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Rezensionen zu
The Passengers

John Marrs

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

In „The Passengers“ ist es gang und gäbe. Es fehlt nicht viel, bis alle klassischen Fahrzeuge von den Straßen verschwunden sind. Doch dann passiert das Unmögliche: Acht Menschen verlieren durch einen Hackerangriff gleichzeitig die Kontrolle über ihre selbstfahrenden Autos, welche sich im nächsten Moment auf einen fatalen Kollisionskurs begeben. Und als wäre das nicht genug, wird der Todestrip live im Internet gestreamt. Die Gesellschaft soll abstimmen, wer der eine Mensch ist, der überleben darf… Ich sage in meinen Rezensionen oft, dass meine Erwartungen an ein Buch hoch waren. Aber ich weiß absolut nicht mehr, wann sie zuletzt SO hoch waren. Nachdem ich so viel Positives über den Autor und sein vorheriges Werk gelesen hatte, war ich schon gehyped, bevor „The Passengers“ überhaupt bei mir angekommen war. Leider konnte mich der Near-Future-Thriller am Ende allerdings doch nicht hundertprozentig überzeugen. Nicht falsch verstehen: Es ist in meinen Augen ein solides Buch, das mich beim Lesen ganz gut unterhalten hat – nur eben leider nicht mehr. Die Grundidee der Geschichte, die Verbindung Künstlicher Intelligenz mit der Frage nach Ethik und Moral, brachte für mich keinen neuen Wow-Effekt mit sich. Für mich lebte das Buch vor allem von den Geschichten der Geiseln. Ich habe gerne mitgerätselt und -gelitten und habe versucht, mir zwischendurch selbst die unheimlich verwerfliche Frage zu stellen, wen von den Passagieren ich wohl als Erstes sterben lassen würde. Mit Libby, der Protagonistin außerhalb der unkontrollierbaren Fahrzeuge, wurde ich leider kaum warm – obwohl sie vermutlich als eigentliche Sympathieträgerin geplant war. Für mich war sie ungreifbar, genauso wie ein Großteil der restlichen Geschichte. Die letzten hundert Seiten wirkten auf mich dann wie ein erzwungenes Vermeiden des Endes. Ein paar Aspekte haben mich durchaus interessiert, aber leider reichten sie nicht aus, um die Längen an diesen Stellen zu überdecken. Mein Fazit: Ein Thriller, den man gut lesen kann, mich aber nicht unbedingt überrascht hat. 3,5 Sterne.

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»Guten Morgen, Claire. Dir dürfte aufgefallen sein, dass du deinen Wagen nicht mehr unter Kontrolle hast. Von diesem Augenblick an bestimme ich deine Route. Das Einzige, was du wissen musst, ist, dass du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in zwei Stunden tot sein wirst.« ...und so startet der Leser hier in „The Passengers“ von John Marrs in eine wieder einmal richtig spannende Story, die mich persönlich wieder sehr gefesselt hat! Das Buch habe ich innerhalb einer Leserunde mit den lieben Mädels @zeilenfantasy @lesemaus_thriller & @frollein.line gelesen und freue mich schon, wenn wir uns alle noch ein bisschen darüber austauschen werden, denn Redebedarf gibt es bei diesem Buch wohl reichlich! Allem voran ist die Sache rund um Social Media und die autonomen Fahrzeuge hoch interessant aber eben auch brisant und so kommt hier wieder eins zum anderen. Es bleibt wirklich bis nahezu zum Schluss spannend was hinter all dem steckt! Das Ende an sich muss ich sagen war mir persönlich etwas zu viel des Guten... da wäre weniger mehr gewesen aber ansonsten wieder ein sehr lesenswertes und spannendes Werk von John Marrs!

