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Rezensionen zu
Liebe braucht nur zwei Herzen

Judith Wilms

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Vielen lieben Dank an den Penguin-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Als ich das Buch das erste Mal in den Händen gehalten habe, habe ich mich in dieses direkt verliebt. Diese Farbkombinationen ist ein Traum. Der gold- glitzernde Schriftzug, gibt dem Buch noch das gewisse etwas. Liv ist selbst ernannte Ordnungsfee und hat sich mit ihrer Leidenschaft selbstständig gemacht. Sie ist ein spezieller Charakter und nicht immer waren ihre Handlungen, besonders in Konfliktsituationen, für mich nachvollziehbar. Natürlich finde ich es gut, wenn Protagonisten nicht immer gleich aufgebaut sind, aber ein bisschen sollte man die Entscheidungen dennoch nachempfinden können. Flo... ja, Flo. Sein Verhalten seiner Familie und gleichzeitig auch Liv gegenüber ist für mich nicht vertretbar. Mit ihm wurde ich tatsächlich nicht so warm, wie erhofft. Ich fand ihn zum Schluss tatsächlich sympathischer, aber er konnte leider keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Judith Wilms' wunderbarer Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist leicht und lässt sich flüssig lesen. Die Kapitel hat sie perfekt passend mit Sprüchen rund um das Thema Ordnung und Minimalismus überschrieben. Das Buch 'Liebe braucht nur zwei Herzen' ist für Zwischendurch wirklich gut geeignet!

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Danke für das Rezensionsexemplar @bloggerportal 🤍. Es geht um Liv und sie ist eine Ordnungsfee. Sie versucht anderen Leuten zu helfen Ordnung im Leben zu bringen und "mistet" Sachen, aus die man nicht mehr braucht, aber anderen selbst schwerfällt wegzuschmeißen. Als sie zurück nach Hause muss, findet sie dort selbst alte Sachen über ihre Jugendliebe wieder und wirft sie kurzer Hand weg. Allerdings trifft sie genau in diesem Augenblick auf ihre Jugendliebe wieder mit einem kleinen Mädchen an seiner Seite. Die Geschichte ist sehr warmherzig und super süß. Es ist sehr ruhig geschrieben und beinhaltet kein Drama, was auch mal sehr gut zur Abwechslung ist. Ich hatte mir vielleicht nur ein kleines bisschen mehr Tiefgang und Gefühle in dem Buch gewünscht so das die Geschichte noch abgerundeter gewirkt hätte. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und man taucht einfach in die Geschichte von Liv und Flo ab. Das Cover ist einfach genauso süß wie der Inhalt und der Titel passt perfekt 😍.

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Liv ist eine Ordnungsfee, die es aber nie so richtig an einem Ort aushält. Als dann ein Auftrag flöten geht und sie pleite ist, landet sie bei ihrem Vater und trifft dort im Nebenhaus auch auf Flo, mit dem sie ganz viele Jugenderinnerungen teilt. Auf einmal ist es nicht mehr so schlimm an einem Ort zu bleiben und vielleicht muss man nicht alles aussortieren. Liv ist minimalistisch, was ja nicht verkehrt ist, denn ab und zu kann man immer mal aussortieren, doch sie ist eine Extremvariante. Durch ihre Aufträge landet sie immer wieder an anderen Orten und das ist das, was ihr an ihrem Job gefällt. Für sie sind Momente wichtiger als Geschenke. Als sie beim Wegwerfen der Briefchen ihrer Jugendliebe erwischt wird, ändert sich doch so einiges. Für mich war Liv teils zu extrem, alles von sich wegzuschieben, was gerade nicht ins Leben passt, konnte ich nicht ganz so nachvollziehen. Zum Glück wandelt sie sich mit der Zeit doch etwas und erkennt, dass man manches auch behalten muss. Flo mochte ich sehr, wie er als Vater mit seiner Tochter umgeht, war echt toll. Aber auch seine kecken Sprüche haben viele Situationen aufgelockert und er hat Liv doch immer wieder aus der Reserve gelockt und ihr gezeigt, dass ihr minimalistisches Denken nicht immer alles ist. Man konnte sich zwar als Leser schon vorstellen, wo alles sich hinbewegt, doch war der Weg trotzdem schön. Die Familiengeschichten waren schön eingebaut, Livs Probleme, nach dem Tod ihrer Mutter, mit ihrem Vater und den Schwestern, die sie in gewisser Weise von sich gestoßen hat, statt sich Gedanken über deren Verhalten zu machen. Aber auch hier schafft sie es eine gewisse Entwicklung durchzumachen, was mir sehr zugesagt hat. Das einzige, was etwas mehr hätte sein dürfen, war die Liebesgeschichte. Es gab zwar ab und an mal ein paar Momente, doch waren das für mich ein paar Augenblicke zu wenig. Der Schreibstil ist toll, es liest sich flüssig weg und auch die Kapitellänge ist für mich ok. Ein schönes Buch für Zwischendurch, das mit Minimalismus und Ausmistaktionen daherkommt und bei dem sich mit der Zeit doch etwas mehr entwickelt. Etwas Liebe, schöne humorvolle Szenen und ein schönes Gesamtpaket!

