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Rezensionen zu
Die Erben von Seydell - Das Gestüt

Sophie Martaler

Die Gestüt-Saga (1)

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Auf dem Rücken der Pferde durch die Geschichte

Von: Monika Dahlen

17.11.2020

Eine schöne Geschichte durch die Zeit hinweg. Die junge Elisabeth erfährt durch einen Brief des Onkels das sie nicht nur ein Teil des Gestüts geerbt hat, sondern auch noch Familie hat mir der Sie nicht gerechnet hat. Ihr verstorbener Mann, war nicht nur ein Kriegsheld, sondern er was Spieler und hat Ihre einen sehr großen Haufen an Schulden hinterlassen. Die der Buchmacher auch mit allen Mitteln versucht Einzutreiben. Wir wechseln die Zeit in das Jahr 1889 in der Luise böses Spiel mit den Brüdern Ludwig und Alexander treibt. Die Beiden Brüder, Söhne von Clara und Otto von Seydell sind wie Feuer und Wasser. Alexander liebt Pferde über alles, und die Pferde lieben ihn, sie Reden mit Ihm. Sein älterer Bruder Ludwig hingegen interessiert sich nicht für das Gestüt. Er interessiert sich vor allem für das Spielen, Trinken und andere Frauen. Als der Vater stirbt, erbt Ludwig alles und heiratet Alexanders große Liebe. Alexander bekommt nichts. Der Streit zwischen den Brüdern Eskaliert und Alexander geht heimlich ins Exil nach Spanien. Hier baut er sich mit Fleiß und Vertrauen ein Leben auf, das Ludwig Ihm zu gerne zerstören will. Luise und immer wieder Luise, fluch und Segen der Brüder, des Gestütes und auch der Menschen die von Ihr so abhängig sind.

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Als die junge Witwe Elisabeth im Jahre 1947 plötzlich allein vor einem Schuldenberg steht, erscheint ihr der Verkauf eines geerbten Gestütes in der Lüneburger Heide als letzte Rettung. Während sie versucht, Kontakt mit dem Miterben herzustellen, der jedoch alles blockiert, kommt sie einem alten Geheimnis um ihre Herkunft auf die Spur.. Sophie Martaler, Pseudonym eines bekannten Autorenduos, legt mit "Das Gestüt" den Auftaktband der Trilogie "Die Erben von Seydell" vor. Dieser Beginn hat mich begeistert. Wer auch immer sich hinter dem Pseudonym verbirgt - das Duo verfügt über einen ganz tollen, fesselnden und lebendigen Schreibstil. Die Charaktere erwachen zu Leben, machen eine tolle Entwicklung mit und rebellieren zum Teil gegen die damals vorherrschenden Regeln. Die Handlung ist sehr vielseitig. Es geht um Geheimnisse, die nach und nach gelöst werden (zum Teil strecken sie sich auch bis in den nächsten Band hinein), ein Liebesgeschichte, Drama und natürlich Pferde. Über diese und ihre Zucht erfährt man hier sehr viel, was das Buch sogar noch lehrreich macht. Dies alles wird hier sehr ausgewogen behandelt, so daß jeder Aspekt der Geschichte einen gleich hohen Anteil aufweist und keine Langeweile aufkommt. Auch der historische Aspekt bekommt hier seinen Platz, steht jedoch mehr im Hintergrund, was für mich völlig in Ordnung geht, denn historische Hintergründe hatte ich hier auch nicht erwartet. Begeistert haben mich auch die gekonnten Zeitsprünge. Diese wecken die Neugier, fesseln und animieren dazu immer mehr lesen zu wollen. Auch gerät der rote Faden trotz dieser Sprünge nie aus den Augen. Dies ist schon eine Kunst für sich! Mich hat dieser Auftakt sehr begeistert und ich bin gespannt, wie es mit "Die Erben von Seydell" weitergeht!

