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Rezensionen zu
Montags bei Monica

Clare Pooley

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Wie ein Notizbuch Leben verändert

Von: Gaby Hochrainer aus München

11.10.2021

In ihrem kleinen Café an der Londoner Fulham Road findet Monica eines Tages ein kleines grünes Notizheft mit dem Titel „Projekt Aufrichtigkeit“. Und ganz aufrichtig beschreibt hier der 79-jährige Julian Jessop sein Leben. Er ist einsam. Monica ist beeindruckt, will ihm helfen und beschreibt ihr eigenes Leben in diesem kleinen Buch, das durch verschiedenste Zufälle immer weiter wandert. Schließlich finden sich nicht nur Julian und Monica hier wieder. Auch Timothy „Hazard“ Ford, Riley Stevenson, Alice Campbell und Lizzie Green schildern ihr Leben offen und ohne Weichzeichner. Wie sie sich kennenlernen und was sich daraus alles ergibt, das lest ihr in dieser liebevollen, charmanten Geschichte über Freundschaft, Liebe, Familie, Ehrlichkeit, Nächstenliebe und Gemeinschaft. Nachdem mich Cover und Klappentext angesprochen haben, war ich richtig neugierig auf den Debütroman von Clare Pooley. Und er hat mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Ich finde es schade, dass dieser Wohlfühlroman nun schon ausgelesen ist. Nachdem ich Monica in ihrem kleinen Café kennengelernt habe, stellen sich mir die anderen Personen nach und nach in immer wechselnden Kapiteln vor. Sie sind so unterschiedlich und haben doch vieles gemeinsam. Die Autorin zeichnet sie in ihrer Einzigartigkeit sehr anschaulich, gut vorstellbar und vor allem menschlich. Jeder der 6 hat sich nach und nach in mein Herz geschlichen und sie haben mich mit ihren Lebensgeschichten stark berührt. Ihre Entwicklung in der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sogar ich selbst habe mich hier und da wiedererkannt und ich frage mich, was ich in ein solches Büchlein schreiben würde. Der Schreib- und Erzählstil ist so federleicht und doch intensiv, er saugt mich direkt in die Geschichte hinein. Sie hat mich berührt, nachdenklich gemacht, mich zum Schmunzeln und auch zum Lachen gebracht. Es sind aber auch ein paar Tränen geflossen. Sie haben mich an ihren Leben und ihrem Bemühen den Anderen Gutes zu tun, teilhaben lassen. Das ist so intensiv und so spannend, dass ich beim Lesen die Zeit vollkommen vergessen habe. Eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte mit der ich zauberhafte Lesestunden verbracht habe.

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INHALT: Julian ist einsam und möchte es aber nicht mehr vor anderen verstecken. Er schreibt seine wahren Gefühle in ein kleines Notizbuch und lässt es in einem kleinen Cafè liegen. Monica, die Besitzerin des Cafès, findet es und ist von Julians Geschichte sehr gerührt. Sie möchte ihm helfen. Auch Monica hält ihre Sorgen und Wünsche in diesem Büchlein fest und merkt schnell, wie befreiend das ist. Das Notizbuch wandert immer weiter und aus den inzwischen sechs Findern werden Freunde. Sie helfen einander und stehen sich bei. Monicas Cafè wird das zweite Zuhause der Freunde und das ganz grosse Glück wartet dort auf sie. MEINE MEINUNG: Eine Art "Tatsächlich...Liebe" in Buchform steht auf der Umschlagseite und diesen Film liebe ich. Und so musste ich das Buch auch umbedingt lesen. Was soll ich sagen, es stimmt. Wir haben hier verschiedene Personen, verschiedene Perspektiven und ihre verschiedenen Schicksale. Auf wunderschöne und fast schon poetische Weise werden diese Leben miteinander verbunden und dem Leser erzählt. Hier wechselt sich die Person immer kapitelweise ab und so erfährt man einfach alles. Ich fand es sehr interessant, wie sich die unterschiedlichsten Charaktere durch diesen kleinen Anschubs mit ihrem Leben auseinander gesetzt haben. Den Schreibstil empfand ich als sehr ruhig, wodurch einige Dramen noch stärker an die Oberfläche rückten. Das Buch lässt sich hervorragend lesen und ich mochte die Kapiteleinteilung sehr. Ich habe es mit Begeisterung gelesen und besonders hat mich fasziniert, wie die Charaktere und ihr Leben miteinander verflochten wurden. Manchmal fand ich es schon magisch. Es waren viele kleine Geschichten fürs Herz und ergab dann am Ende eind so grosse Freundschaft und Zusammengehörigkeit. Es war grossartig und rührend. FAZIT: Ich habe diese Geschichte geliebt und mit Begeisterung gelesen. Taschentuchalarm.

