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Rezensionen zu
Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du

Claire Douglas

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Tilby: In der Nacht zum 13. März 2012 wird die 32jährige Heather Underwood dabei beobachtet, wie sie – mit einer Waffe in der Hand – das Strandhaus der Wilsons verlässt. Im Haus findet die Polizei die Leichen von Clive Wilson (58) und seiner Mutter Deirdre Wilson (76). Lt. Polizeibericht ist die Verdächtige Heather Underwood nicht vernehmungsfähig, da sie im Krankenhaus im Koma liegt, nachdem sie sich selbst mit der Waffe eine Verletzung zugefügt hat. Jessica Fox ist Journalistin und nach einem Vorfall in London arbeitet sie nun beim Herald in Bristol, unweit ihrer früheren Heimat Tilby, wo sie aufgewachsen und zur Schule gegangen ist. Während der Schulzeit gab es in Jessicas Leben eine Heather, ihre beste Freundin – aber das kann unmöglich diese Heather sein, die kaltblütig zwei Menschen erschossen haben soll. Jessicas Chef weiß von ihrer Herkunft und setzt sie deshalb auf diesen Fall an. Vor Jahren war Jessica sehr eng mit Heathers Familie verbunden, sie war öfter dort als in ihrem eigenen Zuhause anzutreffen. Ein einziger Tag im Jahr 1994 hat ihre Freundschaft unwiederbringlich zerstört und ihre Wege trennten sich. Im Rahmen ihrer Recherche nimmt Jessica Kontakt zu Heathers Mutter Margot auf, diese verweigert jedoch den Kontakt nachdem Jessica ihr eröffnet, dass sie Journalistin ist und über den Fall schreiben möchte. Trotz dieses Umstandes schafft Jessica es nach und nach Margots Vertrauen zu erlangen und gemeinsam versuchen sie, die Tat zu rekonstruieren. Alle Überlegungen führen zurück an diesen einen Tag im Jahr 1994, an dem Heathers Schwester Flora spurlos verschwunden ist. Jessica ist eine ambitionierte Journalistin und aufgrund dieses Vorfalles in London, der nicht wirklich ausführlich erläutert wird, braucht sie einen Artikel oder eine Artikelserie, um ihre Karriere wieder voranzutreiben. Sie befindet sich im Spagat zwischen ihrem Job und ihrem Versprechen an Margot, dass sie nichts veröffentlichen wird, was nicht vorher von ihr abgesegnet wurde. Gemeinsam mit Margot taucht sie ein in die Vergangenheit, um herauszufinden was passiert sein könnte. Es gibt keine offensichtliche Verbindung zwischen den Wilsons und Heather Underwood. Warum also sollte Heather sie erschossen haben? Obwohl die Autorin gleich mit dem Mord in die Geschichte einsteigt, braucht es doch ein paar Seiten, bis ich angekommen bin. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da ist einmal Jessica, die in der Ich-Form erzählt, sowie die Perspektive von Margot, die von einer dritten Person erzählt wird. Zwischendurch werden immer wieder Rückblicke ins Jahr 1994 eingestreut, die die Geschichte von Flora und somit auch die Freundschaft von Heather und Jessica beleuchten. Durch die Sprünge in den verschiedenen Perspektiven und den Rückblicken zu Flora, entwickelt das Buch nach kurzer Zeit einen Sog, der mich nicht mehr losgelassen hat. Der Titel „Niemand lügt so gut wie du“ passt hervorragend zur Geschichte. Mehrfach konstruiert die Autorin eine (Auf-)Lösung für den Mord, die einige Seiten später schon wieder hinfällig ist. Die Wahrheit, wer den Mord begangen hat und warum, lässt tief in menschliche Abgründe blicken – und hat dem Buch am Ende noch eine unerwartete Wendung verpasst. Claire Duglas hat einen sehr angenehmen Schreibstil, das Buch ließ sich flüssig lesen und die Charaktere sind glaubhaft und realistisch dargestellt. Die drei Handlungsstränge laufen eine ganze Zeit lang nebeneinander her und enthüllen Stück für Stück die Geschehnisse aus den verschiedenen Perspektiven, um sich dann am Ende zu einem Handlungsstrang zu verbinden und die Auflösung zu präsentieren. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und werde nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten. Mein Dank geht an die Autorin Claire Douglas, den Penguin-Verlag sowie das Randomhouse-Bloggerportal für die Überlassung des Leseexemplares.

