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Rezensionen zu
Der dunkelste aller Zauber

Margaret Rogerson

Der-dunkelste-aller-Zauber-Reihe (1)

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Es war eine absolute Überraschung für mich! Ich konnte mich, wie schon lange nicht mehr, komplett in den Seiten verlieren. Weshalb ich ein klein wenig traurig bin, das es jetzt vorbei ist. Doch ich kann mich ja noch auf die Novelle freuen. Ich habe mich schon etwas in die Protagonisten verliebt. Was vermutlich etwas damit zu tun hat, das mich die Geschichte leicht und vor allem Nathanial, mit seiner humorvollen „Arroganz“ und seiner „Eitelkeit“ stark an Hauru aus das »Wandelnde Schloss« erinnert hat. Einer meiner absoluten Wohlfühlfilmen! Weshalb ich eigentlich nicht anders konnte, als immer mehr Ähnlichkeiten zwischen den beiden zu entdecken. Aber natürlich darf ich Elisabeth und gerade Silas nicht vergessen. Ich konnte wirklich nichts an ihr finden was ich nicht mochte. Anfangs war sie vielleicht etwas „tollpatschig“. Doch wie sie immer mehr zusammenwuchsen, war so schön zu lesen. Silas hat einen richtig Softspot bekommen. Noch dazu waren sehr schöne Zitate dazwischen die noch so viel mehr Gefühl hineinbrachten. Die Magie und die Bibliothek mit lebendigen Büchern darin gefiel mir unheimlich gut! Kurz gesagt, es war ein absolutes Highlight (ein überraschendes dazu).

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Ein Buch über Bücher ist bei mir immer stets willkommen. Als ich diesen Klappentext las, musste ich direkt an die Seiten der Welt von Kai Meyer denken, dabei sind die Parallelen nur auf den ersten Blick ersichtlich. Die Bibliotheken haben zusätzlich gelockt und der Fantasy-Anteil sprach mich ebenfalls an, also war klar, das muss ich lesen. Was mich als Karten-Enthusiast sehr gefreut hat, war, dass die Vorsatzblätter mit einer Karte illustriert sind. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn es verschiedene gewesen wären, aber immerhin ist überhaupt eine vorhanden. Gerade bei Fantasy-Büchern finde ich es unheimlich hilfreich, wenn man sich die neuen Welten vor Augen führen kann, meine Orientierung und das Kopfkino verbessern sich dadurch ungemein. Elisabeth und Nathaniel gefielen mir meist sehr gut. Sie sind jung und das merkt man ihnen auch an, aber nicht auf eine anstrengende Art und Weise, es lässt sie lediglich authentisch wirken. Ihr Zusammenspiel, das langsame Aufkeimen von Gefühlen, das habe ich gern verfolgt. Sie legten mit ihrer Beziehung ein angenehmes Tempo an den Tag, alles entwickelte sich nachvollziehbar und angemessen. Dass nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, fand ich ein wenig schade, aber passte auch irgendwie zur Geschichte. Ein klein wenig Distanz zu den Figuren war da, allerdings nicht so stark, dass es sich negativ auf die Bewertung auswirken würde. Der Schreibstil führte mich zuverlässig durch die Geschichte, wenngleich ich ein wenig gebraucht habe, bis ich mich dazu durchringen konnte, nach ihr zu greifen, da ich mich von einigen negativen Meinungen aus dem Freundeskreis habe abschrecken lassen. Völlig zu Unrecht, wie ich dann feststellen musste. Mein Fazit: Ein wirklich schönes Buch! Meine Erwartungen wurden erfüllt und ich habe nichts Größeres zu meckern, daher gebe ich die volle Sternzahl. Das war mit Sicherheit nicht mein letztes Buch der Autorin.

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Claudia Häder aus Flensburg

03.08.2022

Vorsicht - Suchtgefahr! Einmal angefangen mag man dieses Buch kaum noch aus der Hand legen! Ich liebe diese Großen Bibliotheken und die Grimoires! Und natürlich Elisabeth und Nathaniel! Außerdem erinnert mich Silas ein bißchen an Sebastian Michaelis ;-) Die Geschichte ist Dark, originell und sehr spannend. Doch auch der Humor kommt nicht zu kurz! Absolute Empfehlung!

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Kathrin Rixen aus Kiel

02.08.2022

Ich LIEBE dieses Buch einfach! Das ist mein Fantasy Highlight der Saison! Die Charaktere und auch das Setting sind einmalig und Elisabeth ist einfach unglaublich witzig und tollpatschig, aber auf eine sehr liebenswürdige Weise und es ist einfach schön, dass so eine starke und mutige junge Frau die Heldin ist. Die Liebesgeschichte ist fast Nebensache und sie ist nicht abhängig davon, sondern die Geschichte geht ihren ganz eigenen Weg. Also tausend Dank dafür!