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Leicht und freundlich

Von: Sonja aus Wien

10.10.2021

Endlich wieder ein Buch das ich gerne gelesen habe. Die Geschichte nimmt die Leser mit sich, trägt sie einfach und schwerelos mit. Ohne große Dramatik, ohne Schulmeisterei, einfach eine sehr schöne Geschichte, die zum Nachdenkem einlädt ob man nicht selbst zum Heft greifen soll... wer weiß was da noch auf uns wartet ☺ Danke!

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"Tatsächlich Liebe" in Buchform

Von: buchundkaffee

03.10.2021

„In einer Welt, in der alles elektronisch und Papier ein immer rascher schwindendes Medium war, erschien Julian die Bibliothek, wo sich der Duft alter Bücher mit dem Aroma von frisch gemahlenem Kaffee vermischte, herrlich nostalgisch.“ (S. 19) Ganz herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann-Verlag für die Zusendung dieses Buches, das sich als wahres Schätzchen entpuppte. In ihrem Café findet Monica ein schlichtes Schreibheft mit den Worten „Projekt Aufrichtigkeit“, welches vom Besitzer wohl absichtlich liegen gelassen wurde. Als sie es aufschlägt, liest sie die Geschichte von Julian Jessop, 79 Jahre alt, Künstler und sehr einsam. Monica ist sehr berührt von Julians Geschichte und schreibt ihrerseits ihre Geschichte in das Büchlein. So wandert das Büchlein weiter zu insgesamt sechs Findern, die unterschiedlicher nicht sein könnten mit ihren jeweiligen Lebensgeschichten. Mir ist das Buch tatsächlich wegen des wunderschönen Covers aufgefallen. Nach dem Lesen des Klappentextes war ich sicher, hier eine wunderschöne Geschichte á la „Tatsächlich Liebe“ vorzufinden. Und genauso war es auch. Clare Pooleys Art zu schreiben hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Auch hat sie einen herrlich intelligenten Humor, der mich oftmals richtig schmunzeln ließ. Andererseits ist es auch sehr gefühlvoll und berührend geschrieben, so dass ich beim Lesen eine Achterbahn der Gefühle durchlebt habe … vorwiegend allerdings ein Wohlfühlgefühl. Die Autorin hat für mich alle Charaktere sehr authentisch dargestellt und mich sehr bildhaft an ihren Lebensgeschichten teilhaben lassen. Vor allem Monica ist mir gleich ans Herz gewachsen und hat mich an mich selber erinnert: „Als junges Mädchen hatte sie so viele Interessen gehabt, so vieles, was ihr Herz hatte schneller schlagen und sie träumen lassen.“ (S. 159) Auch hat sie mich mit dem Projekt sehr zum Nachdenken angeregt: „Ein jeder von uns erzählt Lügen über sein Leben. Was würde passieren, wenn man stattdessen die Wahrheit sagte? Die eine große Wahrheit, die Sie ausmacht, durch die sich alles andere zusammenfügt wie die Teile eines Puzzles?“ (S. 32) Die abwechselnde Erzählweise der „Finder“ des Büchleins hat mir gut gefallen und war durch den jeweiligen Perspektivwechsel sehr interessant. Ich bin absolut begeistert von diesem Buch und vergebe daher gerne verdiente 5 Sterne und eine große Leseempfehlung für alle, die gerne gefühlvolle, turbulente, zu Herzen gehende Romane lesen.

