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Rezensionen zu
Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich bin so happy dieses Buch gelesen zu haben, denn ich habe dadurch endlich einen Vampirroman gefunden, der mir gefällt. Ich hatte es mit den Vampiren fast schon aufgegeben, denn mir haben Twilight & Co leider nie gefallen. Dieses Buch jedoch ist meiner Meinung nach die perfekte Mischung zwischen Fantasy und New Adult. Ich hatte befürchtet, dass es kitschig werden würde, so wie die meisten Vampirgeschichten eben, aber das war es überhaupt nicht. Das Buch ist humorvoll, erfrischend und an den richtigen Stellen ernst und herzergreifend. Veritas, die Protagonistin, ist eine starke und kluge Frau, die ich direkt mochte. Von Ian war ich anfangs etwas überrumpelt, da er mit seiner offenen Art oft plump und etwas zu direkt war, jedoch habe ich ihn im Verlaufe der Geschichte immer mehr lieben gelernt, da er dann doch immer vielseitiger wurde. Man wird direkt in die Geschichte hineingeworfen, weshalb ich es anfangs an ein paar Stellen verwirrend fand. Dennoch war das ganze Buch durchgehend spannungsgeladen, so dass man richtig in diese Welt hineingesogen wurde. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, denn das Ende hat mich defintiv neugierig auf die Fortsetzung gemacht.

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Spannung und Biss schon im ersten Band der Saga

Von: lxxxAngelxxxl

22.02.2021

Ian der Meistervampir, der sich viele Feinde gemacht hat, was man im Roman von Jeaniene Frost deutlich merkt. Sein größter Feind ist der Dämon Dagon, doch ist es reine Feindschaft oder kann doch noch eine Freundschaft entstehen unter anderen Umständen? Leidenschaftlich geschrieben und voller Spannung, das was Fans sich wünschen. Ich freue mich auf die weiteren Teile der spannenden Saga.

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Dieser Roman ist schon von Beginn an spannend und vor allem auch überraschend. Sicherlich muss man sich auf die Welt mit Dämonen, Göttern und Vampiren einlassen können, die Mischung ist hier meines Erachtens nach sehr gelungen. Neben sympathischen Charakteren ist die knisternde Erotik wirklich gelungen. Hier und da wurde ein wenig übertrieben und die Story auf die Spitze getrieben, aber das macht gleichsam den Charm aus. Für mich ist dieser Roman eine tolle Ergänzung im Bereich Fantasy und ich freue mich sehr auf Fortsetzungen. Für Fans des Genres in jedem Fall lesenswert.

