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Rezensionen zu
Der dunkelste aller Zauber

Margaret Rogerson

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Cover: Ich finde es einfach wunderschön, total ansprechend und auch sehr passend. 😍 Meinung: Margaret Rogerson konnte mich mit diesen Fantasyeinzelband begeistern. Der Schreibstil der Autorin gefiel total gut, denn ich hatte einen hervorragenden Lesefluss. Die Welt, welche hier erschaffen wurde, hat mich total fasziniert und begeistert. Hier sind viele einzelne Elemente, wo allein die Idee schon total cool ist. Elizabeth ist ein einer großen Bibliothek aufgewachsen. Von Baby an kennt sie nur das kleine Dorf, in welchen die Bibliothek gelegen ist und bekommt von klein auf die Leeren dieser eingetrichtert. Die Aufgabe der Bibliothekare besteht hier nicht darin, einfache Bücher aufzubewahren, nein, sie schützen ganz besondere Grimoire. Diese Zauberbücher sind nach Gefährlichkeit eingestuft und haben ihre ganz eigene Persönlichkeit. Manche flüstern, pöbeln vor Wut, singen oder spuken Tinte. Besonders gefährliche Exemplare werden sogar in Tresorräumen umgeben von Eisen und Salz verwahrt. Diese Bücher beheimaten nicht nur die dunkelsten aller Zauber, sie können sich bei falschen Umgang sogar in Malefict (Büchermonster) verwandeln und für Unheil sorgen. Zauberer sind von Natur aus böse und verdorben, doch als Elizabeth auf die Unterstützung von Nathaniel einen Zauberer angewiesen ist, muss sie manches gelernte vielleicht noch mal überdenken. Die Geschichte ist von der ersten bis zu letzten Seite total spannend und fesselnd. Elisabeth als Figur fand ich total toll, sie ist jung, klug und total neugierig. Die Autorin hat es total gut hinbekommen, das man als Leser wunderbar mit ihr mitfiebern und mitfühlen kann. Auch macht sie hier eine großartige Entwicklung, durch die eigentlich super nachvollziehbar ist. Es gab nur ein paar einzelne Momente, die ich ein wenig unauthentisch fand. Damit die Zauberer hier an ihre Macht kommen, gehen sie ein großes Opfer ein, denn sie sind auf Dämonen angewiesen. Nathaniel und Silas fand ich beide absolut großartig! Beide wirkten auf mich total authentisch und haben mich durchweg fasziniert und mit ihrer Tiefe begeistert. Im Verlauf der Geschichte gab es ein Moment, wo der Informationsaustausch nicht so klar ersichtlich war, wodurch mir die Szene etwas merkwürdig vorkam. Richtig genial rübergebracht wurde auch, wie wichtig in den Höheren kreisen der Ruf einzelner Personen ist und wie schnell Gerüchte durch Getuschel entstehen. Generell gab es ein paar kurze Momente, welche sozialkritisch sind und nur so nebenherliefen dabei aber dennoch total einprägsam waren. Toll. Fazit: Magische Grimoire, Zauberer, welche auf Dämonen angewiesen sind, ein fantastisches Setting, ein wenig Liebe und tolle Figuren sorgen für fantastische Unterhaltung voller Spannung. Die Autorin konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen fesseln. Die Geschichte hat eine total spannende Handlung und konnte mich immer wieder überraschen. Auch die Figuren haben es geschafft, mich zu begeistern, denn sie sind alle total interessant, gut ausgearbeitet und machen eine tolle Entwicklung durch. Auch die sozialkritischen Szenen sind einfach gut gelungen, denn obwohl diese nur nebenher liefen, kamen sie gut rüber. Wir haben hier mal wieder eine richtig tolle Fantasygeschichte als Einzelband, welche ich nur empfehlen kann. 💖 Ich danke dem cbj Verlag von Herzen für dieses Rezensionsexemplar. 4,5 / 5

