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Rezensionen zu
Liebe braucht nur zwei Herzen

Judith Wilms

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Eine sehr süße Geschichte 🥰

Von: mary.cooperread

02.01.2022

Eine sehr süße Geschichte 🥰 Es geht um Minimalismus, Verlust und natürlich um Liebe. Liv glaubt nicht wirklich an die Liebe, dabei ist sie schon sehr, sehr lange verliebt, ohne es zu wissen. Sie sagt zu Flo: „kennst du dieses Lied -Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling-? Diesen alten Schlager? Also, das meine ich . Es wird kompliziert, es tut weh, es … irgendwie… fehlt dir Leichtigkeit und Freiheit. Liebe lohnt sich nicht“ Was sie wohl am Ende sagen wird? 🤭 Aus Angst oder Selbstschutz stellt sie ab und an komische Dinge an. Da kann ich mich absolut reinversetzten, da ich leider auch so bin 😅 Sie denkt nicht weiter darüber nach und schon hat sie in diesem Moment was kaputt gemacht. Flo und Liv verbindet eine richtig tolle Freundschaft, die auch nach vielen Jahren, obwohl sie sich nicht gesehen haben, ist wie früher ☺️ Ein sehr schönes Buch für zwischendurch 🥰

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Das Cover: Ein wundschönes Cover in zarten Pastellfarben. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine stimmige Buchpräsentation. Die Geschichte: Liv reist als Ordnungsfee zu ihren Kunden rund um die Welt. Sie mistet aus, oft auch im Leben der Menschen. Als sie finanziell etwas klamm bei ihren Eltern in Berlin ankommt, findet sie in ihrem Zimmer in einer Kiste persönliche Erinnerungen, auch alte Liebesbriefe von Flo. Sie entschließt sich, diese zu entsorgen. Während sie diese in die sehr volle Tonne wirft, steht Florian plötzlich vor ihr und ihr Herz klopft. Nun musst sie auch das Chaos ihres Herzens aufräumen. Meine Meinung: Das Cover und der Klappentext präsentieren einen leichten Liebesroman. Liv, die im Haus der Eltern Dinge der Erinnerungen, auch ihre alten Liebesbriefe von Flo findet, hat mich in ihrer Hauptrolle nicht so erreicht. Sie agiert teilweise sehr naiv. Auch Florian finde ich in seinem Charakter nicht so beeindruckend. Die Geschichte wird aus der „Ich“- Perspektive von Liv erzählt, was normalerweise ermöglicht, nah an der Protagonistin zu sein, aber hier stand ich etwas weit weg. Vielleicht waren es, die sehr vielen inneren Monologe von Liv, die die Geschichte in die Breite ziehen und sie dahinplätschern lassen, wie ich persönlich finde. Die Autorin schreibt in einer leicht verständlichen und unterhaltsamen Sprache, was ich als sehr schön empfunden habe. Mein Fazit: Wer sich gerne mit Themen wie Minimalismus, Aus- und Aufräumen und rund ums innere und äußere Loslassen beschäftigt, findet hier nicht nur eine Geschichte, die das Ganze widerspiegelt, sondern auch beste Tipps und selbstverständlich gute Unterhaltung. Ich wünsche dem Buch viel Erfolg. Heidelinde von friederickes-bücherblog