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Liv ist eine Ordnungsfee, die es aber nie so richtig an einem Ort aushält. Als dann ein Auftrag flöten geht und sie pleite ist, landet sie bei ihrem Vater und trifft dort im Nebenhaus auch auf Flo, mit dem sie ganz viele Jugenderinnerungen teilt. Auf einmal ist es nicht mehr so schlimm an einem Ort zu bleiben und vielleicht muss man nicht alles aussortieren. Liv ist minimalistisch, was ja nicht verkehrt ist, denn ab und zu kann man immer mal aussortieren, doch sie ist eine Extremvariante. Durch ihre Aufträge landet sie immer wieder an anderen Orten und das ist das, was ihr an ihrem Job gefällt. Für sie sind Momente wichtiger als Geschenke. Als sie beim Wegwerfen der Briefchen ihrer Jugendliebe erwischt wird, ändert sich doch so einiges. Für mich war Liv teils zu extrem, alles von sich wegzuschieben, was gerade nicht ins Leben passt, konnte ich nicht ganz so nachvollziehen. Zum Glück wandelt sie sich mit der Zeit doch etwas und erkennt, dass man manches auch behalten muss. Flo mochte ich sehr, wie er als Vater mit seiner Tochter umgeht, war echt toll. Aber auch seine kecken Sprüche haben viele Situationen aufgelockert und er hat Liv doch immer wieder aus der Reserve gelockt und ihr gezeigt, dass ihr minimalistisches Denken nicht immer alles ist. Man konnte sich zwar als Leser schon vorstellen, wo alles sich hinbewegt, doch war der Weg trotzdem schön. Die Familiengeschichten waren schön eingebaut, Livs Probleme, nach dem Tod ihrer Mutter, mit ihrem Vater und den Schwestern, die sie in gewisser Weise von sich gestoßen hat, statt sich Gedanken über deren Verhalten zu machen. Aber auch hier schafft sie es eine gewisse Entwicklung durchzumachen, was mir sehr zugesagt hat. Das einzige, was etwas mehr hätte sein dürfen, war die Liebesgeschichte. Es gab zwar ab und an mal ein paar Momente, doch waren das für mich ein paar Augenblicke zu wenig. Der Schreibstil ist toll, es liest sich flüssig weg und auch die Kapitellänge ist für mich ok. Ein schönes Buch für Zwischendurch, das mit Minimalismus und Ausmistaktionen daherkommt und bei dem sich mit der Zeit doch etwas mehr entwickelt. Etwas Liebe, schöne humorvolle Szenen und ein schönes Gesamtpaket!

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Dieses Buch ist eine interessante Mischung. Einerseits geht es ums radikale Ausmisten, andererseits geht es um Familie, Freundschaft und Liebe. Die Geschichte ist eher locker erzählt, aber ab und zu werden zwei Themen gestreift, für die eine Triggerwarnung nötig ist: Krebs und Demenz. Ich hab die Geschichte gern gelesen und ganz nebenbei habe ich angefangen, mal wieder mein Zeug auszusortieren. So sind zwei große Einkaufstaschen voll Sachen beim Tauschtreff gelandet und eine weitere voll mit Papierkram im Altpapiercontainer.

