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Rezensionen zu
Miss Hollywood - Mary Pickford und das Jahr der Liebe

Emily Walton

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Der Roman „Miss Hollywood“ hat mir gut gefallen. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte, basierend auf der Biografie der Stummfilm-Schauspielerin Mary Pickford. Der Plot orientiert sich sehr stark daran, weshalb er für den Leser wenig überraschend verläuft, dennoch wird er gut durch die feinfühligen Szenen unterhalten und kann sich in der Geschichte verlieren. Die Geschichte lässt sich schön und leicht lesen, allerdings ist der Schreibstil im Detail inkohärent, da am Anfang sehr auf eine „altertümliche“ Sprache geachtet wird mit vielen gestelzten und einigen französischen Begriffen, was sich zum Ende hin fast vollständig verliert und nur noch auf die heutige Alltagssprache zurückgegriffen wird. Die Charaktere sind für mich aber etwas flach geblieben. Selbst die Protagonistin hat erst zum Ende eine Entwicklung durchgemacht, auf die man sehr lange wartet. Man stößt in diesem Roman nicht nur auf eine Liebesgeschichte zwischen Mann und Frau, sondern auch auf eine Liebesgeschichte zum Film. Besonders die Erzählung der Anfänge der Filmindustrie in Hollywood konnte bei mir sehr großes Interesse wecken. Alles in allem also eine Unterhaltungslektüre für Frauen, die sich für Film interessieren und gerne plätscherig-fließende Liebesromane lesen.

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Im Buch geht es um Mary Pickford, die damals erfolgreichste Stummfilm-Schauspielerin Amerikas. Sie ist eine verheiratete Frau, die aber schon lange nicht mehr glücklich in ihrer Ehe ist, doch erst als sie Douglas Fairbanks kennenlernt läuft ihr gewohntes Leben aus dem Ruder. Die beiden verlieben sich und es ist der Beginn einer großen Liebe, von der niemand etwas erfahren darf. Und dann ist da noch ihre Karriere, die auf ihrem Höhepunkt zu scheitern droht.. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, zwar habe ich mich die ersten 100 Seiten erst einmal hineindenken müssen, aber das hat sich schnell gelegt und die Geschichte nahm schnell fahrt auf! Mary war eine sympathische Protagonistin, die mir mit ihrem Ehrgeiz und den dazu konträren Selbstzweifeln gut gefallen hat. Auch war es wirklich angenehm, dass Douglas, anders als Männer in den meisten Büchern die ich lese, hoffnungslos verliebt in Mary war und um ihre Liebe mit allen Mitteln gekämpft hat! Mich hat wirklich schockiert, wie anders die Menschen damals gedacht haben und wie wenig Ansehen und Respekt Frauen damals entgegengebracht wurde.. Meiner Meinung nach war der Schreibstil schön flüssig, das einzige was mich ab und zu gestört hat war, dass sich die Perspektiven geändert haben und man sich wieder neu in die Handlung eindecken musste. Alles in allem habe ich kaum etwas am Buch auszusetzen und es hat mir wirklich Spaß gemacht Marys Geschichte zu lesen!

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Mary Pickford ist ein erfolgreicher Stummfilmstar als sie Douglas Fairbanks kennen- und lieben lernt. Ihre Affäre muss unentdeckt bleiben, da beide verheiratet sind. Mary ist ambitioniert, die beste zu sein; sie arbeitet hart dafür und ist äußerst pflichtbewusst. Ruhm, Erfolg und vor allem Beliebtheit sind ihr wichtig, sie stellt ihr Berufsleben über ihr Privatleben. Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrer Mutter, gleichzeitig auch ihre Managerin, die immer dafür sorgt, dass sie und ihre anderen Kinder nicht zu kurz kommen; das gilt auch für den nicht so erfolgreichen Ehemann von Mary. Neben dem Leben der Mary Pickford bietet das Buch einen tiefen Einblick in die Filmwelt zu Beginn des 20. Jahrhunderts und das damit einhergehende Luxus-Leben mit viel Glamour. Der Zeitgeist ist treffend erfasst und die Ära des Stummfilms wird lebendig. Die drei großen Namen des Filmgeschäfts dieser Zeit, neben Mary Pickford und Douglas Fairbanks auch sein Freund Charly Chaplin, sind ein wichtiger Bestandteil. Es wird zudem eindrucksvoll dargestellt, wie sich ein kleiner Ort an der Westküste Amerikas zum Mittelpunkt der Filmwirtschaft entwickelt. Die zwei Erzählperspektiven, eine weibliche (Mary) und eine männliche (Douglas) Sicht, haben mir gut gefallen. Lebendig erzählt und flüssig geschrieben versetzt die Autorin den Leser in die Geschichte hinein. Die Entwicklung von Mary Pickford ist gekonnt gezeichnet, vom ruhigen Star hin zu einer selbstbewussten Frau, die sich im von Männern dominierten Filmgeschäft Gehör verschafft und zu behaupten weiß. Ich finde es sehr gut, dass die Person Mary Pickford und ihre Biographie im Mittelpunkt dieses Romans steht und die Liebesgeschichte als dazugehörend erscheint, ohne zu viel Raum einzunehmen. Der Blick hinter die Kulissen der Filmbranche ist äußert interessant und informativ. Dieser gut recherchierte Roman ist sehr unterhaltsam und lesenswert.

