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Rezensionen zu
Der Junge, der den Wind einfing

William Kamkwamba, Bryan Mealer

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Einfach faszinierend!

Von: Maren

23.03.2021

Vorsicht Spoiler! Williams Geschichte ist einfach unglaublich! Der Roman "Der Junge, der den Wind einfing" erzählt die wahre Geschichte von William Kamkwamba. Er baute als Jugendlicher ein Windrad im Garten seiner Eltern in Malawi, obwohl er bereits nach einem Jahr die Schule verlassen musste. Sein ganzes dafür nötiges technisches Wissen hat er sich selbst durchs Lesen beigebracht. Als es nach der Planung in die Bauphase ging, habe ich gemeinsam mit William mitgefiebert, ob das Windrad funktioniert und habe mich mit ihm zusammen über seinen Erfolg gefreut. Für mich war es sehr hart weiterzulesen, als es um die Hungersnot in Malawi ging. Es war einfach erschreckend, zu lesen wie die Menschen darunter litten und wie der Präsident einfach die Augen davor verschloss. Das Buch hat mich dazu ermutigt: "Wenn du etwas tun willst, dann musst du es nur versuchen."

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Ungewöhnlicher Lebensweg

Von: Hornita

22.03.2021

Das Buch beschreibt die ungewöhnliche Geschichte, des 1987 in Malawi geborenen William Kamkwamba. Da es aus seiner Sicht geschrieben ist, lernt man Land und Leute kennen und kann auch über den ein oder anderen Aberglauben schmunzeln. Ein großer Teil des Buches widmet sich seiner Kindheit, denn mit 14 Jahren baut er aus einfachsten Mitteln ein Windrad und dadurch kommt Strom in sein Dorf. Das ist so außergewöhnlich, dass ihm diese Tat und seine Neugier auf Technik und Naturwissenschaft ein Studium ermöglichen. Da der Inhalt so ganz anders ist, als das was ich kenne, musste ich mich erst darauf einstellen, aber der Schreibstil ist gut und mich hat das Ungewohnte bereichert.

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"Der Junge, der den Wind einfing: Eine afrikanische Heldengeschichte" ist die beeindruckende Biografie vom William Kamkwamba, einem armen afrikanischen Jungen, der nie aufgegeben hat, egal wie viel Steine ihm immer wieder durch Armut in den Weg gelegt wurden. Durch Hungersnöte und starke Armut konnten Williams Eltern irgendwann das Schulgeld nicht mehr zahlen und er musste die Schule verlassen. Er hat aber nicht aufgegeben, sondern sich durch lesen von Büchern Wissen angeeignet, durch das er ein Windrad erfunden und gebaut hat, mit dem er Strom für alle Menschen im seinem Dorf erzeugen konnte. Seine Lebens- und Heldengeschichte ging um die Welt. Mich hat er auch sehr beeindruckt, weil er immer einen Weg gefunden hat, um seiner Familie zu helfen und sich auch von Kritik und Verspottung nicht von seinem Traum abbringen lassen hat. Ich habe jede Seite dieses Buchs sehr genossen, mitgelitten und mitgefiebert und mich für William gefreut, als er mit seinem Windrad Erfolg hatte.

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Hoffnung für Afrika

Von: Etu

21.03.2021

Dieses Buch hat mich tief bewegt. Ich war schon in mehreren afrikanischen Ländern und fühle mich tief mit dem afrikanischen Kontinent und seine Bewohnern verbunden. Daher las ich auch diese wahre Geschichte über William Kamkwamba. Zu Beginn brauchte ich etwas um mich in die Geschichte einzufinden, danach konnte ich das Buch dann nicht mehr aus den Händen legen. Es ist so eindrucksvoll was dieser Junge aus ärmlichen Verhältnissen und unter schwierigsten Bedingungen vollbracht hat und damit sein Leben und das Leben der Bewohner seines Dorfes verändert hat. Ich bin so angetan von dem Buch, dass ich es jedem wärmstens empfehlen kann.

