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Rezensionen zu
THE MAGPIE SOCIETY - Die Nächste bist du

Zoe Sugg, Amy McCulloch

Die The-Magpie-Society-Reihe (1)

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Ein tolles Buch!

Von: Rina

28.10.2021

"The Magpie Society - Die Nächste bist du" stammt aus der Feder von Zoe Sugg und Amy McCulloch und ist der erste Band ihrer Magpie Society-Reihe. Ich habe dieses Mord und Mysterie Genre vorher noch nicht so oft gelesen aber ich bin hell auf begeistert! Ich habe mit den Charakteren auf dem englischen Internat mitgefiebert und mit gerätselt. Ich war schnell in der Geschichte drin, welche aus der Ich-Perspektiven von Audrey und Ivy im Präsens erzählt wird. Diese zwei Protagonisten können sich nicht ausstehen. Ivy, die eine strebsame, ehrgeizige, mutige und schlaue Vorzeigestudentin mit einem Stipendium, die unbedingt Schulsprecherin werden will. Audrey dagegen ist das reiche und verwöhnte Mädchen aus Georgia, das zu Ivys Leidwesen nun ihr Zimmer teilt. Was vorher auch noch der verstorben Lola gehört hat. Sie sind definitiv nicht auf einer Wellenlänge und sind praktisch das komplette Gegenteil zueinander. Ich habe es sehr genossen, das ich den beiden Mädels beim aufspüren der Täterspuren zuschauen konnte. Ich habe natürlich mitgerätselt und mitgefiebert. Die Autorin spricht in diesem Buch auch ein etwas ersteres Thema an, nämlich Mobbing. Was ich gut finde ist, daß sie es locker und leicht behandelt. Dadurch wird die Geschichte nicht in die Tiefe gerissen, sondern behält ihren jugendlich-locker Stil. Natürlich geht es in der Geschichte nicht nur um den Tod von Lola, sondern auch Dramas und Liebesdramas sind vorzufinden. Die Autorin hat alles perfekt unter einen Hut bekommen. Der Mysteryfaktor ist hoch und es gibt einige fesselnde Seiten, wo ich das Buch nicht aus meiner Hand legen konnte. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch in wenigen Tagen verschlungen habe. Es hat mir so einen Spaß bereitet. Ich habe mitgerätselt und mitgefiebert. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Herzen. Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Inhalt: Auf der neuen Schule Illumen Hall versucht Audrey einen Neuanfang, doch die Schule hat Geheimnisse. Ein Mädchen wurde letztes Schuljahr während der Abschlussparty ans Ufer gespült und niemand weiß, ob es sich dabei um einen Unfall handelt oder vielleicht doch um einen Mord. Ivy ist ihre Zimmergenossin, die sich über die neue Schülerin überhaupt nicht freut. Der Tod von Lola wirft immer mehr Fragen auf, sodass am Ende Ivy und Audrey gemeinsam die Geheimnisse herausfinden wollen. Doch werden die beiden Freundinnen sich dadurch nicht selbst in Gefahr bringen? Meinung: Nachdem ich das Cover und den Klappentext gesehen habe, wusste ich, dass ich das Buch lieben werde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der flüssige Schreibstil zusammen mit der spannenden Handlung lassen einen nur so durch die Seiten fliegen. Man rätselt mit, als Ivy und Audrey versuchen hinter die Geheimnisse zukommen. Bis zum Schluss bleibt es spannend und das Buch endet mit einem spannenden Cliffhanger. Zu den Protagonisten kann ich so viel sagen, dass die beiden absolut verschieden sind, weshalb sie sich am Anfang wahrscheinlich auch nicht verstehen. Audrey ist das USA Girl, das sich keine Sorgen um Geld machen muss. Ivy ist durch Stipendien auf die Schule gekommen und ist superehrgeizig. Zum Ende hin wurden mir beide sehr sympathisch. Schlussendlich hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, bis Band 2 erscheint. Fazit: Ein spannendes Buch für alle Leser und Leserinnen, die Internatsgeschichten lieben. 5/5