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Meinung Dieses Werk ließ mein Bücherherz höher schlagen. Niemals hätte ich mir ausmalen können, welch meisterhafte Story hier im Inneren schlummert. Schon allein die Grundidee, dass Bücher eine Seele haben, fröhlich oder traurig sein können brachte mich vom ersten Augenblick an zum Strahlen. Die Handlung ist gradlinig und folgt ihren Weg. Man erhält wenige Einblicke in das Setting, die Erschaffung und die Hintergründe, aber das störte mich hier ausnahmweise kein bisschen. Ich hing am Ende des Buches keinen großen Fragen nach und konnte meiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen. Elisabeth war für mich eine Protagonistin, mit der ich mich direkt identifizieren konnte und das lag nicht nur an ihrer Liebe zu Büchern. Aber auch die männlichen Charaktere Zauberer Nathaniel und sein Dämon Silas konnten sich sehen lassen. Sie bildeten ein faszinierendes Dreiergespann mit höchst interessanten und durchwachsenen Eigenschaften. Der Stil der Autorin ist besonders - auf der einen Seite ist er flüssig und bildgewaltig, aber auf der anderen Seite auch düster und nachdenklich stimmend. Fazit Eine atmosphärische,magische, verbotene und eindrucksvolle Story. 5 von 5 Sternen

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Ein wahres Kind der Bibliothek. In ihren Adern flossen Tinte und Pergament. Die Magie der großen Bibliotheken steckte ihr in den Knochen. Sie war ein Teil von ihr und sie war ein Teil von ihnen. Sie würde für sie Kämpfen. Für jedes einzelne Buch. Jede Seite. Jedes Wort. Officium adusque mortem. Pflicht bis zum Tod. Elisabeth lebt in einer Welt in der Bücher verwahrt werden müssen. Beobachtet werden müssen. In Bibliotheken verwahrt werden und auf Grund ihrer Zauber, Geschichten und Gefährlichkeitsgrade eingruppiert und sogar verschlossen werden. Sie flüstern, beißen oder buhlen um Aufmerksamkeit. Brauchen Streicheleinheiten und Zuwendungen. Provoziert man sie, wird aus ihnen etwas schreckliches. Ein Monster. Ein Albtraum. Elisabeth wurde als Baby vor einer der großen Bibliotheken Austermeers als Findelkind abgelegt und dank der Güte der amtierenden Direktorin großgezogen und zwischen Staub und Pergament ausgebildet. Die Bücher sind ihre Familie, verleihen ihr Kraft. Bis ein gefährliches Zauberbuch, das Buch der Augen ausbricht und eine Jahrhunderte alte Verschwörung in Gang gesetzt wird mit ihr im Mittelpunkt. Bestimmt diese zu verhindert. Zusammen mit einem Dämon und einem Zauberer stellt sie sich dieser Herausforderung und überzeugt mit ihrem Mut und Charme. Fazit : Ich liebe die Idee der Geschichte, dass Bücher eine Seele, einen eigenen Charakter haben. Schlecht oder gut gelaunt sein können. Auch die Welt Austermeers war interessant dargestellt mit ihren Bibliotheken. Darüber hinaus erfährt man jedoch leider nichts bis sehr wenig über den Schauplatz was die Handlung auf das wesentliche beschränkt. Ich hätte gerne mehr erfahren, hätte mich über mehr Tiefgang gefreut. Auch zur Erschaffung der Bücher und das Magie Systems. So bleibt die Handlung jedoch fokussiert, geradlinig und man kann ihr gut folgen. Fliegt durch die Geschichte. Elisabeth selbst ist ein fabelhafter, starker Charakter mit einer Liebe zu Büchern die jeder von uns kennt. Zusammen mit dem Zauberer Nathaniel und seinem Dämon Silas hat man das Gefühl sie könnten die Weltherrschaft übernehmen. Nathaniel mit seinem Humor, seinem Charme war ein sehr einnehmender Charakter. Silas bildete den anderen Part in der Dreiecksbeziehung die einfach bezaubernd und gewaltig war. Die Geschichte lebt durch die Protagonisten und ihre kleinen Eigenarten die ich wundervoll fand. Staubläuse, Nächtliche Albträume und stets eine Tasse Tee. Dämonen, Teufel und Verträge. Das Cover ist leider gar nicht meins und ich hätte mir wie beim ersten Buch der Autorin die Übernahme des Original Covers gewünscht damit die Bücher einheitlich aussehen. Der Schreibstil hat ebenfalls seine eigenartigen und ist sehr Bildgewaltig, Detailreich und ab und an bei Dunklen, Verboten Zaubern mit Büchern oder Albträumen spezieller Art, sehr düster. Ich mochte es unglaublich gerne. Wirklich. Eine absolute Empfehlung für jeden Buchwurm, angehende Eigenheim Bibliothekarin oder Zauberin.

