Rezensionen zu
Neun Fremde
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"Neun Fremde" ist ein Roman über Geheimnisse und Krisen des Lebens. Kurz zum Inhalt des Buches: Neun Fremde und zehn Tage, die alles verändern: Fünf Frauen und vier Männer treffen in einem Wellness-Resort aufeinander. Sie sind sich vorher nie begegnet, stecken alle in Krisen und schon bald kommen Geheimnisse ans Licht. Nichts ist so, wie es scheint.... Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und daher lässt sich das Buch relativ zügig lesen. Das Cover des Buches ist sehr ansprechend. Die Farben sind wirklich toll und man wird schnell aufmerksam auf dieses Buch. Zu Beginn der Geschichte werden alle Protagonisten kurz und knapp vorgestellt. Sie haben mit verschiedenen Schicksalsschläge und Geheimnissen zu kämpfen. Diese wurden von der Autorin Liane Moriarty gut geschrieben und dargestellt, sodass man sich in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten gut hineinversetzen kann. Es geht durchaus um ernste Themen aber der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz. Die Autorin schafft es eine Spannung aufzubauen, zeitweise zieht es sich jedoch in die Länge und dies lässt die Spannung ein wenig sinken. Abschließend bin ich der Meinung, dass es sich bei "Neun Fremde" von Liane Moriarty um eine interessante und gut geschriebene Geschichte handelt. Es war das erste Buch, welches ich von Liane Moriarty gelesen habe, aber wahrscheinlich nicht das letzte!
"Neun Fremde" von Liane Moriarty ist unterhaltsam, anders als ich es erwartet habe, aber dennoch. Kurz zum Inhalt: Neun Fremde treffen sich in einem Wellnessresort. Alle haben mit ihrem Leben zu kämpfen und wollen heilen, gesünder Leben oder einfach abnehmen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Die Methoden des Tranquillum House sind jedoch etwas ungewöhnlich. Die Transformation des 10-tägigen Programms beginnt mit 5 Tagen Stille.. Die Handlung wird im gesamten Roman aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wobei die Schriftstellerin Frances definitiv im Fokus steht. Diese Erzählweise bringt einem jeden Charakter Schritt für Schritt näher. Während man einige Charaktere zunächst aus der Sichtweise eines anderen kennenlernt und diesen dadurch etwas skeptisch entgegen tritt, so bekommt man in den jeweiligen Kapiteln die Möglichkeit die Gedanken und Hintergründe der Person zu erfahren. Der Roman schafft es wundervoll die Wege, Wendungen und Schicksalsschläge des Lebens darzustellen. Auch wenn einige größer und schwerwiegender erscheinen, so hat doch jeder auf seine Art damit zu kämpfen. Jedes Kapitel bringt einem den entsprechenden Charakter näher und jeder hat tatsächlich eine Heilung, Aussprache oder Selbsterkenntnis nötig. Der Roman ist stark auf die Darstellung und Entwicklung der Charakter auslegt. Die Handlung gerät dadurch teilweise in den Hintergrund und wirkt an einigen Stellen nicht so ausgegoren. Fazit: Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und wirken nicht unnatürlich. Die Handlung entwickelt sich langsam und es gibt zum Ende des Buches einige unerwartete Wendungen. Auch wenn die Geschichte an einigen Punkten doch etwas fragwürdig und teilweise auch vorhersehbar erscheint, hat der Roman einen wundervollen Grundgedanken und ist damit absolut lesenswert.
Neun Fremde, die einen gemeinsamen 10-tägigen Wellnessurlaub verbringen. 10 Tage die Entspannung, Transformation und Heilung versprechen, stellt sich jeder der Teilnehmer anders vor. Doch die Realität sieht in Tranquillum House ganz anders aus. Neben außergewöhnlichen Behandlungsmethoden gibt es im Resort auch eine außergewöhnliche Leiterin. Das Buch ist eine leichte Lektüre, die mit einem Mix aus Humor, Ernsthaftigkeit und Tiefgründigkeit überzeugt.
In "Neun Fremde" von Liane Moriarty treffen neun Fremde im Welnnessressort "Tranquillum House" zusammen. Dort sollen sie innerhalb von 10 Tagen zur Ruhe kommen, zu sich finden und quasi zu einem neuen Ich und neuem Leben kommen. Dabei kommt die ein oder andere unangenehme Wahrheit ans Tageslicht. Die Charactere waren alle durchwegs toll beschrieben. Ich konnte Sie mir alle sehr gut vorstellen. Am besten hat mir persönlich Frances Welty gefallen. Sie war sehr sympathisch. Es gefiel mir sehr gut wie durch ihre Gedanken das ein oder andere Schmunzeln bei mir hervorgerufen wurde. Die anderen Personen waren mir mal mehr und mal weniger sympathisch wie das auch im realen Leben der Fall ist. Masha war sehr mysteriös und erschien mir manchmal direkt unheimlich. Die Geschichte ansich konnte mich aber irgendwie nicht so sehr fesseln. Es war schon ganz nett zu verfolgen wie es den Einzelnen so erging, aber irgendwie fehlte mir irgenwie so ein Spannungsbogen oder irgendeine Pointe im Buch. Vielleicht waren hier einfach meine Erwartungen an das Buch falsch. Der Schreibstil war aber sehr angenehm, sodass ich das Buch durchaus empfehlen kann, vielleicht eher für so gemütliches Dahinlesen und ohne die Erwartung einen Pageturner in der Hand zu haben.