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Night Rebel ist der neue Auftrag einer Trilogie Rund um das Vampiruniversum von Jeaniene Frost. Sie konnte bereits mit Cat & Bones den Auftakt dazu starten und spinnt das Universum immer weiter. Doch diesmal stehen nicht Cat und ihr geliebter Bones im Mittelpunkt der Geschichte, sondern der Nebencharakter Ian und Veritas. Das Buch ist also nichts für Neulinge, die die anderen Geschichten nicht kennen. Da ich selbst mit Cat & Bones noch nicht komplett durch bin, habe ich viele Andeutungen und Spoiler, die dort fallen nicht verstanden und wurde in eine Welt geworfen, die ich bisher nicht kenne. Es hat daher doch etwas gebraucht bis ich warm wurde mit Veritas, deren Sicht wir Leser erhalten. Informationen bekam man also nur anhand der Erzählung oder in dem man die Vorgänger kannte. Ich bin froh wenigstens die ersten Bände von dem Universum zu kennen, so dass es nicht komplettes Neuland war und ich habe mir auch denken können, dass diese Trilogie an die anderen Bände mit anknüpft. Ich würde mir hier vom Verlag eine klarere Kennzeichnung wünschen, so dass die Leser, die neu auf die Autorin stoßen, wissen, dass das Buch einiges an Vorwissen benötigt. Auch die Covergestaltung lässt hier leider den Trugschluss zu, dass das Buch für sich stünde und man keine Vorkenntnisse bräuchte. Ich habe knapp hundert Seiten gebraucht bis ich warm wurde mit Veritas und den vielen Andeutungen, die ich mir nur grob zusammen reimen konnte, ehe sich ein klarer Lesefluss eingestellt hat. Ich glaube, wenn ich Cat & Bones komplett durch habe, wäre mir der Einstieg auch leichter gefallen und hätte sich nicht so gezogen. Nachdem der Lesefluss nun kam, flogen die Seiten nur so dahin, wie ich es von den Büchern der Autorin auch gewohnt bin. Ian ist ein ziemlich vorlauter und frecher Charakter, immer mit einem Spruch auf den Lippen und den Gedanken in Zweideutigkeiten, während Veritas eher zugeknöpft ist. Ich mochte vor allem die Wortgefechte zwischen den beiden. Der Stil de Autorin ist dabei sehr angenehm und anschaulich. Sie hat ein gutes Maß zwischen Beschreibung und Aktion der Charaktere, die dabei kein Blatt vor den Mund nehmen. Die Entwicklung zwischen Ian und Veritas ist ein schöner schleichender Prozess, der sich mit der Zeit entwickelt und den man beim Lesen wunderbar beobachten kann. Von Feinde zu Liebenden. Ich werde also bald schon die restlichen Bücher lesen, um die Andeutungen aus Night Rebel besser folgen zu können und freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten zwei Bände. Weitere Romane dieser Reihe: 
 Cat & Bones Band 1 – Blutrote Küsse Cat & Bones Band 2 – Kuss der Nacht 
Cat & Bones Band 3 – Gefährtin der Dämmerung
 Cat & Bones Band 4 – Der sanfte Hauch der Finsternis
 Cat & Bones Band 5 – Dunkle Sehnsucht 
Cat & Bones Band 6 – Verlockung der Nacht 
Cat & Bones Band 7 – Betörende Dunkelheit Die Welt von Cat & Bones Band 1 – Nachtjägerin 
Die Welt von Cat & Bones Band 2 – Rubinroter Schatten Verführerisches Zwielicht Night Prince Band 1- Dunkle Flammen der Leidenschaft 
Night Prince Band 2 – Im Feuer der Begierde 
Night Prince Band 3 – Im Bann der Sehnsucht Night Prince Band 4 - Der Fluch des Verlangens Night Rebel Band 1 - Kuss der Dunkelheit Night Rebel Band 2 - Biss der Leidenschaft Night Rebel Band 3 - Gelübde der Finsternis

