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Rezensionen zu
Miss Hollywood - Mary Pickford und das Jahr der Liebe

Emily Walton

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Mary Pickford

Von: Iffi

02.05.2021

Das Buch erzählt abwechselnd aus Mary Pickfords Sicht und der von Schauspielkollege und Affäre Douglas Fairbanks. Sie, aus niederen Verhältnissen stammend und sich professionell hocharbeitend, zart und engelsgleich erscheinend und vom alkoholabhängigen Ehemann regelmäßig verprügelt. Douglas, ebenfalls unglücklich in der Ehe, aus der sein Sohn Douglas Junior hervorgeht, ein Stuntmann und Lebemann. Das Buch erzählt von Ihrer Liebe, die sie aus Selbstschutz zu verbergen versuchen, davon auszubrechen und davon ihre Leben gemeinsam frei von allem zu bestimmen. Meiner Meinung nach ist die Geschichte sehr gelungen, der Schreibstil passt und man hat eine gute Vorstellungskraft. Ab und an fehlte mir der Spannungsbogen ( es war mir etwas zu kitschig/ zu 08/15) und mir ist es leider nicht gelungen Emotionen zu empfinden.

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Unterhaltsam und spannend

Von: Spaß am Lesen

29.04.2021

Miss Hollywood ist ein fiktive Geschichte, basierend auf realen Personen und eingebettet in das Zeitgeschehen in New York und Hollywood ab 1916. Wer alte Filme mag und etwas für Filmgeschichte übrig hat, bekommt hier einen kleinen Einblick in die Geschichte des amerikanischen Stummfilms und die Anfänge Hollywoods. Eingebettet ist das ganze in die Liebesgeschichte zwischen Mary Pickford und Douglas Fairbanks, die es zwar gab, aber ob sie sich so oder anders zugetragen hat, bleibt letztlich der Phantasie überlassen. Man geht mit den Hauptfiguren auf die Reise in längst vergangene Zeiten und leider ist das Buch dann auch wieder viel zu schnell zu Ende. Die Geschichte ist eine gelungene Mischung aus fiktiver Handlung und realem Zeitgeschehen, die einen bis zuletzt gut und spannend unterhält. Ein schönes Und wirklich unterhaltsames Buch für den Urlaub, gemütliche Stunden auf der Couch, im Liegestuhl oder wo man sonst gerne liest.

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Eine Stummfilmikone macht den Mund auf

Von: luckynelli

27.04.2021

Die Geschichte nimmt uns mit ins Hollywood der Stummfilme. Wir treffen hier auf Douglas Fairbanks und Charlie Chaplin und natürlich auf die Ikone Mary Pickford. Diese gelenkt von ihrer Mutter und einem Filmemacher, verzichtet auf ein Privatleben. Erst als aus der Freundschaft zu Douglas Fairbanks Liebe wird, löst sie sich von den Fesseln ihres Lebens - sie unterstützt nicht mehr die ehrgeizige Mutter, die abgerutschte Schwester und den Bruder, der sich im Paris der Kriegszeit ein gutes Leben macht, sondern kümmert sich um sich. Die Filmfirma unter deren Vertrag Mary Pickford steht, will sie nach dem Bekanntwerden der Beziehung zu Fairbanks abfinden. Das lässt sie nicht zu, sondern gründet mit den großen Filmhelden der damaligen Zeit die Firma Universal Artists. Das Buch ist toll geschrieben, ein flüssiger Schreibstil, der in die Welt der Filmikonen entführt. Und natürlich steht Mary Pickford im Zentrum. Wie wunderbar, dass sie sich von ihren Fesseln befreit und selbstständig ihr Leben führt. Ein lesenswertes Buch.

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Wer war "Miss Hollywood"?

Von: Stephanie

23.04.2021

In Emily Waltons Roman geht es um die Stummfilmdiva Mary Pickford. Zuerst lebt und arbeitet sie in New York, dann zieht sie nach Hollywood. Sie kommt Douglas Fairbanks, ebenfalls Schauspieler, viel näher als geplant und muss sich entscheiden, wie ihr weiteres Leben aussehen soll. Dazu kommt der große Umbruch in Hollywood, der einiges dazu beiträgt, dass Mary ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Es handelt sich um einen fiktiven Roman, aber man kann sich gut vorstellen, dass sich Marys Leben so ähnlich wirklich zugetragen haben könnte. Trotzdem bleibt die Hauptfigur, Mary Pickford, seltsam farblos, man kommt nicht an sie heran, "spürt" sie nicht richtig. Ich konnte mich nicht wirklich in Mary hineinversetzen oder mich mit ihr identifizieren. Der Schreibstil der Autorin ist gut und man kann sich auch die Szenarien gut vorstellen, sie sind gut beschrieben. Trotzdem bleibt die Distanz zur Hauptfigur. Wenn man das Buch gelesen hat, kann man sich die Filmindustrie und Hollywood in der Zeit rund um den 1. Weltkrieg gut vorstellen, aber es fehlt das Gefühl, der Hauptfigur nähergekommen zu sein, dass sie einem sympathisch oder unsympathisch ist. Deshalb gibt es von mir drei Sterne für das Buch. Das Cover ist schön gestaltet und passt sehr gut zu Titel und Inhalt.

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Zurück in die Vergangenheit

Von: LoriSo

23.04.2021

Man bekommt den Eindruck man befindet sich im vergangenen Zeiten und kann leibhaftig an den Situationen teilhaben. Wollten wir nicht alle schon Mal in früheren Zeiten leben. Mit diesem Buch bekommt man die Möglichkeit in das Leben von Miss Pickford einzudringen und auch in ihrem Leben läuft nicht immer alles danach wie es ihr vorbestimmt war. Es hat mir sehr gefallen und ich habe es sehr gern gelesen.

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