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The Magpie Society erinnert in vielen Punkten an typische Gruselfilme oder Mysterythriller für Jugendliche. Die üblichen Komponenten sind da: Ein Internat mit einer alten Tradition in einem von der Umwelt abgeschotteten, alten Gemäuer. Ein Setting an Schottlands rauer Küste, wie gemacht für Geheimnisse. Eine elitäre Gesellschaft von Schülern, die eine eingeschworene Gemeinschaft bilden. Und eine neue Schülerin, eine Außenseiterin, die sich erst in die seltsamen Regeln an dieser Schule einfinden muss. Zu guter Letzt ein Unglück, das mehr zu sein scheint, als es die Ermittlungen ergeben haben, und das die Schüler und die Schule in den Grundffesten erschüttert hat. Das Rad wurde also nicht gerade neu erfunden, trotzdem hat mich "The Magpie Society" vom ersten Moment an gepackt. Das Buch ist extrem angenehm und schnell zu lesen, Audrey als neue Schülerin aus Amerika ist unsere Protagonistin mit einer geheimnisvollen Vergangenheit. Sie wird sehr punktgenau charakterisiert, man kann sie sich richtig gut vorstellen - eigentlich ein oberflächliches Girlie mit reichen Eltern, das keine Sorgen hat und sich noch um nichts wirklich Gedanken machen musste. Doch so wirklich glücklich ist sie trotzdem nicht, weil sich ihre Eltern nicht wirklich um sie kümmern und ihr Schulwechsel einen Grund hat, den sie keinem - auch uns Lesern - zunächst nicht verrät. Ich fühlte mich von Audrey sehr mitgenommen, und zusammen mit der guten Beschreibung von Setting und Atmosphäre entsteht beim Lesen ein immer sehr lebendiges Bild vor Augen. The Magpie Society ist eine Geschichte zwischen normalen Internatsalltag - Freundschaften und Feindschaften kommen und gehen, die kleinen Alltagsdramen wie an jeder anderen Schule auch. Aufgepeppt wird die Geschichte aber um den Tod der Überfliegerschülerin Lola vor den letzten Ferien, der allen Rätsel aufgibt. Einige Personen geben sich nicht mit den offiziellen Erklärungen zufrieden und vermuten mehr hinter dem Unfall. Das macht dieses Jugendbuch zum Teil zur Detektivgeschichte, die gelungen durch bestimmte Einschübe (mehr sage ich hier nicht, um nicht zu spoilern) immer wieder vorangetrieben wird. Als Leser ist man eingeladen, mitzurätseln und Mutmaßungen anzustellen. Gekrönt wird alles vom geheimnisvollen Teil, der sagenumwobenen Magpie Society, deren Hintergründe erst nach und nach ans Tageslicht kommen und die der Geschichte einen mysteriösen Touch verleihen. Einen düsteren Anstrich verleiht der Geschichte auch die Elster, die im Internat mit dem klangvollen Namen Illumen Hall als Aushängeschild und Glücksbringer gilt - diese Vögel, die durch ihre Intelligenz und ihr seltsames Verhalten schon immer Rätsel aufgeben. Besonders zum Ende hin gibt es einige Überraschungen in der Geschichte, kleine Wendungen, die man nicht wirklich erwartet, und man wird immer wieder in andere Verdachtsmomente hineingeleitet. Ich persönlich hatte wirklich erstmal keine Ahnung, zum Schluss Vermutungen, aber zum Glück ist es nicht vorhersehbar und daher bis zum Ende spannend. Fazit: Eine insgesamt sehr klischeebeladene Story, in der aber geschickt verschiedene Elemente zu einer Gesamthandlung gemischt werden und durch diesen Mix eine sehr gelungene Geschichte entstehen lassen. Das Ende ist offen und die Fortsetzung darf erwartet werden. Schade finde ich übrigens, dass die tollen englischen Untertitel (Band 1: One for sorrow, Band 2: Two for joy) verändert wurden. Aber das fließt natürlich nicht in meine Bewertung ein. Ich fühlte mich toll unterhalten und vergebe daher 5/5 Sterne.

