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Rezensionen zu
Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du

Claire Douglas

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Endlich mal wieder ein Thriller der einen richtig fesselt. Die ersten 100 Seiten bringen erstmal nur Geheimnisse und Zwielichtigkeiten an die Oberfläche. Dann werden einem die ersten Ereignisse und Geheimnisse offenbart und die Geschichte fängt an ein Bild zu ergeben. Die Spannung steigt dadurch enorm. Die ganze Zeit bekommt man Wahrheitsbröckchen zugeworfen nur um tief inneren zu merken, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Das Buch kann man einfach nicht weglegen, man muss seinem Bauchgefühl folgen um endlich die ganze Wahrheit rauszufinden. Das Buch ist so verstrickt, so genial geschrieben und hat einen Spannungsbogen der fast spürbar ist. Klare Leseempfehlung für alle die sich schon lange mal wieder von einem Thriller richtig fesseln lassen wollten.

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Ich will gar nicht zuviel verraten, denn von Seite 1 ist man in der Geschichte von Jess und Heather gefangen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Suchtpotential 100%!

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Claire Douglas versteht es, den Leser in den Bann der einzelnen Charaktere zu ziehen. Durch den ständigen Perspektivwechsel von Kapitel zu Kapitel schafft sie es, dass man nicht entscheiden kann, ob man die Person mag oder nicht. Zusätzlich gibt es zu jedem Charakter eine eigene Hintergrund-Geschichte, die erst im Laufe des Buches ans Licht kommt. Von Anfang bis Ende hinterfragt man seine Sympathien und weiß nicht, auf wessen Seite man steht. Ein spannender Thriller, der sich schnell verschlingen lässt.

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Richtig spannend

Von: Daniela S

28.04.2021

Ein richtig spannender Thriller, der sich mit jeder Seite steigert. Jess und Heather waren einst beste Freundinnen, aber das hat sich mit den Jahren geändert. Sie haben sich aus den Augen verloren und einige Dinge sind passiert, die man nicht mehr ändern kann. Eines Tages passiert ein schreckliches Verbrechen - in einer Kleinstadt werden zwei Menschen ermordet und Heather wird verdächtigt, das Verbrechen begannen zu haben. Jess ist mittlerweile Journalistin und berichtet daher über diese ungeheuerliche Tat. Alle Indizien sprechen gegen Heather, aber war sie es wirklich? All das ist wahnsinnig spannend geschrieben und man möchte unbedingt erfahren, was die Wahrheit ist. Sehr empfehlenswert.

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Spannend

Von: Stupstup

27.04.2021

Dieses Buch ist mega gut geschrieben. Es war spannend und aufregend zugleich. Ich musste mich manchmal zwingen das Buch weg zulegen. Ich empfehle dieses Buch zu 100% weiter.

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Als Kinder waren Jess und Heather die besten Freundinnen. Zwei Jahre gingen sie durch dick und dünn und Jess gehörte fast zur Familie. Nachdem Flora, die Schwester von Jess spurlos verschwand, trennten sich ihre Wege. Viele Jahre später kehrt Jess als Journalistin in ihre Heimatstadt zurück und soll dort den Bericht über einen Doppelmord verfassen. Sie kann nicht fassen, dass die Hauptverdächtige ausgerechnet ihre damalige beste Freundin Heather sein soll. Was hätte ehemalige Freundin dazu bringen sollen eine ältere Dame und ihren Sohn zu ermorden? Jessica will unbedingt herausfinden was passiert ist und wühlt in der Vergangenheit – mit ungeahnten Folgen. Meine Meinung: Ich bin restlos begeistert von dem Buch. Von der ersten bis zur letzten Seite wurde die Spannung gehalten, inklusive Rückblenden in die Vergangenheit. Die Charaktere und Geschehnisse werden sehr bildlich beschrieben und man kann sich sehr gut in die Figuren hineinversetzen. Die Handlung hat mich sehr fasziniert und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt was die Wahrheit sein könnte und wie alles zusammenhängt. Super spannender Thriller, den ich jedem, der spannende Bücher mag, nur sehr empfehlen kann.

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Wieder spannend!