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Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du ist ein weiterer Thriller aus der Feder von Claire Douglas. Ich habe das Hörbuch über Audible gehört. Sprecher Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du wird von insgesamt fünf Sprecherinnen gelesen von denen ich bisher lediglich Jodie Ahlborn und die Schauspielerin Lisa Bitter kannte. Einige Stimmen fand ich gut, eine war allerdings dabei, die ich persönlich als nicht so angenehm empfunden habe. Durch die verschiedenen Stimmen, die ja verschiedenen Figuren in den Erzählpositionen geschuldet sind, war es eine sehr unruhige Geschichte. Meine Meinung Bisher mochte ich alle Bücher/Hörbücher, die ich von Claire Douglas gelesen/gehört habe. Manche waren sogar richtige Highlights. Vor diesem Hintergrund tut es mir natürlich besonders leid, dass mich Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du zu keinem Zeitpunkt überzeugen konnte. Schon den Einstieg in die Geschichte empfand ich als merkwürdig. Ich kann das gar nicht an einer bestimmten Szene festmachen, es ist eher ein Gefühl, dass ich die komplette Geschichte über empfunden habe. Die Geschichte war wie immer bei Claire Douglas gut ausgearbeitet, und trotzdem konnte sie bei mir nicht zünden. Fazit Es ist ja eigentlich ein Wahnsinn, dass Claire Douglas jährlich einen neuen Thriller herausbringt, der sich in der Qualität deutlich von der Masse abhebt. Und so sei es ihr auch verziehen, dass sie mich diesmal nicht überzeugen konnte. Ich habe jetzt alle fünf Thriller, die bisher von ihr auf Deutsch erschienen sind, gelesen oder gehört und kann ganz klar sagen, dass dieser im Vergleich zu den anderen vier Büchern für mich deutlich abfällt.

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Wie gut kennst du deine Freunde wirklich?

Von: crescentia_books

06.11.2022

Wie im letzten Buch, dass ich von Claire Douglas gelesen haben, mochte ich den Schreibstil und die Atmosphäre wieder sehr gerne. Und der Klappentext klang für mich sehr interessant, da ich wissen wollte, was es mit der Freundschaft von Jess und Heather auf sich hat. Leider fand ich diesmal den Plottwist etwas vorhersehbar und auch die Story an sich nicht ganz so spannend wie bei bei "Schönes Mädchen". Dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen, wenn ihr diese Art von Geschichten mögt und Thriller mögt, die nicht so blutig sind. Vor allem fand ich die Charaktere hier interessant und vielschichtig. Vor allem die Protagonistin Jess war sehr authentisch dargestellt. Auch wenn mich das Buch etwas weniger als "Schönes Mädchen" von sich überzeugen konnte, finde ich die Atmosphäre, die Claire Douglas schafft sehr einnehmend und will unbedingt alles von ihr lesen. Dieses Gefühl der englischen Kleinstadt wird bei ihr sehr gut transportiert.

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Tolles Buch !

Von: get lucky

19.09.2022

Der Kaminofen ist angeheizt und ich habe schonb die nächste Lektüre in der Hand. Dieses letzt gelesene Buch kann ich euch wärmstens empfehlen: Claire Douglas - Beste Freundin Sie war deine beste Freundin. Jetzt ist sie eine Mörderin. Als Kinder waren Jess und Heather die allerbesten Freundinnen. Sie teilten alles miteinander. Bis ein einziger Tag ihre Freundschaft unwiderruflich zerstörte. Jahre später kehrt Jess in ihre idyllische Heimatstadt an der Küste Englands zurück. Dort soll sie die Berichterstattung zu einem brutalen Doppelmord übernehmen. Doch als Jess erfährt, dass Heather die Hauptverdächtige ist, ist sie fassungslos. Kann ihre beste Freundin von damals eine eiskalte Mörderin sein? Jess beginnt zu recherchieren und stellt mit Grauen fest, dass alle Hinweise zu dem Tag führen, den sie für immer aus ihrem Leben streichen wollte. Der Tag, an dem Heathers Schwester spurlos verschwand und sie alle ins Unglück stürzte … Der Name der Autorin ist noch einmal Programm und auf ein neues war sich so gefesselt und konnte mich von den spannenden 500 Seiten kaum losreisen. Und wie cool ist das denn, wenn die Spannung hoch bleibt, und des Rätsels Lösung bis auf die letzten Seiten nicht ersichtlich ist?!! Ich liebe diesen Schreibstil, ich mag den Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart und vor allem die einzigartigen Charaktere, die die Autorin jedes mal schafft. Für alle die das Wort Thriller scheuen, für mich war es ein blutfreier sehr guter Krimi.