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Sehr bewegendes Buch

Von: Rose

21.03.2021

"Der Junge, der den Wind einfing" beschreibt eine wahre Geschichte. William Kamkwamba ist ein Junge aus Malawi und erzählt aus seinem bewegenden Leben Klappentext: "Dies ist die außergewöhnliche und tief berührende Geschichte eines jungen Mannes, dem es trotz zahlreicher Widerstände gelingt, sich einen Traum zu erfüllen. William wächst auf einer Farm in Malawi auf, einem der ärmsten Länder der Welt. Mit 14 Jahren baut er ein 12 Meter hohes Windrad, mit dem er Strom erzeugen kann. Damit verändert er das Leben seiner Familie und der Menschen in seinem Dorf zum Positiven. Als sich seine Geschichte ausbreitet, überstürzen sich die Ereignisse und machen ihn über Nacht weltweit berühmt. Er wird als Held gefeiert, als jemand, der zeigt, dass sich mit geringen Mitteln und einer Vision Großes für die Gemeinschaft bewirken lässt." Anders als der Klappentest vermuten lässt, geht es in dem Buch nicht hauptsächlich oder ausschließlich um den Bau des Windrads. Vielmehr erzählt der Junge seine Lebensgeschichte aus Kindheit bis ins Jugendalter. Und genau das ist unfassbar bewegend. Als William von seinem unglaublichen Hunger erzählt und berichtet habe auch ich beim Lesen Hunger bekommen, so emotional und lebhaft ist die Geschichte geschrieben. In seinem Buch darf man William auch auf dem Weg des Baues seines Windrads begleiten. An einigen Passagen gibt es technische Erklärungen, die für einige sicher interessant sind. Alles ist gut beschrieben und erklärt und damit auch für Leute ohne viel Vorwissen gut verständlich und nachvollziehbar. Andernfalls können die Stellen jedoch auch problemlos übersprungen werden, ohne dass das Verständnis leidet. Das Buch ist auch sehr gut geeignet um einen Einblick in die der europäischen Welt sehr unähnliche Kultur zu bekommen. Durch die Darstellung an einem Einzelschicksal geht einem die Geschichte auch deutlich näher als beispielsweise allgemeine Artikel über Hungersnöte in afrikanischen Ländern. Zur besseren Vorstellung gibt es in dem Buch an einigen Stellen Fotos, zum Beispiel von der Familie oder einzelnen technischen Teilen die der besseren Vorstellung dienen. Das Buch hat mich auf jeden Fall zum Nachdenken und drüber reden angeregt. Es gibt Hoffnung, was mit so schlechten Voraussetzungen und Ressourcen erreicht werden kann und motiviert einen selbst manche Ideen einfach umzusetzen wenn man sieht, was möglich ist. Es hat mich auch tiefe Dankbarkeit empfinden lassen, über die privilegierte Welt in der ich aufgewachsen bin. Zu dem Buch gibt es auch einen Netflixfilm, den ich gleich nach dem Lesen des Buches gesehen habe. In diesem ist zwar vieles gekürzt, jedoch hat es mich sehr beeindruckt manche Dinge nochmal wirklich sehen zu können wie die Windmühle. (Wie dicht der Film hier an der Realität ist kann ich aber natürlich nicht einschätzen.

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Sehr ergreifend und lesenswert

Von: Constanze

20.03.2021

Ich habe ein Patenkind in Kenia, darum war ich sehr gespannt auf das Buch und das Thema, zudem es auch noch eine wahre Begebenheit ist. Von Anfang an hat mich die Geschichte von William gefangen genommen und mich tief bewegt. Sie ist ehrlich und ergreifend und rüttelt einen wach für die harte Situation vor Ort. Der flüssige Schreibtstil ist sehr schön zu lesen und die Ich-Schreibart lässt einen immer mit dabei sein, mittendrin in der Geschichte. Das ganze wird auch von Fotos toll veranschaulicht. Man erfährt, von einem kleinen Jungen ohne irgendwelche Chancen umgeben von grosser Not und Hunger, in der er und seine Familie lebt. Er ist sehr intelligent und wissbegierig, auch wenn er nicht zur Schule gehen kann. Mit viel Energie und Willen baut er ein Windrad aus Schrott, was nach einigen Misserfolgen, schliesslich doch seiner Familie und dem Ort eine neue Zukunft und ihm ein neues Leben schenkt.

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Ganz tolles Buch

Von: Emmanuel

19.03.2021

Dieses Buch hat mir ganz hervorragend gefallen. Es ist wunderbar geschrieben und lässt sich schön lesen. Die Geschichte ist sehr bewegend und gerade in der heutigen Zeit sehr aufbauend. Es ist faszinierend zu lesen, wozu Kinder und junge Menschen fähig sind und wie sie doch immer wieder die Welt der Erwachsenen auf den Kopf stellen und Gutes tun. Definitiv eins meiner Highlights diesen Jahres.

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Ein wundervolles Buch über einen Jungen in Afrika. Ich fand es toll wie der Alltag in Afrika beschrieben wurde. Manche Passagen fand ich schwierig und hatte mit dem Nicht-Aufgeben zu kämpfen. Doch das durchhalten lohnt sich. Es ist auch gut für Junge Leute geeignet , da es zeigt wie wichtig Schule und lernen ist. Interessant fand ich auch die technischen Einstreuungen, die allgemeines einfach erklären. Schön finde ich dass alles aus der Sicht eines Afrikaners geschrieben wird, und in der Neuzeit spielt.

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