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Julian ist einsam. Und genau dies und einiges mehr schreibt der alte Herr in das grüne Notizheft, welchem er den Titel „Projekt Aufrichtigkeit“ gibt und es dann anschließend in einem Café zurücklässt. Er wirft darin aber auch Fragen auf: Was wissen wir eigentlich über unsere Nachbarn? Was geht in ihnen vor? Welche Wünsche, Ängste oder Probleme haben sie? Was wäre, wenn man seinen Mitmenschen gegenüber einfach ehrlich wäre, anstatt den Schein aufrecht zu erhalten? Monica findet das Büchlein zu spät, um es seinem Besitzer zurückzugeben. Nachdem sie dessen Inhalt gelesen hat, möchte sie Julian helfen. Außerdem hinterlässt sie ihre eigenen Gedanken im Buch und „setzt es wieder aus“. Was dann geschieht, damit hat wahrscheinlich niemand gerechnet. Nach und nach lernen wir die sechs Protagonisten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Obwohl alle am Anfang überhaupt nichts miteinander zutun haben, fügen sich ihre Schicksale zusammen, es bildet sich eine charmante und bunte Gemeinschaft. Jeder von ihnen ist auf seine Art und Weise entweder einsam, hat etwas, das ihm fehlt oder eben sonstige Probleme. Vielleicht wird man nicht mit allen warm, aber jeder wird jemanden finden, den er ins Herz schließt und mit dem er gerne mitfiebert. Mein Liebling war definitiv Julian, weil er herrlich exzentrisch, ein wenig skurril und auf seine Art und Weise mega witzig ist. Er sorgt immer wieder für ein Schmunzeln oder den ein oder anderen Lacher. Aber auch die anderen Geschichten fand ich sehr interessant. Die häufigen Perspektivenwechsel lockern den Lesefluss auf und halten die Spannung oben. Besonders gefallen hat mir auch, dass man nach und nach erfährt, welche Texte die Protagonisten in das grüne Notizheft schreiben. Es geht um Einsamkeit, Zusammenhalt, Freundschaft, Liebe, Geständnisse, Aufrichtigkeit, auch und vor allem sich selbst gegenüber. Was ist einem wichtig im Leben? Was macht einen glücklich? Was passiert, wenn man andere hinter seine Fassade blicken lässt? Es werden zwar auch ernste Themen behandelt, aber dennoch verbreitet dieses Buch eine Wohlfühlatmosphäre. So lesenswert!

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📖 Mᴏɴᴛᴀɢs ʙᴇɪ Mᴏɴɪᴄᴀ 📝 Cʟᴀʀᴇ Pᴏᴏʟᴇʏ 🔎 KT: Julian ist es leid, seine Einsamkeit vor anderen zu verstecken. Der exzentrische alte Herr schreibt sich seine wahren Gefühle von der Seele und lässt das Notizheft in einem kleinen Café liegen. Dort findet es Monica, die Besitzerin. Gerührt von Julians Geschichte, beschließt sie, ihn aufzuspüren, um ihm zu helfen. Und sie hält ihre eigenen Sorgen und Wünsche in dem Büchlein fest, ohne zu ahnen, welch heilende Kraft in diesen kleinen Geständnissen liegt: Als das Notizbuch weiterwandert, wird aus den sechs Findern ein Kreis von Freunden. Monicas Café wird dabei ihr zweites Zuhause, und auf Monica selbst wartet dort das ganz große Glück … 🖌 „TASÄCHLICH LIEBE“ im Buchformat 🤍! 💯 % unterstreiche ich das ! Was für ein gelungener Roman über Nähe, Wärme, Liebe und dem Weg zu dir selbst ! Dieses Buch ist so anders , so besonders, so intensiv. Es macht einfach Spaß es zu lesen. Der Schreibstil ist grandios. Die Charaktere alle durchweg sympathisch,wirklich alle werden ihrer Rolle im Buch gerecht. Die Geschichte berührt, bringt einem zum Lachen & zum Weinen, ist durchweg abwechslungsreich geschrieben und zeigt Dir: „DU BIST NICHT ALLEIN!“ , wenn du nicht allein sein willst. Außerdem bin ich auch ein Mensch, der es liebt, Notizbücher zu füllen, Tagebuch zu führen oder Listen zu schreiben. Ich mochte das Buch sehr und werde es ganz sicher das ein oder andere mal auch verschenken 🎁 . Es passt aktuell so gut zu mir und zu meinem Leben. Und es tat einfach gut, mit Monica „auf Reise“ zu gehen ! Mein Lieblingszitat aus dem Buch : **Hör gut zu Monica: Stell selbst was auf die Beine! Schaffe etwas Neues. Stell Menschen ein. Sei furchtlos. Zu etwas, das du aus ganzem Herzen 💞 liebst. Damit es die Mühe wert ist **! Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar! #steffsbücherjahr2021 #steffsbücherliebe #montagsbeimonica

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Julian, ein ehemals hochgefeierter Künstler, lebt seit 15 Jahren allein. Sein altes Leben scheint Lichtjahre entfernt und seitdem Mary, seine Frau nicht mehr da ist, wird er zunehmend einsamer. Das bringt ihn zu einer Idee: er erfindet das Projekt Aufrichtigkeit. Ein Notizbuch, in das er seine wahren Gefühle in seiner derzeitigen Situation beschreibt und hinterfragt, warum niemand mehr wirklich die Wahrheit sagt. Dieses Notizbuch lässt er im Cafe von Monica liegen und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Das Notizbuch geht auf seine Reise und viele Menschen aus unterschiedlichen Lebenssituationen kommen zusammen. Doch was, wenn man die Wahrheit nur schreibt und nicht ausspricht. Ein wirklich amüsanter Roman, der ans Herz geht. Wie sich aus einer Idee im Laufe der Geschichte tatsächlich neue Freundschaften, aber auch ein Riesenchaos entwickeln kann, ist bemerkenswert und wirklich schön zu lesen.