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Ich muss ganz ehrlich zugeben: wahrscheinlich muss ich auf Englisch weiterlesen, damit ich auf die Fortsetzung nicht mehr so lange warten muss. :) Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Internatsgeschichte gepaart mit Krimi und einem mysteriösen Podcast? Einfach top!

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Vielen lieben Dank an den cbj-Verlag und das Penguin-Random-House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Die Covergestaltung gefällt mir sehr gut! Einerseits durch das Schwarz-Weiße eher schlicht gehalten, andererseits sticht die Elster sofort ins Auge und beim näheren Betrachten fallen einem auch einige andere Details auf. Auch der Reihen- sowie Untertitel sind jeweils sehr gut gewählt, wobei ich hier den Originaltitel „One for sorrow“ noch einen Ticken besser finde, da er einen noch stärkeren Bezug zum Inhalt hat. Da „The Magpie Society“ im Übrigen auch der Name der Geheimgesellschaft ist, stört mich der englische Titel ausnahmsweise mal nicht. :D Meine Meinung: Ich kann schon direkt zu Beginn sagen, dass „The Magpie Society“ viel spannender ist, als ich erwartet hätte! Zum einen liegt das natürlich ein bisschen auch an dem lockeren, jugendhaften Schreibstil, der selbst an den (wenigen!) Stellen, an denen gerade nicht allzu viel passiert, einfach dadurch ans Buch fesselt, dass er gerade so leicht und schnell zu lesen ist. Hinzu kommen dabei die ständigen Cliffhanger am Kapitelende, sodass man quasi dazu gezwungen ist „nur noch ein Kapitel“ zu lesen, wenn man, wie ich, nicht gerne mitten im Kapitel pausiert. Ganz schön raffiniert! 😉 Zum anderen liegt es aber vor allem daran, dass die Handlung einfach nur spannend ist. Anfangs hat „The Magpie Society“ ein bisschen „Tote Mädchen lügen nicht“-Vibes: Es geht um den Tod einer Schülerin, den viele Geheimnisse umweben und der eng mit der Schule zusammenhängt. Die Protagonisten ermitteln daraufhin in diesem Fall und über einen Podcast erfährt man zusammen mit den Protagonisten nach und nach mehr darüber (Kassetten bei „Tote Mädchen lügen nicht“). Der Grundaufbau ist also sehr ähnlich, aber damit hat es sich auch schon. Sehr schnell entwickelt sich „The Magpie Society“ zu einer eigenständigen Geschichte losgelöst von „Tote Mädchen lügen nicht“, aber ebenso losgelöst von anderen Internatsgeschichten, auch wenn es genauso hier notwendigerweise Parallelen gibt. Denn die Illumen Hall ist ein typisches britisches Internat, das einerseits stark an Hogwarts erinnert (natürlich ohne Magie), andererseits aber auch viel düsterer und geheimnisumwobener ist. Dadurch trägt es sehr viel zur allgemeinen düsteren, spannenden Grundstimmung bei. Insgesamt hat mir das Setting super gefallen, und auch, wenn es etwas gruselig ist, würde ich Illumen Hall sehr gerne mal besuchen! Inhaltlich ist die Geschichte genauso spannend, geheimnisvoll und düster, wie man sie bei dem Klappentext erwartet. Es herrscht durchgehend eine gewisse unterschwellige Bedrohung durch die Geheimgesellschaft der Magpie Society, aber auch durch die Frage, wie Lola ums Leben gekommen und wer dafür verantwortlich ist. Lange weiß man nicht, wie man die Society, den Podcast und viele Figuren einschätzen soll, was zu vielen Spannungsmomenten, Cliffhangern und hin und wieder sogar auch mal Jump Scares (sofern man bei einem Buch davon reden kann, aber ihr wisst bestimmt, was ich damit meine), führt. Zusammen mit den Protagonistinnen rätselt man mit und stellt eigene Theorien auf, die sich in der Folge dann bewahrheiten oder eben nicht. Oft war ersteres bei mir der Fall; hier merkt man, dass ich altersmäßig ein bisschen aus der Zielgruppe falle. Vieles war für mich relativ schnell offensichtlich und habe bereits früh geahnt, in welche Richtung sich manche Figuren oder Handlungsstränge entwickeln würden. Das liegt aber wohl, wie gesagt, hauptsächlich daran, dass das Buch eben für Jüngere geschrieben ist, denn in der Spannung tut es dem Ganzen ganz und gar keinen Abbruch! Ein bisschen Genugtuung ist es ja auch, wenn sich die eigenen Theorien dann am Ende als richtig herausstellen. 😉 Mit den beiden Protagonistinnen, vor allem mit Audrey bin ich nicht ganz so sehr warmgeworden, aber auch das liegt, denke ich, schlicht daran, dass ich vielleicht zu alt für die beiden bin. Sie verhalten sich nämlich teilweise noch sehr kindlich, was jetzt allerdings keinerlei Kritik ist, da sie ja immerhin beide noch 16/17 Jahre alt sind und sich genauso verhalten dürfen. Nichtsdestotrotz sind Audrey und Ivy tolle Protagonistinnen, deren unterschiedliche Charaktere es trotzdem leicht machen, mit ihnen bei ihrer Ermittlung mitzufiebern. Ein bisschen schade fand ich es, dass sie trotz ihrer gegensätzlichen Eigenschaften für mich nur schwer auseinander zu halten waren. Der Erzählton beider Perspektiven ist so ähnlich, dass ich die beiden nicht hätte auseinander halten können, würden am Kapitelanfang keine Namen stehen. Auch die Nebenfiguren sind größtenteils eher eindimensional und bleiben daher blass, aber auch in diesem Aspekt spielt die jüngere Zielgruppe eine große Rolle, denke ich, von daher kann ich dem Buch das nicht so stark negativ ankreiden. Fazit: „The Magpie Society: Die nächste bist du“ ist ganz offensichtlich an Jüngere gerichtet, was man sowohl bei den beiden Protagonistinnen merkt, als auch daran, dass viele Geheimnisse für einen selbst sehr schnell gelüftet sind und man oft nicht so stark überrascht ist, wie es vielleicht jüngere Leser wären. Ich denke, vor ein paar Jahren hätte ich das Buch in einer Sitzung verschlungen! Denn trotz aller Vorhersehbarkeit und etwas flacher Figuren gibt es hier sehr viele Spannungsmomente, Plottwists und Cliffhanger, die es einem schwermachen, sich von „The Magpie Society“ zu lösen. Ich freue mich auf die Fortsetzung! 4,5/5 Lesehasen.

