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Rezensionen zu
Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du

Claire Douglas

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du ist ein weiterer Thriller aus der Feder von Claire Douglas. Ich habe das Hörbuch über Audible gehört. Sprecher Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du wird von insgesamt fünf Sprecherinnen gelesen von denen ich bisher lediglich Jodie Ahlborn und die Schauspielerin Lisa Bitter kannte. Einige Stimmen fand ich gut, eine war allerdings dabei, die ich persönlich als nicht so angenehm empfunden habe. Durch die verschiedenen Stimmen, die ja verschiedenen Figuren in den Erzählpositionen geschuldet sind, war es eine sehr unruhige Geschichte. Meine Meinung Bisher mochte ich alle Bücher/Hörbücher, die ich von Claire Douglas gelesen/gehört habe. Manche waren sogar richtige Highlights. Vor diesem Hintergrund tut es mir natürlich besonders leid, dass mich Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du zu keinem Zeitpunkt überzeugen konnte. Schon den Einstieg in die Geschichte empfand ich als merkwürdig. Ich kann das gar nicht an einer bestimmten Szene festmachen, es ist eher ein Gefühl, dass ich die komplette Geschichte über empfunden habe. Die Geschichte war wie immer bei Claire Douglas gut ausgearbeitet, und trotzdem konnte sie bei mir nicht zünden. Fazit Es ist ja eigentlich ein Wahnsinn, dass Claire Douglas jährlich einen neuen Thriller herausbringt, der sich in der Qualität deutlich von der Masse abhebt. Und so sei es ihr auch verziehen, dass sie mich diesmal nicht überzeugen konnte. Ich habe jetzt alle fünf Thriller, die bisher von ihr auf Deutsch erschienen sind, gelesen oder gehört und kann ganz klar sagen, dass dieser im Vergleich zu den anderen vier Büchern für mich deutlich abfällt.

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Wie gut kennst du deine Freunde wirklich?

Von: crescentia_books

06.11.2022

Wie im letzten Buch, dass ich von Claire Douglas gelesen haben, mochte ich den Schreibstil und die Atmosphäre wieder sehr gerne. Und der Klappentext klang für mich sehr interessant, da ich wissen wollte, was es mit der Freundschaft von Jess und Heather auf sich hat. Leider fand ich diesmal den Plottwist etwas vorhersehbar und auch die Story an sich nicht ganz so spannend wie bei bei "Schönes Mädchen". Dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen, wenn ihr diese Art von Geschichten mögt und Thriller mögt, die nicht so blutig sind. Vor allem fand ich die Charaktere hier interessant und vielschichtig. Vor allem die Protagonistin Jess war sehr authentisch dargestellt. Auch wenn mich das Buch etwas weniger als "Schönes Mädchen" von sich überzeugen konnte, finde ich die Atmosphäre, die Claire Douglas schafft sehr einnehmend und will unbedingt alles von ihr lesen. Dieses Gefühl der englischen Kleinstadt wird bei ihr sehr gut transportiert.

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„Beste Freundin“ ist ein Buch über die ehemalige Freundschaft zwischen Jess und Heather. Sie waren unzertrennlich bis eines Tages ein Vorfall ihre Freundschaft zerstörte. Viele Jahre später kehrt die Journalistin wieder in ihren Heimatort zurück, um dort die Berichterstattung eines brutalen Doppelmordes zu übernehmen, in dem gerade ihre alte beste Freundin als Hauptverdächtige unter Anklage steht. Jess beginnt mit ihrer Recherche und stellt fest, dass alle Hinweise zu einem bestimmten Tag führen, dem Tag, den die Journalistin aus ihrem Leben streichen wollte! Der Tag, an die Heathers Schwester Flora spurlos verschwand und somit alle ins Unglück stürzte…… Dieser Thriller, der zu Beginn etwas ruhiger anfing und so langsam seine Spannung durch das Wechseln von Rückblicken und der Gegenwart erhält. So erhält man Einblick in die Jugendzeit der Freundinnen und der Geschehnisse am Tag von Floras Verschwinden. Auch wenn der Beginn etwas langatmig war, konnte die Spannungskurve ab der Hälfte deutlich an Fahrt aufnehmen. Die Erzählweise war auch unterschiedlich, so wurden Jess Kapitel aus der „Ich-Perspektive“ erzählt und die von Heathers Mutter Margot aus der Erzählersicht. Auch kleine wenige Kapitel kursiv gedruckt aus den Gedanken einer weiteren Person, erweckten absolut meine Neugierde. Das Cover ist eher unspektakulär und zeigt die Hauptprotagonistin Heather in einem roten Mantel vor ihrem Heimatdorf. Der Titel ist ebenfalls in knalligem Rot und mit Haptikeffekt gestaltet. Mein Fazit: Ein Thriller, der etwas ruhiger beginnt und mit seiner Erzählweise und Zusammenführen einzelner Rückblicke sowie unerwarteter Ereignisse das Buch am Ende doch ziemlich lesenswert abrunden lassen