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In „Liebe braucht nur zwei Herzen“ geht es um um Liv und Florian. Liv ist hauptberuflich „Ordnungsfee“ und hilft anderen Menschen überall auf der Welt, Dinge zu ordnen oder auszusortieren. Das Schicksal bringt sie zurück in ihre Heimat Berlin. Dort begegnet sie ihrer Jugendliebe Florian. Doch Liv ist der Meinung, dass sich Liebe nicht lohnt… Die Geschichte von Liv und Flo ist keine „typische New Adult Geschichte“. Die Lovestory ist eher zart und entwickelt sich eher langsam. Im Vordergrund steht hier definitiv das Thema Familie. Dies hat die Autorin sehr gefühlvoll und warmherzig umgesetzt. Der Zugang zu den Protagonisten fiel mir zunächst nicht so leicht. Der Erzählstil von Liv ist etwas ungewöhnlich und war mir zu Anfang etwas zu kindisch. Auch ihre Gedankengänge konnte ich zwar verstehen, aber nicht immer nachfühlen. Im Laufe der Geschichte kam ich ihr jedoch näher und konnte ihre Entwicklung spüren. Flo empfand ich als sehr warmherzigen und empathischen Charakter. Daher finde ich es fast ein bisschen schade, die Geschichte nicht aus seiner Sicht lesen zu können, da diese komplett aus Livs Sicht erzählt wird. Besonders gut hat mir die Thematik des Ordnens und Aussortierens gefallen. Das war ein spannendes Nebenthema, welches mir so noch nicht begegnet ist. Passend dazu gibt es zu jedem Kapitelanfang einen Spruch oder ein Zitat. Diese haben bei mir jedes Mal für ein Schmunzeln und auch einen Gedankenanstoß gesorgt. Denn ich bin definitiv jemand, der eine Liv als Hilfe gut brauchen könnte – gehöre ich doch eher zu den Sammlern. Abschließend kann ich sagen, dass „Liebe braucht nur zwei Herzen“ ein schönes Leseerlebnis ist und ich es gerne gelesen habe.