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Ich muss zuerst vorwegnehmen, dass ich "The One" von John Marrs wirklich, wirklich gut fand. Deshalb war es keine Frage, dass ich auch "The Passengers" lesen würde. Die Thematik fand ich (fast) genau so spannend: ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Autonomes Fahren ist zum Standard geworden und wird von der Regierung in Großbritannien großzügig subventioniert. Die wenigsten Menschen haben noch irgendeinen Einfluss auf ihr Auto. Die Unfallrate ist stark gesunken, denn im Falle einer Gefahrensituation entscheidet das Fahrzeug innerhalb von Millisekunden, wie es am besten reagiert. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Eine Kommission überprüft dann diese Entscheidung und spricht ein Urteil, jedoch hinter verschlossenen Türen. Als Libby, die das autonome Fahren kritisch betrachtet, seit sie selbst in einen Unfall verwickelt war, in die Kommission berufen wird, und ein Hacker die Kontrolle über mehrere Wagen erlangt und droht, sie kollidieren zu lassen, beginnt ein makaberes Entscheidungsspiel. Die Kommission soll gemeinsam mit der Öffentlichkeit (per Social Media) über das Überleben der Fahrer*innen richten. Wer darf leben, wer muss sterben? Darauf läuft es hinaus. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ "The Passengers" ist flüssig geschrieben, ich liebe Sci-Fi Thriller, die Pointe habe ich nur zum Teil kommen sehen. Über weite Strecken hat es wirklich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Leider hat mich das Ende nicht so richtig überzeugt und mit einem etwas unbefriedigten Gefühl zurückgelassen. Auch die betroffenen Menschen in den Autos bleiben mir etwas fremd, genau wie Libby. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Für mich allen in allem eine sehr gute Grundidee, solide umgesetzt, spannend geschrieben, aber leider kein besonderes Highlight wie "The One"!

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches. Autor: John Marrs Verlag: Heyne Nachdem mich „The one“ schon total überzeugt hat, habe ich gleich noch weitere Bücher des Autors gelesen. Dies ist sein neuester Roman und was soll ich sagen? Es ist das allerbeste Buch von ihm. Zum Inhalt: Wir befinden uns in einer Zeit, in der das vollständig autonome Fahren Normalität geworden ist. Jedes Fahrzeug ist so programmiert, dass die Menschen nichts mehr tun müssen, außer einzusteigen. Die Zahl der Verkehrsunfälle sinkt. Sollte doch mal ein Unfall passieren, wird die Schuldfrage von einer ausgewählten Kommission geklärt. Wer trägt die Verantwortung? Mensch oder Technik? Doch ist die Kommission tatsächlich neutral oder verfolgt sie eigene Ziele? Als eines Tages 8 Menschen in ihren Autos als Geiseln genommen werden steht die Welt Kopf. Ein anonymer Hacker ist in das System eingedrungen und hat die Fahrzeuge so manipuliert, dass sie in 2 1/2 Stunden alle miteinander kollidieren werden. Und nun soll die Kommission entscheiden, wer von den Geiseln sterben muss und wer überleben darf. Das perfide und nervenaufreibende Spiel des Hackers beginnt. Fazit: Wow! Ich bin sprachlos! Schon lange habe ich kein so gutes Buch mehr gelesen. Für mich ist es das Sahnestück von John Marrs. Nicht, weil die Geschichte so süß ist... Ganz im Gegenteil: sie ist wahnsinnig gehaltvoll. Dieses Buch hat die ganze Palette der Gefühle aufgemacht: Entsetzen, Wut, Zweifel, Verständnis, Fassungslosigkeit... um nur ein paar zu nennen. Und immer wieder die große Frage: „Wer entscheidet über Leben und Tod? Gibt es Leben, die lebenswerter sind? Gibt es Umstände, die eine Entscheidung verändern können?“ Eine unlösbare Aufgabe, oder? Ich jedenfalls bin an meine Grenzen gestoßen. Der Autor hat hier eine Geschichte geschaffen, die den Diskurs sucht und kontroverse Debatten anregt. Lest alle dieses Buch! Unbedingt!!!

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Mal wieder ein echter Hingucker wie auch schon „The One“. Diesmal ein ganz in schwarz gehaltenes Cover mit einem hervorstechenden blauen Power-Button und einem blauen Buchschnitt. Das gefällt schon mal😊 Der Roman behandelt ebenfalls wie sein Vorgänger wieder ein Zukunftsszenario. Dieses Mal geht es um selbstfahrende Fahrzeuge. Was passiert, wenn man die Kontrolle über die Fahrzeuge verliert und ein Hacker mit bösen Absichten die Autos auf Kollisionskurs schickt?! In die Handlung sind auch wieder unterschiedliche Charaktere verwickelt, die sich weder kennen, noch sonst eine Verbindung zu einander haben. Es gibt also einige Parallelen zu „The One“. Wer den Vorgängerroman noch nicht gelesen hat, dies aber noch machen möchte, sollte „The One“ definitiv vor „The Passengers“ lesen, da man sonst gespoilert wird. Nun aber zur Geschichte rund um die Passagiere der autonomen Fahrzeuge. Jeder einzelne hat seine sehr persönliche Geschichte, die mir auch gut gefallen haben, wenn sie doch manchmal etwas an den Haaren herbeigezogen waren. Leider konnte John Marrs keinen richtigen Spannungsbogen aufbauen. Die Schicksale dieser acht Passagiere haben mich wenig bewegt....und dabei bin ich sonst so empathisch 🤔 Leider ist es dem Autor nicht gelungen, mich zu packen mit der Geschichte. Die Charaktere waren mir allesamt nicht besonders sympathisch und ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen. Die Handlung jedoch nimmt an Tempo zu als der Zeitpunkt der Kollision näher rückt. Doch nach diesem vermeintlichen Showdown ist die Geschichte keineswegs fertig erzählt. Danach kommen noch einige Kapitel, die sich leider wieder sehr ziehen. Das Ende hat auch noch einige Wendungen im Gepäck, die leider so unrealistisch sind, dass die letzten Seiten das Buch richtig runterziehen. Der Schreibsteil von John Marrs ist super und es liest sich sehr flüssig und angenehm. Die Story an sich ist auch sehr beeindruckend und macht nachdenklich, da die Zukunft ja durchaus so aussehen könnte. Damit ist John Marrs wieder ein realistischer und zugleich auch erschreckender Blick in die Zukunft gelungen. Leider konnte mich aber die Umsetzung nicht final überzeugen und „The Passengers“ kann daher nicht an „The One“ anschließen. Deswegen erhält dieser Roman 3 Sterne.