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Mary & Douglas

Von: Nini

08.08.2021

Man erfährt die (Liebes)Beziehung zwischen Mary Pickford und Douglas Fairbanks jeweils aus der Sicht der beiden Protagonisten im Jahr 1916. Man kann sich sehr gut in die beiden Charaktere hineinversetzen, mit ihnen mitfiebern und mitleiden. Es geht jedoch mehr um die Emotionen und das Innenleben von Mary und Douglas und was sie in ihrem normalen Tagesablauf so alles machen, als um die Ära des Stummfilms in den 1910er Jahren, worüber ich gerne mehr erfahren hätte. Sprachlich ist das Buch sehr schön, flüssig und unterhaltsam zu lesen, es wird nicht langweilig oder langatmig. Von einem historischen Roman hätte ich mir aber mehr Darstellung der Zeit im allgemeinen gewünscht. Nach dem Lesen habe ich den Eindruck, Mary und Douglas bestens zu kennen, nicht aber das Hollywood von 1910. Dennoch macht es Spaß, das Buch zu lesen.

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Emily Walton hat es mir sehr leicht gemacht, in die Geschichte von Mary Pickford abzutauchen. Denn ihr Schreibstil ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Mary Pickford und Douglas Fairbanks erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Denn dadurch habe ich einen guten Einblick in beide Protagonisten erhalten. Ich war sehr gespannt auf die glamouröse Welt, in der sie sich bewegen. Und natürlich war ich auch ziemlich neugierig auf die Liebesgeschichte, die sich zwischen Mary und Douglas entwickelt. Leider konnte mich diese dann nicht so wirklich begeistern. Denn während Douglas in meinen Augen ziemlich klar und deutlich mit seiner Liebe Mary gegenüber umgegangen ist, war das bei Mary überhaupt nicht so. Sie hat mich mit ihrer Unsicherheit betreffend ihrer Gefühle Douglas gegenüber wirklich sehr aufgeregt. Ich konnte mir während des Lesens hin und wieder ein Augenrollen nicht verkneifen. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie nur für ihre Karriere lebt und lieber ein Leben ohne Lebensfreude leben würde als einen einzigen Fan zu verlieren. Douglas hat mir da manchmal schon wirklich leid getan. Auch ihre Unterwürfigkeit ihrer Mutter gegenüber hat mich nach kurzer Zeit ziemlich genervt, denn für mich gab es dafür überhaupt keinen Grund. Nicht nur einmal wäre ich am liebsten ins Buch gesprungen, um Mary endlich wachzurütteln. Aber diese ist lieber im Gin und Selbstmitleid versunken anstatt ihr Leben endlich selbst in die Hand zu nehmen. Douglas war mir da viel sympathischer, denn er ist ganz klar in seinen Gefühlen und auch in seinen Taten. Ein toller Protagonist, den ich zu Beginn ein wenig albern fand, den ich aber mit jeder gelesenen Seite mehr mochte. Wer mich allerdings absolut begeistert hat, war Charlie Chaplin. Er war so wunderbar dargestellt, dass ich ihn wirklich bildlich vor Augen hatte. Oft habe ich beim Lesen seiner Passagen breit grinsen müssen. Auch wenn mich die Liebesgeschichte zwischen Mary und Douglas nicht so ganz packen konnte, fand ich es dennoch sehr spannend, einen näheren Blick in die Welt des schillernden Hollywoods und auch in die Leben von Mary und Douglas zu werfen. Ich war in prachtvollen Luxushotels unterwegs und habe wunderschöne Anwesen erforschen dürfen. Und auch die Veränderung in der Filmbranche bis hin zur Gründung der United Artists fand ich überaus interessant und spannend zu lesen. Mein Fazit: „Miss Hollywood – Mary Pickford und das Jahr der Liebe“ von Emily Walton ist ein überaus interessanter Roman über die große Ära des Stummfilms. Auch wenn mich die Figur Mary Pickford nicht komplett begeistern konnte, habe ich das Buch sehr gerne gelesen und tolle Lesestunden im glamourösen Hollywood verbracht. Für alle Fans von Charlie Chaplin & Co. ein absolutes Lesevergnügen!