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Inhalt: Gerade als sie ihr Leben sortiert hat, bringt er ihr Herz durcheinander Niemand kann besser loslassen als Liv. Als Ordnungsfee hilft sie ihren Kunden dabei, ihr Leben auszumisten – denn sie weiß ganz genau, dass es sich oft nicht lohnt, Dinge aufzubewahren. Genauso wenig, wie sich die Liebe lohnt. Als sie im Haus ihrer Eltern eine Kiste voller Jugenderinnerungen findet, beschließt Liv, endlich die Liebesbriefe von Flo, dem Nachbarsjungen, loszuwerden. Doch gerade als sie seine Briefe in die übervolle Mülltonne stampft, steht Flo plötzlich wieder vor ihr – groß, erwachsen und mit seiner stupsnasigen kleinen Tochter an der Hand. Livs Herz macht ganz unerwartet einen Salto. Doch bestimmt lässt sich auch Chaos im Herzen ganz leicht aufräumen … oder? Meine Meinung: Der Schreibstil ist leicht verständlich, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Die Idee, die Themen Ordnung, Ausmisten und Minimalismus fand ich durchaus informativ und ansprechend, es gibt einige interessante Ansätze, die auch zum Nachdenken anregen. Die Handlung an sich und deren Verlauf konnten mich aber leider nicht überzeugen. Es gibt durchaus ein paar schöne Momente, aber sie überwiegen leider nicht. Die Liebesgeschichte ist kaum vorhanden, es gab nur wenige funkensprühenden Momente. Es gab aber auch durchaus unterhaltsame Szenen. Allerdings auch viele Stellen, die sich gezogen haben, ein eher schleppender Handlungsverlauf. Hinzu kommt, dass ich Liv nicht wirklich verstehen und ihr Handeln größtenteils nicht nachvollziehen konnte. Sie ist doch sehr naiv und ihre Art alles nur schleifen und treiben zu lassen, ohne Sinn und Ziel, passt nicht so ganz mit mir überein. Flo blieb mir zu schwammig und blass. Fazit: Eine schöne Idee, eine nette Geschichte, die mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte.

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Meine Bewertung Allein das Cover sorgte bereits dafür, dass ich dieses Buch unbedingt in meinem Regal stehen haben wollte. Mit den rosafarbenen Tönen und dem Glitzer hat es mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hatte mich jedoch sofort überzeugt und meine anfängliche Euphorie wurde auch durch die Geschichte nicht geschmälert. Es ist sehr interessant, so viel aus Livs Leben mitzubekommen, welches vollkommen anders verläuft als mein eigenes - und vermutlich auch das der meisten anderen. Liv hat keinen festen Wohnort, sondern reist von Auftrag zu Auftrag um ihren Klienten als Ordnungsfee beim Ausmisten zu helfen. Sie selbst lebt sehr minimalisitisch. Das Thema Mimimalsimus spielt in diesem Buch daher eine große Rolle. Man bekommt viele Einblicke in Livs Leben mit wenig Besitz, erhält aber auch einige Tipps, wie man selbst etwas minimalistischer leben und sich von Dingen trennen kann (Jedes Kaptiel beginnt mit einer kleinen Lektion). Ein wie ich finde sehr interessanter Blickwinkel! Als es Liv wieder in ihre alte Heimtstadt verschlägt, begegnet sie dort ihrem ehemaligen Schwarm Flo. Sowohl Liv als auch Flo waren mir am Anfang sehr sympatisch. Liv mit ihrer sprunghaften Art, die vor Gefühlen und einem Zuhause davonläuft. Flo mit seiner Offenheit und der Art, wie er versucht, es allen Recht zu machen. Die "Liebesgeschichte" setzt in diesem Buch erst recht spät ein, was mich jedoch keinesfalls gestört hat. Schade fand ich jedoch, dass beide Charaktere im Verlauf es Buches recht anstrengend wurden. Manchmal haben sie beim Lesen wirklich genervt. Auch mit dem Ende bin ich nicht so wirklich zufrieden ... Ein Plus ist aber definitiv der Schreibstil der Autorin. Das Buch lässt sich flüssig lesen, ohne dabei langweilig zu werden. Witz und Ernsthaftigkeit wechseln sich immer wieder ab, auf unnötigen Kitsch wird verzichtet. Fazit Eine sich langsam aufbauende Liebesgeschichte, die durch das Thema Minimalismus interessante Sichtweisen auf das Leben und den Besitz mitbringt. Sterne ⭐⭐⭐

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