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Cover Ich finde das Cover super mit dem Startknopf des Autos, denn drücken die Passagiere der Autos erst einmal diesen Knopf, gibt es für sie keinen Weg zurück. Außerdem ist der blaue Buchschnitt ein besonders toller Hingucker. Die komplette Optik des Buches drückt für mich die Modernität der autonomen Fahrzeuge aus. Inhalt Die Regierung in Großbritannien ist Vorreiter in Sachen autonome Autos, sie möchte innerhalb der nächsten zehn Jahre alle nicht selbstständig fahrenden Fahrzeuge verbieten. Auch die schwangere Claire ist in Besitz eines solchen Autos, das über eine Software gesteuert wird und weder Pedale noch Lenkrad besitzt. Sie hat von Anfang an ein ungutes Gefühl bei dieser Art Auto, einfach einzusteigen und alles dem Auto zu überlassen bereitet ihr Unbehagen. Und plötzlich wird Clairs schlimmster Alptraum Wirklichkeit, denn ein Hacker hat die Kontrolle über ihr Auto übernommen, er teilt ihr und 7 anderen Passagieren in ihren Fahrzeugen mit, dass sie in 2 Stunden und 30 Minuten tot sein werden. Für sie alle soll es die letzte Fahrt ihres Lebens sein, es sei denn, das weltweite Internetpublikum entscheidet sich anders. Denn das perfide Spiel des Hackers wird überall live übertragen und in den sozialen Medien gepuscht. Nur einer der Passagiere soll das Spiel überleben dürfen, wer, das entscheidet das Publikum und eine Kommission, die für Unfallgutachten zuständig ist und ebenfalls unfreiwillig in das Spiel des Hackers integriert wird. Was die Passagiere und die Kommission nicht wissen, der Hacker kennt ihre dunkelsten Geheimnisse und als er diese nach und nach ans Licht bringt, werden die Überlebenschancen der Passagiere immer geringer. Meine Meinung Durch den guten Schreibstil habe ich direkt sehr gut ins Buch reingefunden, man kann es sehr angenehm und flüssig lesen. Man wird als Leser schnell in die Geschichte hineingezogen, die absolut fesselnd und beängstigend realistisch ist. Der Autor beschreibt am Anfang jeden der Protagonisten sehr detailliert ohne das es langweilig wird. Dabei sind die Kapitel so aufgebaut, dass sie nicht zu lange sind und sehr oft mit Cliffhangern enden, was bei einem guten Thriller unheimlich wichtig ist um die Spannung beizubehalten. Und genau das schafft er somit, das Buch ist spannend und mitreißend vom Anfang bis zum Ende. Auch sehr viel Kritik an unserer Gesellschaft wird hier gekonnt auf den Punkt gebracht. So geht es hier zum Beispiel über das grenzenlose Vertrauen der Menschen gegenüber der Teschnik, Verschleierungen der Regierung, Vorurteile und Ausländerfeindlichkeit. Und Hypes, die durch eine breite Internetmasse immer mehr gepuscht werden, denn im Internet ist man anonym und kann schlimme Dinge tun, zum Beispiel über Leben und Tod entscheiden. Fazit Eine wahnsinnig gut konstruierte Geschichte, die nie langweilig wird und eine ganze Menge unangenehme Wahrheiten anspricht. Hier hat der Autor meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Es gibt viele interessante Themen und Wendungen. Von mir gibt es ganz klar eine Leseempfehlung für alle, die spannende Bücher lieben.