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»Night Rebel 1- Kuss der Dunkelheit« ist der Auftakt der neuen Fantasy-Roman-Reihe von der »New York Times«-Bestsellerautorin Jeaniene Frost aus dem Jahr 2021. Die Handlung spielt in New York City in einem Fantasy-Universum. Es dreht sich um die Gesetzeshüterin Veritas, deren Aufgabe es ist Vampire und andere übernatürliche Wesen in Zaum zu halten. Jedoch muss sie sich entgegen ihres Jobs mit dem mächtigen und bösen Meistervampir Ian verbünden, da sie mit einem Dämon namens Dagon noch eine Rechnung offen hat. Auch der Vampir Ian hat sich den Dämon Dagon zum Feind gemacht, denn dieser will nun seine Seele. Somit haben Veritas und Ian denselben Feind, wobei sie anfangs nicht wirklich viel gemein haben und eine deutliche Antipathie zwischen den beiden zu spüren ist. Doch im Laufe ihrer Zusammenarbeit finden sie Geheimnisse und Charakterzüge des anderen heraus und lernen sich richtig kennen, sodass die Verbindung zwischen den beiden immer stärker wird. Diese Anziehungskraft ist jedoch gefährlich, denn sie bringt einige Hindernisse, beim Plan Dagon gemeinsam hinters Licht zu führen, mit sich. Wird es Veritas und Ian gemeinsam gelingen, den Dämon zu töten, ohne ihre Liebe aufgeben zu müssen? Das Ende wird natürlich hier nicht verraten, aber nur so viel sei gesagt: Tod bedeutet nicht gleich Tod. Jeaniene Frost ist es gelungen einen spannungsgeladenen Fantasy-Erotik-Roman zu verfassen, der Lust auf die weiteren Teile macht. Auch wenn mir persönlich das Anfangs-Setting in einem Bordell und auch die ersten Dialoge zwischen Ian und Veritas zu plump und oberflächlich waren, schafft es die Autorin im späteren Verlauf durch das Aufdecken der emotionalen Vorgeschichten der Hauptcharaktere mehr in die Tiefe zu gehen und eine emotionale Spannung aufzubauen. Man fiebert mit Veritas und Ian mit und hofft, dass es ein gutes Ende für die beiden nimmt und sie zusammen sein können. Die Geschichte ist an sich ist in der Fantasy-Welt nicht neu: Am Anfang besteht eine Antipathie zwischen den Hauptcharakteren, aber durch die erotische Anziehungskraft und einen gemeinsamen Feind finden sie zueinander. Dennoch ist die Geschichte fesselnd, detailgetreu und emotional geschrieben und weist sowohl witzige als auch starke Nebencharaktere auf, die die Hauptgeschichte auflockern. Die Autorin verwendet eine einfache Alltagssprache, sodass das Buch perfekt zum Abschalten nach der Arbeit geeignet ist und es in wenigen Tagen durchgelesen werden kann. Für Fantasy-Erotik-Buchliebhaber*innen, die auch die Bücher anderer Autorinnen wie Sarah J. Maas, G. A. Aiken oder Lara Adrian lieben, ist diese Reihe perfekt. Sie schafft eine gute Mischung aus Erotik, Kampf, Verlust und Liebe, sodass es nicht langweilig wird. Auch das Ende verspricht viel und lässt auf eine weitere spannende Geschichte der beiden Hauptcharaktere Veritas und Ian hoffen. Ich werde mir auch die nächsten beiden Teile der Trilogie »Night Rebel. Biss der Leidenschaft« und »Night Rebel. Gelübde der Finsternis« in der Hoffnung auf gute und leichte Unterhaltung kaufen.

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•Rezension• Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit: Roman (Ian & Veritas) von Jeaniene Frost Handlung: Ian ist hemmungslos, böse – und ein mächtiger Meistervampir. In den letzten zwei Jahrhunderten hat er sich viele Feinde gemacht, darunter den Dämonen Dagon, der nur ein Ziel kennt: sich Ians Seele zum Besitz zu machen. Die einzige Chance des Vampirs ist es, sich mit einem der verhassten Gesetzeshüter zu verbünden, deren eigentliche Aufgabe es ist, die Blutsauger in Schach zu halten. Veritas hingegen verfolgt ihre eigenen Absichten – denn auch die Gesetzeshüterin hat mit Dagon noch eine Rechnung offen. Und Ian wäre der perfekte Köder für sie. Doch die verbotene Anziehungskraft zwischen ihnen beiden droht, den Plan gegen Dagon zu vereiteln. Und das hätte tödliche Konsequenzen … Meine Meinung: Mit dieser Geschichte habe ich mal ein komplett neues Genre entdeckt und mir hat es wirklich gefallen. Der Anfang in die Handlung war noch etwas holprig, aber irgendwann lernte ich die beiden Protagonisten immer besser kennen und fand sie total sympathisch. Ians rebellische Art hat mir besonders gefallen und das viele sticheln der beiden, war oftmals sehr amüsant. Auch wenn die Mitte des Buches für mich etwas langatmig war, gelang es der Autorin, am Ende eine riesen Spannung aufzubauen. Der Schreibstil war wirklich unglaublich gut und ich möchte nun unbedingt mehr Bücher von der Autorin lesen.☺️ 4/5⭐️