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Das Leben schreibt unsere Geschichte. So wie auch hier in dem Roman der Autorin Emily Walton "Miss Hollywood - Mary Pickford und das Jahr der Liebe". Es geht zurück über gut einhundert Jahre zu Zeiten des guten alten Stummfilms. Douglas Fairbanks, der Name war mir bekannt, ebenso wie Charlie Chaplin. Mary Pickford konnte ich im ersten Moment nicht einordnen. Doch sie war eine beeindruckende Frau ihrer Zeit und leider irgendwie in Vergessenheit geraten. Das sollte sich im Laufe der Handlung ändern. Sie gehörte zu den absoluten weiblichen Stars der damaligen Zeit mit horrenden Gagen. Hiervon ernährte sie nicht nur sich und ihren Mann, auch die Mutter und Geschwister. Das Publikum liebte Mary, auch allein schon wegen ihrer goldenen Locken. Mary Pickford, ihr Künstlername, stand schon sehr froh auf der Bühne. Sie war "America's Sweetheart". In New York lebte und arbeitete sie. Unter Vertrag stand sie bei Famous Players Studio, deren Besitzer und Boss Adolph Zukor war. Marys Ehemann Owen Moore, ein erfolgloser Schauspieler, der sich lieber dem Alkohol hingab. Die jeweiligen Kapitel werden von Mary als auch Douglas erzählt. So beginnt die Beziehung zwischen Mary und Douglas, der ebenfalls verheiratet war und einen Sohn hatte, zögerlich. Kein leichter Weg, den die äußerst disziplinierte Mary stellte vieles in den Vordergrund. Doch es gibt eine Wende in ihrem Leben und sie entschließt nach Hollywood zu gehen. Ihre Karriere war ihr wichtig und durfte nicht leiden. Denn Neid und Missgunst herrschte schon damals, so wie heute auch. Interessant zu lesen die Entwicklung Hollywoods. Ebenso die Gründung von United Artists. Die sorgfältige Recherche der Autorin als auch ihr Schreibstil machen den Roman glaubwürdig und nachvollziehbar. Einen Roman um zwei Protagonisten aus einer Zeit zu schreiben, in die man sich erst einmal hinein versetzen muss. Aber das ist Emily Walton sehr gut gelungen. So sind die handelnden Personen glaubhaft und auch irgendwie authentisch dargestellt ebenso wie die Welten. Ein sehr schönes Cover, und es passt perfekt zur Geschichte.

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Emily Walton erzählt eine Liebesgeschichte, die ich mir lebhaft auf der Leinwand vorstellen kann. Sie spielt sich jedoch nicht vor, sondern hinter der Kamera ab und beruht auf wahren Begebenheiten. Mary Pickford und Douglas Fairbanks, beide große Hollywoodstars der Stummfilmära, verlieben sich und halten lange Zeit ihre Affäre geheim, um ihre Karriere nicht zu gefährden, denn beide sind bereits verheiratet. Besonders Mary darf ihr braves, tugendhaftes Image als „America‘s sweetheart“ nicht aufs Spiel setzen. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptfiguren erzählt, wobei sich Marys Dilemma zwischen Vernunft und Gefühlen stärker in den Vordergrund drängt. Einerseits will sie ihre hart erkämpfte Karriere nicht achtlos wegwerfen, andererseits möchte sie nach zahlreichen persönlichen Opfern endlich ein wenig Glück für sich beanspruchen, statt nur den Erwartungen der Studiobosse, ihrer Fans und ihrer unbarmherzigen Mutter und Managerin gerecht zu werden. Sowohl die ehrgeizige, streng gläubige Mary als auch der furchtlose Lebemann und Abenteurer Douglas werden als gegensätzliches Paar sehr gut charakterisiert. Besonders ihre gemeinsame Werbetournee mit Charlie Chaplin, um Kriegsanleihen zu verkaufen, versetzt den Leser in eine Zeit, in der die Menschen verrückt waren nach Stars und Entertainment, um dem Alltag zu entfliehen. Neben der sehr dominanten Liebesgeschichte hätte ich mir noch mehr Einblick in Marys Arbeit als Schauspielerin und vor allem Filmproduzentin gewünscht. Wie der Untertitel verrät, legt Emily Walton klar den Fokus darauf, in welchem Ausmaß ihre Liebe zu Douglas sie veränderte und ihr zu einem selbstbestimmten Leben verhalf.