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Man kann es kaum aus der Hand legen

Von: Avalon

05.11.2020

Das Buch fesselt einen von Anfang bis Ende, der Schreibstil lässt einen direkt in die Geschichte eintauchen und man möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Man bekommt tolle Einblicke in das Leben am Gestüt, die Arbeit und alles was damit zu tun hat. Das Cover finde ich persönlich auch sehr schön, obwohl mir die der Folgebände noch eine Spur besser gefallen. Es ist ein toller historischer Roman, den man nicht aus der Hand legen möchte, definitiv eine Leseempfehlung.

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Dieses Buch ist der Auftakt zu einer Trilogie und ich habe mich wirklich schon drauf gefraut als ich hier den Klappentext gelesen habe. Es ist genau meins mit Pferden und der Geschichte die in der Vergangenheit spielt. Ob ich dann auch vom Buch so überzeugt bin möchte ich euch nun heute hier erzählen. Da es sich um ein Autorenduo handelt kann ich euch gerade nicht sagen ob man vielleicht schon kenne oder nicht, denn ich habe noch nicht herrausgefunden wer es ist. Doch Schreiben können sie. Mir hat der Erzählstil wirklich sehr gut gefallen und es ist auch alles schön flüssig und einfach geschrieben. Am Anfang des neuen Kapitels steht auch immer in welcher Jahreszeit man sich gerade befindet, das ist wirklich praktisch gewesen. So konnte man sich dann direkt auf die Figuren der Zeit einstellen. Die Charaktere in den verschiedenen Jahren sind alle toll und wirklich perfekt zu ihren Jahren angepasst. Gerade das hat mir so gut gefallen. Elisabeth mochte ich ganz gern und auch mit ihr nimmt man viel der Geschichte mit, doch man erfährt eben auch welches Geheimnis der beiden Brüder alles so schwer macht. Ich mochte das. Es ist so genial geschrieben und spannend, ich wollte das Buch nicht mehr weglegen und hoffe das ich bis der zweite Teil kommt nicht vor spekulationen wahnsinnig werde. Doch ich hab ja auch andere Bücher zum ablenken. Hier lege ich einem das Buch gern ans Herz der eine Familiesaga lesen möchte, doch ich warne euch davor das es 3 Bücher werden und man umbedingt weiterlesen möchte.

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Die Erben von Seydell

Von: Monika

04.11.2020

Für mich war das Buch etwas "zu leicht". Für Pferdeliebhaber und sehr romantische Menschen ist es aber empfehlenswert, da man sich beim Lesen gut in die Personen hineinversetzen kann. Auch kommt die Spannung nicht zu kurz! Die Protagonisten werden gut dargestellt. Das Buch ist flüssig zu lesen.

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Geschichte in der Geschichte

Von: Sylvia

03.11.2020

Verschiedene Menschen in verschiedenen Zeiten und doch irgendwie miteinander verbunden. Aus dem Titel heraus glaubt man mehr über die Menschen und ihre Pferde zu erfahren. Irrtum. Es geht um die Menschen, ihr Verhalten und Verhältnis zueinander. Und das ganze im Hin und Her der Zeiten. Aus meiner Sicht keine Lektüre für zwischendurch. Aber super interessant, da die Menschen in den letzten Jahrhunderten und Kriegswirren dargestellt werden. Und eher selten fühlt man nicht mit den Hauptfiguren. Ich warte gespannt auf den nächsten Teil.