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Meinung Der Schreibstil von Margaret Rogerson hat mich bereits auf der ersten Seite gefesselt und mich durch das gesamte Buch hinweg nicht mehr losgelassen. Von all den Dingen, die dafür gesorgt haben, dass ich mich in die Geschichte verliebt habe, waren die Beschreibungen und Details definitiv diejenigen, die das Buch zu etwas absolut besonderen machen. Ich liebe die Idee hinter den Grimoires und die Art & Weise, wie die Autorin mich mit jedem Satz mehr verzaubern konnte. Jede Seite sprüht für mich Magie aus und ich möchte am liebsten wieder in diese Welt eintauchen. Elisabeth war mir von der ersten Seite an sympathisch. Ich mochte ihre forsche und dennoch irgendwie zurückhaltende Art ~ ihr Humor hat darüber hinaus für einige Lacher gesorgt und ihr einen schönen Tiefgang verliehen. Was mir an ihr am besten gefallen hat, war ihre charakterliche Stärke und die Entwicklung, die sie durch das Buch hinweg durchmacht. Nathaniel als Gegenpart hat mich absolut in seinen Bann ziehen können. Er ist ein absolut liebenswürdiger Charakter und hat unglaublich viele Facetten, wobei mir jede einzelne von ihnen gefallen hat. Bei ihm ging es mir, wie bei Elisabeth ~ ich mochte seine Entwicklung und die Stärke, die er ausgestrahlt hat. Beide haben das ein oder andere Mal dafür gesorgt, dass ich Tränen in den Augen hatte und sie in den Arm nehmen wollte. Die Beziehung von Elisabeth und Nathaniel konnte mich ebenfalls absolut überzeugen. Ich mochte das langsame Herantasten und den Aufbau sehr gerne. Ihre ganze Art, miteinander umzugehen hat jedes Mal dafür gesorgt, dass mein Herz einen freudigen Satz gemacht hat. Ich habe mich mit den beiden zusammen verliebt und könnte noch unendlich viele Bücher über sie lesen, zudem haben sie mich auch sehr oft zum Lachen gebracht und im wahrsten Sinne des Wortes verzaubert. Die Nebencharaktere haben mich ebenfalls sehr überzeugen können. Ich fand es sehr schön, dass sie alle ihren eigenen Willen hatten und man gemerkt hat, dass sie durch spezifische Dinge angetrieben wurden. Vor allem Silas, der für mich eigentlich kein Nebencharakter mehr ist, hat mein Herz absolut für sich gewinnen können. Die Handlung an sich, war durchgehend unheimlich spannend. Es gab Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, Situationen, in denen ich die Luft angehalten und mitgefiebert habe. Margaret Rogerson schafft eine wunderbare Kombination von Spannung, Humor und Liebe in diesem Buch, die wirklich an Magie grenzt. Das Ende hat mir auf der einen Seite das Herz gebrochen und auf der anderen Seite ganz viel Hoffnung gegeben. Ich hätte mir nichts Besseres vorstellen und mir nicht mehr für die Charaktere wünschen können. Mein Herz hüpft noch jetzt in meiner Brust, wenn ich daran zurückdenke. Fazit Somit komme ich 5 von 5 Sterne. Das Buch hat sich zu einem Jahres-Highlight entwickelt und wenn ich könnte, dann würde ich es jedem in die Hand drücken. Es sprüht nur so vor Magie und der Liebe zu Büchern ~ Nathaniel, Elisabeth, Silas und die unzähligen Grimoires haben einen ganz besondern Platz in meinem Herzen. Ihr solltet euch dieses Buch wirklich nicht entgehen lassen.

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Ich liebe, liebe, LIEBE ALLES an diesem Buch. Nathaniel, Silas und Elisabeth haben mein Herz gestohlen. Elisabeth war so eine coole Hauptprotagonistin, die mich mit ihrer Liebe zu Bibliotheken und Stärke total begeistert hat. Silas war ein unglaublich faszinierender Charakter und Nathaniel mit seiner arroganten und witzigen Art konnte mich so oft um den Finger wickeln und zum Lachen bringen 😄 Der Plot war auch so gut! Durchgehend spannend, überraschend, ein Rätsel jagt das nächste und das alles mit den tollsten Schauplätzen. Es war ein Fantasyeinzelband, wie man sich ihn nur wünschen kann. Ich war absolut in der Welt gefangen und hatte durch den bildhaften Schreibstil absolutes Kopfkino. Was mir vermutlich aber am besten gefallen hat: die Atmosphäre 🌫 Die vielen alten Bibliotheken mit ihren Geheimnissen und die vielen unterschiedlichen tödlichen Grimoires mit ihren eigenen Bewusstseins…Ich verneige mich vor so viel Kreativität! So und jetzt will ich es gleich nochmal lesen und zurück nach Brassbridge 😭

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