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Eigentlich will Monica das kleine grüne Notizbuch zurückgeben, das auf einem Tisch ihres Cafés liegengeblieben ist und auf dem „Projekt Aufrichtigkeit“ steht, aber der Besitzer ist zu schnell verschwunden. Der Titel macht sie neugierig, sie schaut rein und ist erschüttert, was Julian sich darin von der Seele geschrieben hat. „ICH BIN EINSAM. … Mit dem Alter bin ich unsichtbar geworden. Was mich besonders trifft, weil ich früher immer im Mittelpunkt stand.“ (S. 9) Er stellt die Frage, was passieren würde, wenn wir unser Gegenüber nicht mehr belügen, sondern immer ehrlich sind. Und am Ende schreibt er: „Das ist meine Geschichte. Bitte tun sie sich keinen Zwang an und werfen Sie sie in den Müll, wenn sie wollen. Oder geben Sie sich einen Ruck und schreiben Sie Ihre Wahrheit auf diesen Seiten nieder und reichen Sie das kleine Büchlein weiter. Vielleicht erleichtert Sie das ebenso wie mich.“ (S. 11) Monica kann nicht widerstehen, auch sie schreibt ihre Wahrheit hinein. Über ihr Café, das zwar ihr Traum war, aber noch nicht so gut läuft wie erwartet. Wie sehr sie sich nach einem Partner und einem Kind sehnt, weil sie glaubt, nur damit eine vollwertige Frau zu sein. Dann setzt sie das Notizbuch wieder aus. Nichtsahnend, dass auch der der nächste Finder hineinschreiben und außerdem versuchen wird, ihr Leben positiv zu verändern – so wie sie versucht, Julian zurück ins Leben zu holen, ihn wieder sichtbar werden zu lassen. Am Ende reist das kleine grüne Büchlein um die halbe Welt. Immer mehr Menschen schreiben neben ihren Wahrheiten auch ihre Hoffnungen und Träume hinein. Und finden sich nach und nach in Monicas Café ein ... Julian hat sicher nicht zu hoffen gewagt, dass er mit dem Notizbuch eine Kettenreaktion auslösen und die Menschen zum Nachdenken und Handeln anregen würde. Er war früher ein berühmter Künstler, hat keine Affäre oder Party ausgelassen, obwohl er wusste, wie sehr er seine Frau damit verletzt. Nicht nur Monica hat Mitleid mit ihm, wie er einsam in seinem Cottage inmitten seiner Schätze lebt, sich von nichts trennen und nichts Neues anfangen kann. Sie ruft einen Malkurs mit ihm als Lehrer in ihrem Café ins Leben, und der alte Herr in seinen exzentrischen Klamotten lebt wieder auf. Auch für sie ändert sich einiges. Das Café schreibt endlich schwarze Zahlen, plötzlich steht ein Mann im Café, der zwar sicher kein Partner fürs Leben ist, sie sich aber wieder jünger als ihre 37 und vor allem unbeschwerter fühlen lässt. „Sie war wild und frei und tollkühn. Die Welt erschien ihr riesengroß und voller unendlicher Möglichkeiten, ganz anders als noch vorhin.“ (S. 93) Clare Pooley vereinigt in ihrem Buch viele verschiedene Charaktertypen. Hazard surft ganz oben auf der Welle des Erfolgs und will nicht wahrhaben, wie schnell man ein Suchtproblem entwickelt. Riley ist ein jugendlicher, anscheinend immer fröhlicher und unbeschwerter Weltenbummler. Und Alice, die glücklich verheiratete junge Mutter führt das perfekte Instagram-Leben. Aber wie sieht es wirklich in ihnen bzw. uns aus? Was passiert abseits der Öffentlichkeit? Was sehen wir, wenn wir in den Spiegel sehen? „Montags bei Monica“ ist für mich eine echte Entdeckung. Was nach einer locker leichten Unterhaltungslektüre klingt ist so viel mehr: warmherzig, überraschend, spannend und vor allem tiefschürfend, denn Clare Pooley stellt existentielle Fragen, hält uns einen Spiegel vor und regt zum Nachdenken (und vielleicht auch Handeln) an.

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