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Klappentext: Sophie Martaler – Die Erben von Seydell – Das Gestüt 1947: Als Elisabeth Clarkwell erfährt, dass sie ein Gestüt geerbt hat, fällt die junge Witwe aus allen Wolken. Ein Onkel hat ihr das Anwesen in der Lüneburger Heide vermacht – für Elisabeth, die nach dem Tod ihres Mannes hochverschuldet ist, ein Geschenk des Himmels. Doch um den Besitz verkaufen zu können, muss sie sich mit dem zweiten Erben einigen, Javier Castillo y Olivarez. Elisabeth reist nach Navarra, um ihn zu treffen. Doch Javier weigert sich, sie zu empfangen. Elisabeth ist überzeugt, dass Javiers Haltung mit dem Geheimnis ihrer Herkunft zusammenhängt – einer Geschichte, die 1889 mit zwei ungleichen Brüdern begann, die dieselbe Frau liebten … Rezension: Nachdem ich den Klappentext von “Die Erben von Seydell” Band 1 gelesen habe, wollte ich diese Trilogie unbedingt lesen. Da habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass mir das Bloggerportal dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank an dieser Stelle für das Rezensionsexemplar. Ich war von der ersten Seite an völlig gefangen von der Geschichte. Ich habe selten ein Buch gelesen, welches mich so durch die Seiten hat fliegen lassen. Das Autorenduo hat einen dermaßen tollen Schreibstil und konnte mich mit den 2 verschiedenen Zeitsträngen sehr begeistern. Die Charaktere war so bildlich dargestellt, dass ich sie alle wie in einem Film vor mir gesehen habe. Dabei gibt es natürlich Charaktere, die mir sofort ans Herz gewachsen sind und dann wiederum Menschen, die ich am liebsten geschüttelt hätte. Das der Streit zwischen den Brüdern jedoch dermaßen eskaliert, war nicht abzusehen. Aber so nahm die ganze, sehr spannende Handlung, ihren Lauf. Fazit: Ich kann hier leider nur 5 von 5 Sternen geben, weil es einfach nicht mehr Sterne gibt. Aber das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung. Jeder, der gerne historische Romane liest, ein Pferdenarr ist und eine spannende und überaus ergreifende Story lesen möchte, sollte zu diesem Roman greifen.

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Klappentext: Sophie Martaler – Die Erben von Seydell – Das Gestüt 1947: Als Elisabeth Clarkwell erfährt, dass sie ein Gestüt geerbt hat, fällt die junge Witwe aus allen Wolken. Ein Onkel hat ihr das Anwesen in der Lüneburger Heide vermacht – für Elisabeth, die nach dem Tod ihres Mannes hochverschuldet ist, ein Geschenk des Himmels. Doch um den Besitz verkaufen zu können, muss sie sich mit dem zweiten Erben einigen, Javier Castillo y Olivarez. Elisabeth reist nach Navarra, um ihn zu treffen. Doch Javier weigert sich, sie zu empfangen. Elisabeth ist überzeugt, dass Javiers Haltung mit dem Geheimnis ihrer Herkunft zusammenhängt – einer Geschichte, die 1889 mit zwei ungleichen Brüdern begann, die dieselbe Frau liebten … Rezension: Nachdem ich den Klappentext von “Die Erben von Seydell” Band 1 gelesen habe, wollte ich diese Trilogie unbedingt lesen. Da habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass mir das Bloggerportal dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank an dieser Stelle für das Rezensionsexemplar. Ich war von der ersten Seite an völlig gefangen von der Geschichte. Ich habe selten ein Buch gelesen, welches mich so durch die Seiten hat fliegen lassen. Das Autorenduo hat einen dermaßen tollen Schreibstil und konnte mich mit den 2 verschiedenen Zeitsträngen sehr begeistern. Die Charaktere war so bildlich dargestellt, dass ich sie alle wie in einem Film vor mir gesehen habe. Dabei gibt es natürlich Charaktere, die mir sofort ans Herz gewachsen sind und dann wiederum Menschen, die ich am liebsten geschüttelt hätte. Das der Streit zwischen den Brüdern jedoch dermaßen eskaliert, war nicht abzusehen. Aber so nahm die ganze, sehr spannende Handlung, ihren Lauf. Fazit: Ich kann hier leider "nur" 5 von 5 Sternen geben, weil es einfach nicht mehr Sterne gibt. Aber das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung. Jeder, der gerne historische Romane liest, ein Pferdenarr ist und eine spannende und überaus ergreifende Story lesen möchte, sollte zu diesem Roman greifen.

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