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Schwestern

Von: wal.li

24.06.2021

In einem Cottage in Tilby werden zwei Leichen gefunden und die vermeintliche Täterin scheint versucht zu haben, sich umzubringen. Mit so etwas hat die junge Journalistin Jessica in ihrem Heimatort nicht gerechnet. Sie ist eigentlich nach Somerset zurückgekehrt, weil sie meinte, bei ihrem Provinzblatt besser klarzukommen. Gemeinsam mit dem Fotografen Jack macht sie sich auch den Weg nach Tilby. Aus allem, was ihr bisher bekannt ist, ahnt sie, dass sie die schwer verletzte Beschuldigte kennt. Als Jugendliche war Heather ihre beste Freundin. Doch als deren ältere Schwester Flora verschwand, änderte sich alles. Jess überlegt, wie sie die Berichterstattung angehen soll. In diesem sehr ungewöhnlichen Szenario versucht die Journalistin Jess herauszufinden, was zu dem Doppelmord geführt hat. Alles spricht gegen ihre Jugendfreundin, die Indizien sind wahrlich erdrückend. Doch Jess kann sich einfach nicht vorstellen, dass Heather einfach zwei Menschen umbringt, die ihr völlig unbekannt sind. Vorsichtig nähert sie sich Heathers Mutter an, an deren Tisch sie früher so oft saß. Zunächst sehr widerwillig lässt sich Margot auf ein Gespräch ein. Doch langsam kommt eine vertraute Atmosphäre auf. Gleichzeitig fühlt sich Jess immer häufiger beobachtet, ohne richtig greifen zu können, von wo eine Gefahr lauern kann. Dieser Thriller wurde offensichtlich sehr gut aufgenommen. Der Ansatz der zunächst unmotiviert erscheinenden Morde ist sehr spannend. Allerdings wird der Roman dem nicht ganz gerecht. Manchmal allzu langsam entwickeln sich die Handlungsstränge. Dazu wirkt Jess etwas unnahbar und unterkühlt, so dass man sich nicht gut in sie hineinversetzen kann. Dennoch ist die Geschichte gut aufgebaut. Aus der Vergangenheit heraus entwickelt sich die Handlung zu einen und zum anderen hakt Jess in der Gegenwart nach und versucht von Heathers Familie und Freunden etwas über Heathers Leben in der letzten Zeit in Erfahrung zu bringen, wobei sie rücksichtsvoll mit den Beteiligten umgehen will und gleichzeitig die Deadline des Redaktionsschlusses einzuhalten hat. Nach und nach kommen Hinweise zutage, die auf eine sehr ungewöhnliche Entwicklung hindeuten. Und mit einer Überraschung zum Ende hin hat man doch einen Roman, von dem man vielleicht etwas mehr Action erhofft hätte, der aber doch so interessant ist, dass man gerne bei der Stange bleibt. 3,5 Sterne

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Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, aber ich kannte den Schreibstil der Autorin schon aus ihrem Buch „Missing“. Bei „Beste Freundin“ kam es oft dazu, dass häufig ausgeschweift wurde, was mich persönlich nicht so sehr gestört hat aber ich kann mir vorstellen, dass viele diese Details als störend empfinden könnten. Allgemein war das Buch eher ruhig gehalten aber trotzdem angenehm zu lesen. Natürlich wollte ich letztendlich wissen wie es aus geht aber das Ende war dann irgendwie doch anders als erhofft. Leider nichts spektakuläres und keine wirkliche Überraschung. Insgesamt war das Buch für mich gut aber doch eher ein ruhiges Buch. Da hat mir „Missing“ von der Autorin besser gefallen. Von mir gibts daher eine Leseempfehlung für alle, die gerne mal zwischendurch einen ruhigen Thriller lesen möchten.☺️

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Britisch düster

Von: JuLi

25.04.2021

Das Buch von Claire Douglas hält einem von der ersten bis zur letzten Seite im Bann. Ich konnte das Buch kaum weglegen und habe es in nur wenigen Tagen verschlungen. Die vielen Wendungen und Rätsel , führen dazu dass man bis zum Schluss mit rätseln kann. Dabei verzichtet die Autorin auf blutige Beschreibungen, was die Fantasie nur umso mehr anregt. Gleichzeitig ist das Buch begleitet die Autorin uns auch auf einer Reise ins schöne Großbritannien. Ich kann das Buch nur empfehlen!

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Spannend, aber mittelmäßig

Von: Anja S.

06.04.2021

Mittelmäßiger Thriller, der es zwar versteht, die Spannung bis zum Schluss aufzubauen, dessen Story insgesamt aber eher als mittelmäßig zu bezeichnen ist. Stories wie diese gab es schon reichlich und hebt sich leider nicht positiv davon ab. Nettes Buch für zwischendurch, aber leider auch nicht mehr.

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