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MEINE MEINUNG: Der Schreibstil von Zoe Sugg und Amy McCulloch war für mich sehr angenehm zu lesen. Die Autroinnen schreiben beide so flüssig, leicht und locker, dass die Seiten einfach nur so dahingeflogen sind. Aber auch die Spannung die sie hier aufgebaut haben im Schreibstil war einfach mitreißend und packend, was mir sehr gut gefallen hat. Auch entiwckelten sie einen Sog mit ihrem Stil, dem ich nicht entkommen konnte und der mich in einen Strudel aus Spannung und Begeisterung gerissen hat. Das Zusammenspiel aus Spannung, Action und flüssges im Stil konnte mich einfach überzeugen und hinterlies einen sehr guten und angenehmen Eindruck bei mir. Wir lernen im Buch Audrey als Protagonistin kennen und Ivy als ihre Mitbewohnerin in Illumen Hall kennen. Beide Figuren lernen wir hier sehr genau und detailiert kennen. Dadurch baute ich schnell eine Bindung zu den beiden auf und verstand ihr Handeln und Tun stets, was mir sehr gut gefallen hat, denn dies machte die beiden zu greifbaren, lebendigen und authentischen Figuren die mir ausgezeichnet gefallen haben. Audrey und Ivy waren gut ausgearbeitete und sympathische Figuren, die durch die beiden Autorinnen ein Leben eingehaucht bekommen haben und machte sie somit sehr realistisch und nah. Aber auch die Nebenfiguren waren alle echt gut ausgearbeitet und authentisch. Von allen gefiel mir Teddy am besten, da er so Zucker ist und ich ihn so sehr ins Herz geschlossen habe. Die Geschichte die wir hier präsentiert bekommen, die ist einfach irre spannend und fesselnd. Schon der Prolog liefernt eine unheimlich beängstigende Spannung und Atmosphäre, dass ich sehr neugierig auf den Rest der Geschichte wurde. Die Autorinnen erschufen hier eine Story, die einfach richtig fesselnd und spannend war und mich einfach nicht losgelassen hat. Die Story hatte Wendungen in sich, die unvorhersehbar und passend platziert waren und mich so in ihren Bann zogen. Auch die Storyline die hier geschaffen wurde war so ultimativ spannend und mitreißend aufgebaut, dass sie die Geschichte komplett und rund gemacht hat. Und nun kommt die Handlung. Die war von der ersten Seite an vollkommen faszinierend und fesselnd aufgebaut. Schon im Prolog entwickelte sie eine spannende und fesselnde Dynamik, die mich mit sich gerissen hat und nicht los lies. Die Autorinnen bauten eine Handlung auf, der ich klar und deutliche folgend konnte und die mich vollkommen in sich aufgesogen hat. Voller Spannung und Twists schafften es die beiden, mich von der Handlung vollkommen zu überzeugen. Auch der Handlungsstrang wurde einfach begeisternd aufgebaut und dieser legte sich voller Elan so perfekt an die Handlung, dass es ein rundes und gelungenes Zusammenspiel ergibt. MEIN FAZIT: The Magpie Society. Die Nächste bist du ist ein absolut fesselndes und mitreißendes Buch. Dieses Buch hat so viel Potential, welches definitiv genutzt wurde. Auch ist hier definitiv Potential für einen weiteren Band vorhanden. Mich konnte dieses Buch vollends begeistern, weshalb ich hier eine klare Leseempfehlung aussprechen kann und vergebe volle Punktzahl!