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Gefühlvoll und tiefgründig

Von: natis_buecherwelt

31.07.2021

"Liebe braucht nur zwei Herzen" von Judith Wilms aus dem Penguin-Verlag ist ein romantischer Liebesroman. ❤️ Um ehrlich zu sein, habe ich fast schon allein nur aufgrund dieses wundervollen Covers das Buch haben wollen. Ich liebe, dass es mädchenhaft und mit Glitzer ist. Auch die Farbgebung gefällt mir sehr. Aber nicht nur das Cover, sondern auch der Inhalt dieses Romans ist toll. In dem Roman geht es um Liv, die ein etwas anderes Leben führt, wie die meisten von uns. Sie reist von Auftrag zu Auftrag. Diese bestehen darin, für andere Menschen die Wohnungen und Häuser aufzuräumen. Doch durch einen blöden Zufall landet sie für eine etwas längere Zeit bei ihrem Vater in Berlin. Dort trifft sie auf ihre Jugendliebe Florian. Doch beide scheinen ein komplett anderes Leben zu führen. Ist überhaupt Platz für eine eventuell gemeinsame Zulunft oder sehen die Vorstellungen der beiden zu unterschiedlich aus? Ich habe viele Tränen vergossen, da mich teilweise die Geschichte von Livs Mutter sehr an die meiner Mutter erinnert hat. In dieser Hinsicht konnte ich mich sehr gut in Livs Gefühlen spiegeln. Liv besitzt nicht viel und hat für mich den Drang sprunghaft zu sein. Sie ist sehr offen, aber traut sich nicht Gefühle zu intensivieren. So einen Charakter wie sie hat, ist mir in Büchern noch nicht begegnet. Ich fand es sehr spannend aus ihrer Sicht die Geschichte zu erleben. Besonders Florian hat es mir angetan. Seine Liebe zu seiner Tochter ist unbeschreiblich. Auch wenn es schwierige Situationen gab, bin ich mir sicher, dass Florian ein toller Vater ist. Ich finde beide Hauptprotagonisten machen eine gute Entwicklung durch und lernen ihren Gefühlen zu vertrauen. ❤️ Ich habe schon oft gelesen, dass dieses Buch für Romantiker ist, die auf spät einsetzende Liebesgeschichten stehen. Ich muss sagen, dass ich es sehr realistisch finde, wie der Verlauf der beiden Hauptcharaktere verläuft und ich habe mich gefreut, dass mal etwas nicht so überstürzt wird. ☺️ Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und fand das Thema Aufräumen bzw. Minimalismus echt interessant. Deswegen bekommt das Buch von mir ⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Rezension „Liebe braucht nur zwei Herzen: Roman“ von Judith Wilms „Liebe braucht nur zwei Herzen“ traf mich bereits mit seinem stilistischen, funkelnden Cover mitten ins Herz und gerade in einer Zeit, die nicht einfach ist, brauchte ich eine warme Wohlfühl Decke. Und fand sie in dieser Geschichte. Wer einfach mal die Seele baumeln lassen will, abschalten und vor allem eine leichte, zuckersüße Story braucht, der findet in dieser Handlung genau das richtige. Mich hat das Buch vollkommen in den Bann gezogen, was nicht zuletzt an Judith Wilms wunderbarem Stil liegt. Leicht und ungezwungen flog ich durch die Seiten und ließ mich von den sanften Worten treiben, aus denen so viel Gefühl sprach, ohne übermäßige Dramatik. Nicht nur zum entspannen ist die Story perfekt, sondern auch, um von ihr erfüllt zu werden mit Freude und Glückseligkeit. Besonders die traurigen Momente hielten sich in Grenzen, wodurch der Handlung eine gewisse Leichtigkeit zugrunde lag. Dennoch finden wir sehr emotional geschriebene Momente, die auch ein schweres Thema mit sich bringen. Doch fühlte ich mich nicht erdrückt durch dessen Intensität. Die Autorin versteht es auf sensible Weise mit der Thematik umzugehen, ohne aber den Leser zu belasten und das mochte ich so unglaublich. Liv wird uns auf authentische, ehrliche Weise nahe gebracht und besonders ihr Hang zur Ordnungsfee, welchem man immer wieder im Buch begegnete, zeigen ihre Lebensweise auf eine lebhafte Art. Es brachte mich zum nachdenken, denn ist wirklich alles von großer Wichtigkeit, was wir besitzen? Liv motivierte mich mit ihrer Persönlichkeit selbst mal wieder auszumisten. Das Buch bekam allein dadurch eine würzige, originelle und interessante Note, was man selten in solchen Werken findet. „Liebe braucht nur zwei Herzen“ ist eine Geschichte, aus der jeder etwas für sich mitnehmen kann und das macht es zu etwas besonderem. Das zeigt auch dieses Zitat „Liebe die Menschen, benutze die Dinge. Umgekehrt funktioniert es nicht.“ (S. 223) Zitat aus dem Buch Liv ist in vielen Punkten ein spezieller Charakter und nicht immer war sie für mich nachvollziehbar. Besonders in Konfliktsituationen. Zwar zeigt die Autorin hiermit eine gewisse Ehrlichkeit, denn wer mag schon perfekte Protagonisten, aber manchmal fiel es mir schwer, mich in sie hinein zu versetzen. Flo bescherte mir auch so manchen Kopfschütteln Moment, wenngleich beide Protagonisten natürlich eine Sympathie in sich tragen. Es waren kleine Momente im Verhalten, doch im gesamten errichten mich die Figuren. Der Aufbau ihrer Beziehung hat mir richtig gut gefallen und brachte auch Gefühle mit sich, die verständlich und greifbar waren. Wenngleich Flo und Liv meine Begeisterung nicht vollends auslösten, kann ich diese Geschichte wärmstens empfehlen. Besonders für den Sommer kann man hier eine Wohlfühl Geschichte erleben. „Liebe braucht nur zwei Herzen“ ist eine schöne Wohlfühl Romance, die durch den Stil der Autorin Momente des Nachdenkens, aber auch der süßen Leichtigkeit bringt um so den harten Zeiten zu entfliehen. Durch Liv und ihren Ordnungsfee Einstellung kann der Leser etwas für sich mitnehmen, was mir sehr, sehr gefallen hat. Lediglich das teilweise fehlende hineinversetzen in Flo und Liv führte dazu, mich nichts vollends zu erreichen. Emotionen, Gefühle und eine wichtige Thematik aber sorgten für Pluspunkte und insgesamt ist eine eine Empfehlung, die ich wärmstens vergebe. 🌟🌟🌟🌟

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