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Nach „The One -Finde dein perfektes Match“, war ich gespannt, ob John Marrs mich auch mit seinem zweiten Werk überzeugen kann … oh ja, er kann! England in der Zukunft. Das Straßenbild wird bestimmt von autonom fahrenden Fahrzeugen. Die Zahl der Verkehrsunfälle ist drastisch gesunken, der Straßenverkehr sicher wie nie. Eine Handvoll Menschen steigen eines Morgens in ihre Fahrzeuge und hören kurze Zeit später vom Bordcomputer eine Ansage, die besagt, dass jemand die Kontrolle über das Auto übernommen habe und sie in zwei Stunden und dreißig Minuten höchstwahrscheinlich tot sein werden. Die Fahrzeuge befinden sich auf Kollisionskurs, der Hacker streamt die Fahrten in den sozialen Medien und die User dürfen abstimmen, wer überleben soll. Vom Aufbau her war die Geschichte ähnlich wie der Vorgänger, Kapitel um Kapitel wurden die Protagonisten eingeführt und obwohl es nicht gerade wenige waren, hatte ich gleich das Gefühl sie zu kennen. Sie hatten alle sehr verschiedene Charakterzüge, unterschieden sich in Alter, Geschlecht Familienstand … und hüteten ein Geheimnis, dass es in jedem Fall zu verbergen galt. Einerseits gab es die Insassen der Fahrzeuge, auf der anderen Seite wurden der Verkehrsminister, die Mitglieder einer Untersuchungskommission und die Zuschauer vor den Bildschirmen auf Befehl des Hackers zu Richtern über Leben und Tod. Genau wie „The One entwickelt die Geschichte einen unglaublichen Sog. Durch die kurzen Kapitel und die häufigen Perspektivwechsel wird es nie langweilig. Eine Enthüllung jagt die andere, eine Wendung folgt auf die nächste. Es werden so viele spannende und wichtige Themen behandelt und ethische Fragen gestellt, die mich wirklich zum Nachdenken angeregt haben. Neben der Aufdeckung der Geheimnisse der einzelnen Charaktere geht es in der Geschichte auch um die Vor- und Nachteile der technischen Entwicklungen und diese waren erschreckend realistisch, da ich denke, dass wir von autonom fahrenden Fahrzeugen tatsächlich nicht mehr allzu weit entfernt sind. Der Autor hat auch immer wieder Anspielungen auf „The One – Finde dein perfektes Match“ einfließen lassen, was ich absolut gelungen fand. John Marrs hat hier einen rasanten und fesselnden Near-Future-Thriller abgeliefert, der sich liest, wie ein Kinofilm. Der Einfallsreichtum bezüglich des Plots hat mich beeindruckt, die Kritik an Politik und Gesellschaft und die ethischen und moralischen Fragestellungen haben mich nachdenklich gestimmt. Fesselnd, überraschend, actionreich und hochintelligent! Für mich ein Highlight!

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Als erstes möchte ich dem Verlag ein Lob aussprechen, das Cover ist wunderschön, so bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und als ich den Klappentext gelesen habe, war mein Interesse geweckt, es hörte sich nach einem tollen Thriller an....und ich wurde nicht enttäuscht. Das ist mein erstes John Marrs Buch und ich habe mich in den Schreibstil des Autors verliebt, es konnte mich mitreißen und fesseln. Die Geschichte nimmt gleich am Anfang an Fahrt auf und die Spannung hält sich durch, nur zum Schluss wurde es ein wenig in die Länge gezogen, trotzdem war es für mich ein fesselndes Buch. Was mir richtig gut gefallen hat, das ich die Passagiere, anhand kurzer Abschnitte aus deren Leben, kennenlernen durfte. Ziemlich schnell wird dem Leser bewusst, das jeder Passagier ein Geheimnis hat und nach und nach wird es gelüftet. Das macht das Buch so spannend, da es viele unerwartete Wendungen gibt, mit denen man nicht gerechnet hat. Zum anderen zeigt der Autor was für eine macht soziale Medien mittlerweile haben, wie schnell man alle Hemmungen und Moral verliert. Man bildet zu schnell eine Meinung ohne die Hintergründe zu kennen und zu hinterfragen. Wie gefährlich künstliche Intelligenz, genau so wie Datenschutz sein kann, wenn es in die falsche Hände gerät. Für mich ein absolut geniales Buch, es war rasant zu lesen, authentisch und erschreckend. 5/5 ⭐️

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