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Jess und Heather waren als Kinder die besten Freundinnen. Bis ein einziger Tag ihre Freundschaft unwiderruflich zerstörte…. Jess kehr Jahre später zurück in ihre Heimatstadt an der Küste Englands, um die Berichterstattung zu einem brutalen Doppelmord zu übernehmen. Als Hauptverdächtige wird Heather, ihre Heather, angeklagt. Jess ist fassungslos. Kann es sein, dass ihre einstige Freundin eine eiskalte Mörderin ist? Was ist geschehen? Jess Recherchen führen alle zu dem Tag, als ihre Freundschaft zerbrach. Den Tag den sie aus ihrem Gedächtnis streichen wollte, der Tag an dem Heather‘s Schwester Flora spurlos verschwand…. ⭐️⭐️⭐️⭐️ Ein ruhiger und solider Thriller, ohne viel Blut und Grauen, der mich gut unterhalten hat. Claire Douglas hat einen ruhigen und authentischen Schreibstil, so dass ich sofort im Geschehen drin war. Ihre Beschreibung vom Setting fand ich sehr gut, ich fühlte mich sofort an der Küste Englands. Der Thriller wird aus verschiedenen Perspektiven der Charaktere geschrieben, so dass der Spannungsbogen hoch ist. Ich wollte unbedingt wissen, wie dieses Buch ausgeht, ich fand es jedoch an einigen Stellen etwas langatmig. Das ist aber auch nur ein kleiner Abzugspunkt, denn alles in allem hab ich das Buch sehr gern gelesen. Die Story, der Schauplatz und die Sache, dass das Ende sehr unvorhersehbar ist, haben mich aber sehr überzeugt. Von daher gebe ich gute 4/5 ⭐️ und eine Leseempfehlung, für alle die, die Thriller, die auch mal etwas ruhiger sein können, mögen. Und eine Reise an die Küste Englands, inklusive Verbrecherjagd, ist es mit diesem Buch auf jeden Fall wert.

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Ein fesselnder Thriller

Von: Bücherela

03.08.2022

Mein erstes Buch von Claire Douglas. Jess und Heather waren als Kinder beste Freundinnen, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Jess, die jetzt als Journalistin in einem kleinen Verlag arbeitet, wird auf einen Doppelmord angesetzt. Die Täterin hat danach versucht, sich selbst umzubringen. Als sich herausstellt, dass es wohl Ihre Jugendfreundin Heather getan haben soll, wird sie mit Ihrer Vergangenheit konfrontiert. Kann Heather sowas getan haben? Warum fühlt sich Jess verfolgt und was ist damals wirklich passiert, als Heather Ihren Vater und Ihre Schwester verloren hat? Jess beginnt zu recherchieren. Ich konnte mich ziemlich schnell mit dem, sehr bildlichen, Schreibstil anfreunden. Das Buch hat tatsächlich eine Sogwirkung auf mich ausgeübt, obwohl ein wenig mehr Spannung dem Buch doch gutgetan hätte. Die Kapitel wurden sehr abwechslungsreich in den Protagonisten, sowie der Vergangenheit von Heather und Jess unterteilt. Man ahnt ziemlich schnell wie es ausgehen könnte, aber das Ende ist dann doch überraschend und wirklich gut inszeniert. Auch den Charakteren wurden, von der Autorin, Leben eingehaucht, so dass man, mit Ihnen fühlen konnte. Die Atmosphäre ist durchgehend düster und hat mir tolle Lesestunden gebracht. Fazit: Alles in allem ein Buch, dass so interessant geschrieben ist, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher der Autorin lesen!

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Freundschaft

Von: Lesefreundin aus Kassel

19.07.2022

Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen, die Geschichte ist sehr gut geschrieben und hat immer wieder ungeahnte Wendungen mit denen man nicht gerechnet hat. Alles scheint wie es dann doch nicht ist. Eine sehr gelungene Geschichte über das Lügen, die Angst und die Wahrheit, die doch irgendwann ans Licht kommt. Zum Glück