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Buchtitel: THE MAGPIE SOCIETY - Die Nächste bist du Autorinnen: Zoe Sugg alias Zoella, Amy McCulloch Verlag: cbj ISBN: 9783570166123 Ausgabe: Taschenbuch Erscheinungsdatum: 27.09.2021 Inhalt: "Ein glamouröses Internat. Eine tote Schülerin. Ein mysteriöser Geheimbund Als die 17-jährige Audrey aus den USA neu auf das traditionsreiche britische Internat Illumen Hall kommt, ahnt sie nicht, was auf der Abschlussparty im letzten Sommer passiert ist: Die Leiche einer Schülerin wurde ans Ufer gespült. Ivy, mit der sie das Zimmer teilt, lässt Audrey deutlich spüren, dass sie es lieber für sich alleine hätte. Und damit nicht genug: Es war vorher das Zimmer des toten Mädchens, Lola. Doch als ein mysteriöser Podcast behauptet, Lolas Tod sei kein Unfall gewesen, beginnen die beiden gegensätzlichen Mädchen gemeinsam Nachforschungen anzustellen. Denn offenbar ist ein Mörder auf freiem Fuß … " Meinung: Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal, dem Verlag und bei den Autorinnen für dieses Rezensionsexemplar bedanken! Sprechen wir erst einmal über das Cover. Dieses ist mir direkt ins Auge gesprungen. Ich finde das Design irrsinnig gut gelungen und vor allem absolut perfekt passend für den Inhalt. Auch die Farbwahl finde ich super. Kommen wir nun aber auch schon zum Text selbst. Dieser hat mich komplett begeistert. Allein beim Lesen des Klappentextes musste ich das Buch unbedingt haben und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Ich finde ja Internatsgeschichte mit Thriller- oder Krimielementen immer richtig spannend, weswegen dieses Buch perfekt für mich war. Ich finde, die Autorinnen haben die perfekte Balance zwischen Romantik und Thriller gefunden und den Spannungsbogen richtig toll aufgebaut, sodass alles in einer riesigen Spannungsexplosion endet. Was mir persönlich auch sehr zugesagt hat, war das offene Ende. Dadurch bekommt man direkt Lust den nächsten Teil zu lesen. Außerdem werden hier unterschwellig und zwischen den Zeilen überaus wichtige Themen aufgearbeitet wie zum Beispiel Freundschaft, Mobbing und Depressionen. Dazu gibt es auch in der Danksagung eine genauere Erwähnung, vor allem auch von Stellen, an die man sich im Notfall immer wenden kann. Die Protagonisten finde ich auch ganz gut. Ja, Ivy wird zwar als "ein etwas anderes Mädchen" beschrieben und wirkt doch wie ein ganz normales Teenage-Girl, jedoch hat mich das persönlich nicht gestört. Dafür wurden die Protagonisten, vor allem die beiden Hauptprotagonistinnen, viel zu detailliert beschrieben. Vor allem charakterlich war das überaus toll. Jeder von ihnen hatte seine guten und seine weniger guten Seiten, wodurch die handelnden Personen sehr authentisch auf mich gewirkt haben. Was aber auch sehr spannend zu beobachten war, war die charakterliche Entwicklung von Ivy und Audrey vom Anfang des Buches bis hin zu dessen Ende. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und vor allem für das Genre passend. Es war weder zu anspruchsvoll noch zu leicht zu lesen, weswegen man recht rasch voran kommt, jedoch auch nicht dazu geneigt ist bei jedem Satz die Augen zu überdrehen, weil man sich wie in einem Kinderbuch fühlt. Außerdem sind die Kapitel recht kurz gehalten, wodurch einerseits der Lesefluss zusätzlich gefördert, aber auch die Spannung auf einem konsistenten Level gehalten wird. Fazit: Insgesamt ist es ein unheimlich packendes Buch, welches ich jedem Liebhaber von Internatsgeschichten vor allem mit Thriller- und Krimielementen einfach nur ans Herz legen würde!

