnell, dass sie ganz anders ist und nicht in diese Schublade passt. Sie ist ein Freigeist der bisher nicht sein konnte, wie er ist. Ella strahlt gleichzeitig Energie und Lebenslust aus, aber gleichermaßen auch in manchen momenten pure Traurigkeit. Es ist, als wäre sie manchmal einfach eingesperrt, obwohl sie doch so viele Ideen und Wünsche hat. Callum der einfach als BadBoy gilt und einem gewissen Ruf alle Ehre macht, zeigt hier auch eine völlig neue Seite von sich. Als er Ella trifft, ändert sich für ihn einiges. Von außen her ist immer immer etwas rau, aber eigentlich ist er ein herzlicher Mensch der auf eine ganz eigene Art manchmal fast unschuldig oder unbeholfen wirkt. Dann gibt es noch Étienne, er scheint sich sehr sicher zu sein seine Zukunft mit Ella in Paris zu verbringen. Aber man wird hier absolut eines besseren belehrt. Die Themen welche im Buch nebenbei laufen finde ich sehr gut ausgewählt und der Spannungsbogen war für mich absolut vorhanden. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und finde, es ist ein toller Abschluss.

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Worum geht es? Ein einziger Kuss kann dein Leben für immer verändern … Seit Ella denken kann, dreht sich alles um »French Chic«, das Mode-Unternehmen ihrer Familie. Während ihr Bruder Henri die Geschäftsleitung übernehmen wird, soll Ella eines Tages die Designabteilung der Firma leiten, etwas anderes stand nie zur Debatte. Dabei ist Mode in Wahrheit gar nicht Ellas Ding, das wird ihr während des Auslandsjahrs in Plymouth nur allzu bewusst. Viel lieber würde sie mit einer Kamera bewaffnet durch die ungezähmte Landschaft Cornwalls streifen oder sich in einer Dunkelkammer verschanzen. Doch dann läuft ihr Callum vor die Linse. Callum, der tätowierte Bad Boy, der ihr Herz in Aufruhr versetzt, der sie ermuntert, ihren Träumen zu folgen – der aber so ganz anders ist, als der Mann, den ihre Eltern an der Seite ihrer Tochter sehen … Meinung Was soll ich nur sagen. Diese Reihe ist eine Hassliebe. Mich regt die Handlung manchmal so auf, aber ohne der Reihe kann ich auch nicht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker. Ich konnte der Handlung immer gut folgend und mich in beide Charaktere hinein versetzen. Ella passt nicht in das glamouröse Leben, das sie führt und ist auch nicht glücklich. Erst als sie von den Paparazzi und Paris flüchtet, merkt sie was sie wirklich will. Callum ist der Beweis, dass der erste Eindruck täuschen kann. Er ist loyal, hilfsbreit und weiß was er will. Vor der Handlung hatte ich etwas Angst, nachdem es wieder von da an startet, wie alle anderen Bücher und man viele Szenen und Handlugnsstränge schon kennt. Und das finde ich auch sehr schade, denn das nimmt die Spannung aus dem Buch heraus... Vieles habe ich schon gewusst und deswegen fehlt einfach der Fesselfaktor. Ich muss aber auch sagen, dass es mich diesmal nicht mehr so genervt hat, zum 4 Mal die Halloweenparty zu lesen, vielleicht liegt es daran, dass ich die anderen Bücher schon länger fertig gelesen habe... Sonst muss ich sagen, dass die Idee wirklich gut durchdacht ist und auch nett umgesetzt ist. Das Buch liest sich schnell, die Reaktionen der Charaktere sind sehr realistisch und auch authentisch. Manchmal ist es ein bisschen langatmig, weil man einiges schon von einer anderen Perspektive kennt, aber sonst ist es ein überraschend nettes Buch und ein schöner Abschluss gewesen. Cover Das Cover finde ich wirklich so wunderschön Fazit Eine nette Reihe, wo ich aber froh bin endlich fertig zu sein.

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Die L.O.V.E-Reihe von Ivy Andrews aus dem Blanvalet Verlag umfasst vier Teile, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Im letzten Jahr erschien der abschließende Teil „A Single Kiss“ ~ ein Buch, dass ich kaum mehr aus der Hand legen konnte. Was nicht zuletzt an dem vom Kopf bis Fuß tätowieren Schotten Callum lag 🙈😏♥️. Ella ist ein Charakter, den man sofort ins Herz schließt. Sie entflieht einer Gegenwart, die sie zu zerreißen droht, in der Hoffnung, nicht nur Abstand, sondern auch sich selbst zu finden. Dabei sind ihr nicht nur ihre drei Mitbewohnerinnen behilflich, sondern auch Callum ♥️. Ivy Andrews Schreibstil ist durchweg flüssig und fesselnd. Ihre Charaktere sind authentisch, greifbar und absolut liebenswürdig. Durch die wechselnde Erzählperspektive erhalten die Leser*innen einen einen tiefen Einblick in die jeweilige Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten. Für mich ist die L.O.V.E.- Reihe ein absoluter Geheimtipp und ein Must Read für alle, die Lust auf Wohlfühlgeschichten haben, bei der die prickelnd Szenen nicht zu kurz kommen 😏♥️.

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“Es ist mein Leben, und ich habe bloß dieses eine. Ich sollte es so leben, wie ich es für richtig halte - ganz gleich, was andere Leute darüber denken. - Ella Diese Geschichte ist ein hervorragender Abschluss der L.O.V.E - Reihe. Auch in diesem Buch steht die Fotografie im Mittelpunkt, was mir extrem gefallen hat. Ella und Callum sind so ein schönes Paar und es war eine Freude, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Ella`s Entwicklung hat mir von allen fast am besten gefallen. Sie fand den Mut, der Pariser High Society den Rücken zu kehren und sich in Plymouth ein schönes und “einfaches” Leben aufzubauen, ohne all den materiellen Luxus. Können wir bitte eine Sekunde über Cal reden? Dieser von-Kopf-bis-Fuss tätowierter, unglaublich warmherziger Schotte hat es mir sehr angetan! Und sein “mo Chridhe” hat mein Herz jedes Mal zum Schmelzen gebracht. Ich glaub ich muss bald mal eine Reise nach Schottland buchen. Ich war schon traurig, dass ich die Plymouth - Bubble jetzt verlassen muss und dann kam Ivy Andrews vor kurzem mit der großen Überraschung, dass es noch eine Kurzgeschichte gibt. Wie toll ist das?! Ganz viel L.O.V.E für diese Buchreihe!

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