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Rezension „Der dunkelste aller Zauber“ von Margaret Rogerson Meinung „Der dunkelste aller Zauber“ wartet nicht nur mit einer beeindruckende und vollständig gelungenen Geschichte auf, sondern auch mit einer Optik, die mich direkt in den Bann zog. Ein Einzelband, von dem man sich wünscht, es würde nie enden! Die Charaktere konnten sich absolut sehen lassen und hatten diesen ganz besonderen Charme, der dich an ihrer Seite durch alle Welten und Zeiten treibt. Elisabeth, Nathaniel und Silas waren unglaublich mitreißend, lebensecht und ich habe sie vollkommen begeistert auf ihrer Reise begleitet. Allein schon, weil es mit dem Dämon Silas nie langweilig wurde. Solche Charaktere sind ein Fest für die Sinne und ließen meine Gefühle Achterbahn fahren. Je weiter die Geschichte voran schritt, umso mehr liebte ich sie. Doch auch die Geschichte ließ sich sehen und verzaubert von Anfang bis Ende. Ob Jugendliche Leser, oder ältere, dieses Buch ist ein All Age Hit, der jeden zu faszinieren weiß. Leichte Fantasy, die mir wundervolle Lesestunden bereitet hat. Die Autorin schafft einen starken Handlungsbogen und eine ebenso starke Heldin. Beides sorgt für Genuss pur und ließ sich nicht mehr aus der Hand legen. Wer Fantasy mit Leichtigkeit, Vielfalt, Ideenreichtum und Kreativität sucht, der wird diesen Roman lieben. Fazit „Der dunkelste aller Zauber“ bietet eine rundum gelungene Fantasy Story, die mit einer starken Handlung und Protagonisten aufwartet. Ein All Age Hit, der mich rundum fesselte und von dem man sich wünscht, er möge nie enden. Eine klare Herzens Empfehlung und ein Muss für Liebhaber ideenreicher, abwechslungsreicher und kreativer Fantasy. Ich bin absolut begeistert! 🌟🌟🌟🌟🌟 5 von 5 Sternen

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Für mich ist dieser Fantasy Roman wirklich gelungen! Inhalt: Elisabeth ist ein Findelkind und wurde als sie noch ein Baby war vor einer der Großen Bibliotheken abgelegt. Dort wird das junge Mädchen umgeben von Büchern in einer Umgebung großgezogen, die im normallfall kein Lebensort für ein Kind ist. Denn neben Erwachsenen, die sie nicht besonders schätzen, ist diese Bibliothek keine normale, sondern beinhaltet magische und vor allem gefährliche Grimoire. Doch Elisabeth ist fasziniert von magischen Büchern, auch wenn diese durch ihr Eigenleben ganz schön gefährlich werden können. Als ein Sabotageakt auf die Bibliothek ausgeübt wird in der die Direktorin umkommt und eins der gefährlichsten Grimoire verschwindet wird Elisabeth die schuld daran gegeben. Es kommt zu einem Abenteuer voller Magie, Zauberer und Dämonen. Doch schafft es das junge Mädchen die Welt zu retten? Charaktere: Die Charaktere von Elisabeth, Nathaniel und Silas finde ich wirklich sehr gelungen. Mir hat es richtig Spaß gemacht die drei auf ihre Reise zu begleiten. Gerade das Konzept mit dem Dämon Silas finde ich richtig toll. Die Charaktere kann man einfach nur lieben und sie sind mir während des Lesens sehr ans Herz gewachsen. Meine Meinung: Das Buch beschert nicht nur Jugendlichen sondern auch Erwachsenen wirklich tolle Lesestunden. Die Geschichte fand ich richtig fesselnd. Das Buch ist auf jeden Fall nicht „zu schwer“ und kann auch von Personen gelesen werden, welche mit Fantasy ansonsten nicht all zu viel zu tun haben. Abschließende Meinung: Ich habe das Buch richtig genossen und finde es als Stand Alone Fantasy Buch wirklich empfehlenswert. Alles wichtige konnte in einem Roman abgehandelt werden und der Schluss lässt dem Leser Platz für eigene Interpretationen. Ich werde mir auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin holen!

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