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Es ist das erste Buch von Jeaniene Frost, welches ich gelesen habe. Ihre anderen Bücher kenne ich daher leider nicht. Ich wusste auch nicht, dass es sich hierbei eher um ein Spin Off einer anderen Reihe handelt. Man kann die Reihe zwar unabhängig voneinander lesen, aber es kommen einige Charaktere darin vor. Die Zusammenhänge und Beziehungen werden nebenbei etwas erklärt, wobei ich bei manchen Siuationen doch etwas mehr über die Hintergründe gewusst hätte. Daher hat man bestimmt doch noch einen intensiveren Lesegenuss, wenn man die dazugehörige Reihe vorher gelesen hat. Die Geschichte fängt recht rasant an und lässt viel Spannung aufkommen. Man wird mitten ins Geschehen geworfen. Veritas ist als Gesetzeshüterin auf der Suche nach dem Vampir Ian. Als Gesetzhüterin soll sie Vampire für ihre Vergehen ahnden. Aber sie hat noch ein anderes Interesse an Ian, da sie noch eine Rechnung mit einem Dämonen namens Dagon offen hat. Ian könnte ihr dabei von Nutzen sein. So kommt es, dass sie sich zusammenschließen, um gegen Dagon vorzugehen. Aber je mehr Zeit sie miteinander verbringen, umso größer wird auch die Anziehung zwischen ihnen. Können sie gemeinsam den mächtigen Damön aufhalten? Dadurch dass man mitten ins Geschehen geworfen wird, bekommt man erst nach und nach die Beweggründe mit. Der Anfang war daher für mich etwas zu unvermittelt, sodass ich dachte, dass ich Details überlesen hätte. Die Geschichte ist aber so aufgebaut, dass man mit dem Lesen mehr Informationen über die Hintergründe, über die Charaktere und weiteres sammelt. So bekommt man auch nach und nach mit, dass Veritas zudem noch etwas verbirgt. Das macht die Geschichte trotzdessen spannungsvoll. Die Charaktere Ian und Veritas wurden gut ausgearbeitet. Untermauert wird dies noch durch ihre sarkastischen und derben Dialoge und durch ihre anfängliche Antipathie. Die beiden sind starke Protagonisten mit Biss - Veritas ist unaufhaltsam und Ian rebellisch. Es ergibt sich ein dynamischen Zusammenspiel zwischen den beiden, was die Handlungen vorantreibt. Aber auch der flüssige und unmittelbare Schreibstil der Autorin bringt die Geschichte in einen angenehmen Lesefluss. Zudem wurden die Handlungen anschaulich gestaltet. Man findet sich direkt in den Kulissen, wie den New Yorker Centralpark, wieder. Über die Nebencharaktere erfährt man nicht ganz so viel, sondern nur etwas wie die Beziehungen und Zusammenhänge zwischen ihnen sind. Ich denke, dass dann doch einige Hintergründe aus den anderen Romanen fehlten. Die Nebencharaktere sind bei kämpferischen Szenen von Nutzen. Die Handlungen und die Beschreibungen der Vampire haben mir gut gefallen. Diese wurden typisch für einen Vampirroman gestaltet. Es kommt zu Kämpfen mit Blut und Gewalt und die fantasievollen Elemente, wie Tod und Wiederauferstehen sowie fantasievolle Wesen, kommen hinzu. Es bildet sich dadurch eine düstere und dunkle Atmosphäre. Außerdem darf der erotische Aspekt nicht fehlen, den die Autorin gut vermitteln konnte. Die Anziehung zwischen Ian und Veritas ist im Verlaufe der Geschichte spürbar. Die erotischen Szenen wurden direkt und kraftvoll beschrieben. Des Weiteren geht die Geschichte auch etwas in die Tiefe, da man mehr über die Vergangenheit von Ian und Veritas erfährt. Dadurch bekommt die Handlung auch etwas Gefühlvolles. Dabei konnten auch ein paar Wendungen, gerade in Bezug auf Veritas, überraschen. Die Geschichte ist spannungsvoll gehalten. Von anfanglicher Antipathie, zum Pläne schmieden und gemeinsamen