Meine Rezension zu „Neun Fremde“ Von: Liane Moriarty Verlag: Diana Wow, dieser Roman ist spannend bis zur letzten Seite. Ich habe gelacht, mitgefiebert, meine Augen gerollt und fast geweint. Wie der Titel schon sagt, geht es um 9 Fremde. 9 Fremde wollen sich etwas Wellness und Erholung gönnen und fahren zu einem Ort Namens Tranquillum House. Die Online-Bewertungen sind teils sehr gut, teils miserabel. Doch Frances Welty, Jessica Chandler, Ben Chandler, Heather Marconi, Zoe Marconi, Napoleon Marconi, Tony Hogburn, Carmel Schneider und Lars Lee buchen trotzdem einen 10 Tägigen Aufenthalt in dem Resort. In jedem Kapitel erfahren wir mehr über die verschiedenen Charaktere, zumal diese nichts verbindet. Denken sie. Obwohl alle unterschiedlich sind, nicht nur vom Alter oder Aussehen sondern einfach vom Charakter, hat jeder eine Art Maske auf. Viele der Besucher haben Körperliche oder Psychische Probleme, die die Resort Leiterin Masha mit ihren Mitarbeitern auf die Reihe bekommen will. Masha hat ihr Leben um 180 gewendet, nachdem sie eine Nahtoderfahrung hatte, hat sie angefangen sich bewusster zu ernähren und mehr Sport zu treiben, da sie in ihrem alten Beruf als Global Operations Director keine Gelegenheit dazu hatte. Dieses Buch hat mir so richtig die Augen geöffnet. Das ist nicht nur ein Roman den Liane auf Papier gedruckt hat, es ist so viel mehr. Nur weil jemand äußerlich glücklich aussieht, heißt das nicht das sein oder ihr Herz nicht gebrochen ist. Das er oder sie gesund ist, nur weil man sich mal hübsch macht. Ich lege dieses Buch jedem ans Herz der etwas Romantik, Liebe und Spannung braucht !
Um alle 9 Personen und ihre Geschichten besser kennenzulernen, wurden sie am Anfang kurz vorgestellt. Es sind 9 total verschiedene Charaktere und jeder hat ein anderes Problem / eine eigene Geschichte. Sie treffen sich in einem Wellness-Resort um Körper und Geist zu reinigen oder sich zu entspannen. Doch sie haben nicht mit so einer überaus engagierten Hotelchefin gerechnet. Der Schreibtisch ist einfach gehalten, so dass man bei den Erzählungen der verschiedenen Personen gut mitgekommen ist. Die Spannung im Buch wurde von Anfang bis Ende gehalten, Da immer wieder Sachen passiert sind, mit denen man überhaupt nicht gerechnet hat. Ich gebe 4 von 5 Punkten und kann das Buch weiter empfehlen.
Neun Fremde von Liane Moriarty handelt von neun Menschen, unter anderem eine Familie und einem jungen Ehepaar, die eine Auszeit vom Alltag und ihren Problemen suchen. In einem abglegenen Wellness-Resort treffen die Neun auf einander und verbringen dort zehn Tage mit denen sie so nicht gerechnet hatten. Erhofft hatten die meisten sich einfach nur zur Ruhe zukommen, wieder zueinander zu finden, abzunehmen oder als ein neuer Mensch das Resort zu verlassen. Doch statt Wellness, Massagen und Gesprächen, mussten die Teilnehmer fragwürdige Gesundheitsmethoden über sich ergehen lassen. Die Autorin erzählt die Geschichte aus den Sichten der Teilnehmer und der Mitarbeiter von Tranquillum House, wodurch man alle Personen im Laufe des Buches gut kennenlernt und ihre Lebensgeschichte erfährt. Die Geschichte bekommt in der Mitte eine Wendung mit der man als Leser nicht rechnet und die teilweise etwas verstörend ist. Das Buch lässt sich flüssig lesen wird aber an manchen Stellen sehr langatmig. Der Roman von Liane Moriarty hat mir im Großen und Ganzem sehr gut gefallen.
Diese Geschichte ist aus neun Verschiedenen Blickwinkel geschrieben und ist kurzweilig zu lesen. Man kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Die Spannung steigtert sich, doch das letzte drittel hätte man kürzen können.
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