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Nachdem im Januar bei mir romantische Liebesgeschichten auf dem Programm standen, war nun endlich mal wieder Zeit für einen Thriller - und zwar einer, der es in sich hatte. Eher durch einen glücklichen Zufall bin ich über das Bloggerportal der Randomhouse Verlagsgruppe auf dieses Hörbuch gestoßen, bin nun aber unglaublich dankbar dafür, es kostenlos zum Rezensieren zur Verfügung gestellt bekommen zu haben. Die Autorin hat mich mit ihrer Geschichte so überzeugt, dass ich unbedingt auch ihre anderen Bücher, die sie bisher veröffentlicht hat, lesen möchte. »Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du« handelt von einer Journalistin - Jess Fox - die über einen Doppelmord berichten soll, der in ihrer Heimatstadt Tilby geschehen ist. Der Ort ist aber nicht die einzige Verbindung, die Jess zu diesem Verbrechen hat, sondern darüber hinaus ist auch die Tatverdächtige ihre ehemalige beste Freundin Heather Powell. Durch diese Konstellation ist die moralische Zwickmühle, in der Jess bei der Berichterstattung steckt, natürlich vorprogrammiert und somit wird es für sie zu einer Gratwanderung, einerseits ihrem Job gerecht zu werden, indem sie eine gute Story abliefert, andererseits aber auch dei Privatsphäre derjenigen Menschen, die sie in ihrer Jugend lieb gewonnen hat, zu achten. Während ihrer Recherche taucht Jess mehr und mehr in ihre, aber vor allem auch in Heathers Vergangenheit ein und die Hinweise, die zu dem Tag führen, an dem Heathers Schwester Flora verschwand, und die auch eine Verstrickung Jessicas in die ganze Sache aufdecken, häufen sich. Hinter dem anfangs willkürlich erscheinenden Doppelmord steckt also mehr als zunächst alle ahnen... Was mir an dem Hörbuch besonders gut gefallen hat, ist, dass es von verschiedenen Stimmen vorgelesen wird. Dadurch kommen die verschiedenen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, sehr gut zur Geltung und das Hörerlebnis gestaltet sich abwechslungsreich. Mit den Perspektiven wechselt aber nicht nur die Sprecherstimme, sondern auch auf der Erzählebene findet ein Umbruch statt, indem Jess' Passagen in der Ich-Form und Margots Passagen in der personalen Erzählform geschrieben wurden. Außerdem gibt es noch kurze Einschübe aus Heathers Sicht, wobei es sich eher um Gedanken- und Erinnerungsfetzen handelt, die sich wohl in ihrem Kopf abspielen, während sie im Koma liegt. Aber auch diese bringen nach und nach mehr Details ans Tageslicht und bilden somit ein zusätzliches spannungssteigerndes Element. Eine weitere Qualität dieser Geschichte ist es, dass die Autorin es auf grandiose Art und Weise geschafft hat, immer wieder kleine Hints einzubauen, die zur Auflösung der Handlung beitragen und den Leser oder Hörer bei der Stange halten, gleichzeitig aber nicht zu offensichtlich sind, sodass man den Ausgang schon irgendwie vorhersehen könnte. Die Spannung fällt im Handlungsverlauf zu keinem einzigen Zeitpunkt ab und vor allem gegen Ende hin gibt es nochmals einige Wendungen - Claire Douglas hat diese Geschichte also einfach nur genial konzipiert. Dies hat auch dazu geführt, dass ich wann immer es mir möglich war, weiterhören wollte und das Hörbuch in nur wenigen Tagen durch hatte. Ebenso wie die Storyline sind auch die Charaktere vielschichtig und gründlich ausgearbeitet. Auffällig war für mich, dass die Hauptfiguren allesamt weiblich waren und die Männer nur nebensächliche Rollen spielten. Das mag vielleicht den ein oder anderen, der ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis bevorzugt, stören, ich persönlich hatte dagegen aber überhaupt nichts, da ich mich in weibliche Charaktere ohnehin meistens besser hineinversetzen kann. In dieser Hinsicht hat mich das Buch von der Figurenkonstellation her aber stark an Sarah Pinboroughs »Tief ins Herz«, bei dem auch drei Frauen im Mittelpunkt des Geschehens stehen und die Zusammenhänge der Ereignisse einige Jahre in die Vergangenheit zurückführen, erinnert. Auch von diesem Thriller war ich damals absolut begeistert. Innerhalb dieses Genres stehen also beide Bücher für mich als unangefochtene Favoriten auf einer Stufe und ich möchte jedem Thriller-Fan ans Herz legen, sie zu lesen. Nun bin ich mit meiner Rezension am Ende ohne auch nur einen einzigen Kritikpunkt genannt zu haben. Mein Fazit zu Claire Douglas' »Beste Freundin« lautet also wenig überraschend: Es ist ein unglaublich fesselnder Thriller, der nicht nur Charaktere mit Tiefgang enthält, sondern auch eine sehr gut entwickelte Hintergrundgeschichte. Für mich war es definitiv ein Highlight und deshalb gebe ich eine klare Hör- oder auch Leseempfehlung - je nachdem, welches Format man bevorzugt. Ich hoffe sehr, dass wir von dieser Autorin in Zukunft noch viele weitere packende Geschichten erwarten dürfen...

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