Von: Igela

26.04.2021

Jessica Fox arbeitet als Journalistin und ist gerade nach Bristol gezogen. In der Nähe ist das Städtchen Tilby, in dem sie aufgewachsen ist. Ihr Interesse ist sofort geweckt, als ihr Boss Ted ihr den Auftrag gibt einen Artikel über einen Doppelmord zu schreiben. Die 76-jährige Deirdre Wilson und ihr Sohn, der 58 Jahre alte Clive, wurden erschossen in ihrem Haus aufgefunden. Die mutmassliche Mörderin, Heather Underwood, wurde bewusstlos auf dem Gelände eines Wohnmobilparks aufgefunden. Jess stutzt, denn sie war früher mit Heather sehr gut befreundet, bis ein tragischer Verlust in der Vergangenheit die Freundinnen entzweit hat. Vor 18 Jahren verschwand Flora, Heathers ältere Schwester, spurlos. Jess beginnt zu ermitteln, denn sie kann nicht glauben, dass die sanftmütige Heather den Doppelmord begangen haben soll. Hautnah ist man auf den ersten Seiten dabei, als der Doppelmord an den Wilsons verübt wird. Dieser Mord wird aus der Sicht des Täters oder der Täterin in Ich Perspektive beschrieben und die Identität bleibt dabei im Dunkeln. Weiter geht es mit regelmässigen Perspektivwechseln, in denen die Journalistin Jess, sowie Margot, die Mutter der potenziellen Täterin Heather im Mittelpunkt stehen. Aufgelockert werden diese Kapitel durch Zeitungsauszüge, die über den Doppelmord berichten. Ich empfand das als tolles Mittel, damit man als Leser immer auf dem neusten Stand der Ermittlungen ist. In den Passagen über Jess steht zuerst einmal ihr Ehrgeiz im Mittelpunkt. Sie will sich und ihrem Chef beweisen, dass sie eine lukrative Story an der Angel hat und sie es schafft, Artikel mit brandheissen News vor allen anderen Zeitungen zu veröffentlichen. Dann, als sie erfährt, dass sie Heather tatsächlich von früher kennt, gleichen ihre Recherchen einem Eiertanz und schon bald macht sich ein Gewissenskonflikt in Jess breit. So versucht sie zum Beispiel ein Interview mit Heathers Mutter Margot zu vereinbaren und merkt dabei, dass ihre Gefühle noch vor ihrem Ehrgeiz kommen. Nicht nur Jess, auch mir hat Margot, die Mutter von Heather, sehr leidgetan. Vor 18 Jahren verschwand ihre 16-jährige Tochter Flora spurlos und nun steht mit Heather, die andere Tochter unter Mordverdacht. Ab und zu erfährt man in Rückblenden, was genau 1994, als Flora verschwand, geschehen ist. Damit verbindet sich der aktuelle Fall, der Doppelmord, mit dem Cold Case der Vergangenheit. Diese unterschiedliche Zeit und Perspektivebenen machen die Handlung zu einer spannenden Sache. Denn nach und nach fallen immer mehr Puzzleteile an ihren Platz. Dieser Thriller kommt ohne viel Blut und ekelerregende Szenen aus. Braucht es auch nicht, denn der Spannungsbogen ist durchwegs hoch und ich war gefesselt. Ich wollte nicht nur erfahren, wer die Wilsons getötet hat, sondern auch, was 1994 mit der 16-jährigen Flora geschehen ist. Ich bin ein Fan von Claire Douglas, denn sie versteht es hervorragend alltägliche Szenen in ein spannendes Konstrukt zu verwandeln. Eine Szene, ein Auftrag für einen Artikel, wie es wohl jede Journalistin kennt, entwickelt die Autorin in eine fesselnde Story mit vielen Wendungen, die mich das Buch kaum aus der Hand hat legen lassen. Der Plot geht zum Schluss auf und da bleiben keine unbeantwortete Fragen oder an den Haaren herbei gezogene Handlungsschritte. "Beste Freundin" war wieder ein tolles und spannendes Buch aus der Feder von Claire Douglas.

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Tolles Buch, spannende Geschichte

Von: asdf

26.04.2021

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen! Die Kapitel sind angenehm kurz, die Story ist nicht so verschachtelt und der Schreibstil ist schön zu lesen und flüssig geschrieben. Gerne mehr davon :-)

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