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Endlich ein neues Buch von Zoe Sugg! Ich habe die Girl online Reihe sehr gerne gelesen und umso gespannter war ich auf diese neue Geschichte. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen, da ich sehr gerne Geschichten lese, die in Internaten spielen. Audrey gefiel mir direkt zu Beginn. Sie wirkt vielleicht auf den ersten Blick etwas oberflächlich, aber sie hat ein gutes Herz und auch ihre Entwicklung während des Buches hat mich beeindruckt. Anstatt Auseinandersetzungen nur zuzusehen und Mobbing geschehen zu lassen, greift sie aktiv ein, obwohl ihr bewusst ist, dass sie sich damit als neue Schülerin nicht direkt beliebt machen wird. Auch mit Ivy wurde ich relativ schnell warm. Sie besitzt viele Ambitionen, jedoch merkt man auch, wie sehr sie sich für ihre Freunde einsetzt und dass sie auch bereit ist, für ihre Liebsten Risiken einzugehen. Die Kapitel sind relativ kurz, wodurch für mich die Spannung immer konsistent gehalten wurde. Auch die kurzen Podcast Folgen lockerten den Schreibstil auf. Zum Ende des Buches bleiben noch sehr viele Fragen für mich offen. Auch das Verhalten von einigen Personen finde ich sehr merkwürdig und ich bin mir sicher, dass da noch mehr dahintersteckt. Nun lässt mich das Buch etwas unbefriedigt zurück, da noch so viele Geheimnisse ungelüftet sind. Jedoch bietet es auch eine sehr gute und vor allem spannende Vorlage für den nächsten Band, den ich auf jeden Fall lesen werde!

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