Ereignissen, bishin zu romantischen Gefühlen und zu Kämpfen, ist alles dabei. Man fiebert mit Ian und Veritas mit, ob sie es schaffen, ihren gemeinsamen Feind Dagon auszuschalten. Zum Ende hin wird es noch actionreicher und es kommt zu einem großen Kampf. Daher endet das Buch mit einem Cliffhanger, der Lust auf die Fortsetzung macht. Fazit: Ein typischer Vampirroman, der mit Kämpfen, Blut, Gewalt, Tod und Erotik ausgestattet ist. Der Anfang ist rasant und fast schon zu unvermittelt gestaltet, aber die Geschichte entwickelt sich dann doch spannungsvoll und ereignisreich. Zwischen den Protagonisten Ian und Veritas ergibt sich ein dynamischen Zusammenspiel. Es wird daher erotisch und actionreich. Der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf die Fortsetzung. Bewertung: 4 / 5 Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Das Cover Ich finde das Cover absolut wunder- wunderschön! Ich finde, dass es so schön gestaltet ist und sehr harmonisch wirkt. Auch wenn ich keine direkte Verbindung zu dem Inhalt herstellen kann, finde ich es perfekt passend. Es sticht zwar nicht unbedingt aus der Büchermasse heraus, ist für mich aber ein besonderer Hingucker. Der Schreibstil Die Autorin hat einen einzigartigen Schreibstil, den man bestimmt schnell wiedererkennen wird. Es ist flüssig geschrieben und lässt sich sehr leicht und schnell lesen. Es wirkt als wäre der Schreibstil der Autorin genauestens auf die Charaktere abgestimmt, weil es einfach perfekt zu Ian und Veritas passt. Die Handlung Direkt nach der Widmung der Autorin an ihre Leser zu Beginn des Buches war mir klar, dieses Buch muss Vorgeschichten haben oder als Spin Off u einer Reihe gehören. Und so ist es auch. Auch wenn dies Band 1 der neuen Trilogie ist, die man unabhängig lesen kann, hatte ich bis zum Ende Probleme mit dem Einfinden in die Geschichte. Es war schwierig sich in der Welt zurechtzufinden, alle Wesen zu verstehen und die Verbindungen unter den Charakteren nachvollziehen zu können. Dies hat sich leider nur minimal während dem Lesen ins positive gewendet, weswegen ich unbedingt empfehlen würde die vorherigen Reihen der Autorin zu lesen. Es ist kein muss, aber ich denke so würde das Lesen noch mehr Vergnügen bereiten. Nun aber zu der Geschichte. Mir hat die Handlung insgesamt sehr gut gefallen. Es ist eine interessante neue Welt voller magischer Wesen, die faszinieren. Es war durchgängig unterhaltsam und zum Ende sehr spannend. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte, was Ian und Veritas noch durchmachen und erleben werden. Die Charaktere Wie bereits erwähnt handelt es sich um ein Spinn Off, weswegen die vorkommenden Charaktere nicht näher "erläutert" werden. Ich habe nur langsam die Verbindungen unter den Charakteren verstanden und kann leider noch immer nicht alle zuordnen. Dennoch muss ich sagen, dass es interessante und sympathische Charaktere sind, von denen ich gerne noch mehr erfahren hätte. Ian und Veritas sind zwei starke Protagonisten, die man als Leser sehr gerne begleitet. Es war mit ihnen nicht langweilig, der Sarkasmus und ihr Humor haben das Lesen sehr vergnüglich gemacht. Fazit Vampirroman mit viel Humor! Wunderschönes Cover, mitreißender Schreibstil, unterhaltsame Handlung. Das Buch kann man sehr flüssig lesen und macht Spaß. Ich mag es gerne und habe Lust auf den zweiten Band, aber ich würde empfehlen die anderen Reihen der Autorin ebenfalls gelesen zu haben, da es mir etwas schwerfiel komplett in die Geschichte abzutauchen.

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