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Man kann sich kaum vorstellen, dass es mittlerweile schon über 100 Jahre her ist, seit die ersten Filme die Leinwand erobert haben. Und mit der Filmindustrie wurden die ersten Stars geboren. Einer davon war Mary Pickford (ein Künstlername, denn ihr bürgerlicher Name Gladys Smith war wohl irgendwie nicht glamourös genug). Sie war neben Charlie Chaplin und Douglas Fairbanks DIE Größe im Stummfilmgeschäft und die bestbezahlte Schauspielerin ihrer Zeit. Mit Gagen von bis zu 10.000 Dollar pro Woche (!) – was auch heute noch ein stolzer Lohn wäre – schwelgte sie im Luxus. Doch so ein Leben hat auch Schattenseiten.   Und die beleuchtet Emily Walton in ihrem Buch über die Stummfilmlegende. Denn Mary war nicht von ungefähr so erfolgreich. Hinter ihr stand ihre strenge und zuweilen sehr übergriffige Mutter  Charlotte, die die Karriere ihrer Tochter lenkte. Besonders problematisch wird es, als die verheiratete Mary sich in den ebenfalls verheirateten Douglas Fairbanks verliebt und eine Affäre mit ihm beginnt. Für beide ist es in diesem Moment die große Liebe, allerdings ist es im Amerika um 1920 nicht leicht, freie Bahn für die neue Beziehung zu schaffen. Scheidungen sind äußerst selten und kostspielig – im Falle der berühmten Schauspieler sind sie auch mit einem kolossalen Imageschaden verbunden.   Mary war immer „everybodys darling“ und versucht die Affäre mit Douglas sehr diskret zu handhaben. Aber die Presse bekommt natürlich irgendwann Wind davon und das war auch früher schon ein Haifischbecken – die Beziehung kommt ans Licht. Die beiden Noch-Ehepartner von Mary und Douglas tun ihr Übriges, um sie zu denunzieren und ihr Image zu zerstören. Eine schwierige Zeit für Mary, die sie auch ihre Filmverträge kostet. Doch die geschäftstüchtige Mary tut sich mit anderen Größen ihrer Branche zusammen und gründet mit ihnen den unabhängigen Filmvertrieb „united artists“.   Marys Weg wird in diesem Buch mit dem Fokus auf ihrer Beziehung zu Douglas Fairbanks beleuchtet. Als Leser bekommt man einen spannenden Einblick in die Stummfilmära und die Art der Filmproduktion damals. Das hätte ich mir aber noch etwas ausführlicher gewünscht. Wenn z. B. davon die Rede ist, dass Fotos mit Weichzeichner bearbeitet wurden, dann hätte ich gern erfahren, wie das mit den damaligen „Werkzeugen“ funktioniert hat, denn ich kann mir das irgendwie zu diesem Zeitpunkt gar nicht vorstellen.   Gefehlt hat mir auch ein wenig Marys „Vorgeschichte“. Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, was der Grund für ihre erste Ehe (mit Owen Moore) war, denn im Buch wird er als gewalttätiger Alkoholiker dargestellt und Mary bezeichnet die Ehe mit ihm von Anfang an als Fehler. Aber es muss ja einen Grund (und vielleicht auch mal Liebe) gegeben haben, sonst hätten sie ja nicht geheiratet… Da habe ich entweder etwas überlesen oder es wurde tatsächlich nicht thematisiert.   Dennoch ist es ein Roman zum Dahinschmelzen… die Aufbruchsstimmung in den frühen Jahren Hollywoods werden zum Leben erweckt und man bekommt einen Eindruck davon, wie es war, zum damaligen Zeitpunkt ein Star zu sein (gar nicht mal soviel anders als heute!). Die Autorin zeichnet das Bild einer Frau, die versucht ihr Leben selbst zu bestimmen und sich aus den Konventionen ihrer Zeit zu befreien – mit den Mitteln, die sie als Star ihrer Zeit hat. Emily Walton zeigt aber auch die Schattenseiten des Ruhms, die heute wie damals die Macht haben, Menschen zu zerstören. Ein lesenswerter Roman!    

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