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Rezensionen zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (1)

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Zuerst muss ich das schöne Cover loben. Es sieht so toll aus und lädt zum Träumen ein. Ich finde die Farben richtig schön gewählt. Ich habe schon die Lighthouse Saga der Autorin Ella Thompson verschlungen und war von dieser total begeistert. Daher habe ich mich so gefreut, als ich erfahren habe, dass nun eine neue Reihe erscheinen wird. Diesmal geht es auf die kleine Insel Stonebridge Island und das Gestüt der Cooper Frauen. Hier soll der Hotelerbe und angebliche Frauenheld Cameron Montgomery seine Sozialstunden unter Abigail Coopers Aufsicht ableisten. Mit Abigail bin ich nicht sofort warm geworden. Sie ist eher distanziert und kühl. Sie hat Vorurteile gegenüber Cameron, die sie nicht so schnell ablegen kann. Cameron mochte ich direkt, er ist gar nicht so wie er in de Presse dargestellt wird. Die beiden können sich nicht wirklich ausstehen und die anfängliche Abneigung geht stark von Abbi aus. Wenn man ihre Vergangenheit näher betrachtet kann man schon nachvollziehen woher diese stammt, jedoch war sie mir manchmal zu engstirnig und verbohrt. Was mir aber sehr an ihr imponierte, ist ihr Umgang mit den Tieren und den Kindern die sie therapiert. Diese Thematik hat mir sehr gefallen. Bei der Annäherung der beiden hätte ich mir noch etwas mehr Gefühl gewünscht, da hat mir was gefehlt. Insgesamt war die Geschichte im Gegensatz zu den Büchern der Lighthouse Reihe eher ruhig und manchmal zu langatmig. Aber ich denke das wird mit den beiden Schwestern und deren Geschichten auf die ich mich sehr freue, sicher anders werden. Ein dennoch gelungener Auftakt einer neuen Reihe und interessante Charaktere. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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▪︎ Meinung Dies ist der erste Band einer Trilogie. Ich habe schon mal ein Buch der Autorin gelesen und dies hat mir sehr gefallen. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht.  Das Cover passt so perfekt zu der Geschichte. Man möchte am liebsten dort hin mit einem schönen Buch. Der Schreibstil ist etwas ausschweifend, aber dennoch kein Stück langweilig. Ich bin relativ gut in die Geschichte gekommen. Dennoch gab es viele Perspektivenwechsel wodurch es einem nicht so leicht gemacht wurde. Deshalb bin ich erst später in einen richtigen Lesefluss gekommen. Außerdem konnte ich dabei auch die Gedanken und Gefühle der Protagonisten besser nachvollziehen. Das Setting hat mir richtig gut gefallen, die kleine Insel Stonebridge Island lädt zum Wohlfühlen ein und verursacht richtiges Fernweh in mir. Die Hauptcharaktere sind zum einen Abigal Cooper und Cameron Montgomery. Aber auch die anderen Nebenfiguren sind sehr sympathische Figuren und runden die Geschichte ab. Mit Abby hatte ich zu Beginn als Protagonistin so ein wenig meine Schwierigkeiten. Sie ist sehr stur und voreingenommen gegenüber Cameron. Das sie immer nur das Schlechteste von ihm annimmt war schnell ein wenig anstrengend. Im Verlauf des Buches wurde sie mir immer sympathischer. Ihren Beruf als Therapeutin auf dem Gestüt wurde sehr interessant und gut dargestellt. Cameron war mir dagegen sehr viel schneller sympathisch und er tat mir teilweise richtig leid, weil ihn wirklich übel mitgespielt wurde. Cameron landet aus unfairen Gründen auf Stonebridge Island. Er ist nur Großstädte gewohnt und muss sich daher auf einige Veränderungen gefasst machen. Doch mit der Zeit muss er einsehen, dass die kleine Küstenstadt doch ihren eigenen Charme hat und gar nicht so schlimm ist, wie er anfangs gedacht hatte. Beide begegnen sich mit Vorurteilen, welche noch lange bestehen. Aber mit der Zeit kommt dann doch die Wahrheit ans Licht und ihre Beziehung verändert sich ins positive. Ich fand es an manchen Stellen etwas zu lang gezogen und wünsche mir im 2 Band mehr Tempo. ▪︎Fazit Die Geschichte war sehr unterhaltsam und  die Charaktere waren sympathisch und das Setting der absolute Wahnsinn. Ein Buch mit viel Wohlfühlfaktor.

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Die Coopers besitzen in Stonebridge Island ein Pferdegestüt, auf dem die drei Schwestern Abby, Summer und Megan leben und arbeiten. Nach dem Tod des Vaters hat die Mutter den Schwestern die Leitung über das Gestüt übertragen und jede der drei Schwestern übernimmt ihren Teil der Verantwortung. Abby ist Psychologin, aber nach einem tragischen Vorfall in ihrer Vergangenheit hat sie sich aus dieser Branche zurückgezogen und bietet nun auf dem Familienunternehmen therapeutisches Reiten an. Die Arbeit und ihre kleinen Klienten erfreuen sie und sie genießt das Inselleben. Nur von Männern hat sie erst einmal die Nase voll und dementsprechend sieht es auch in ihrem Liebesleben aus. Da passt es ihr natürlich gar nicht in den Kram, dass der Sohn einer Luxushotelkette seine Sozialstunden auf ihrem Gestüt ableisten muss. Dabei kann nichts Gutes herauskommen. Auch wenn sie dringend Hilfe benötigt, weil ihre Assistentin in den Mutterschaftsurlaub geht, möchte sie doch keinen Kriminellen auf die Menschheit loslassen. Voller Vorurteile begegnet sie ihm und die unfreiwillige Zusammenarbeit beginnt. Ob sie irgendwann ihre vorschnelle Verurteilung beiseitelegen kann? Cameron landet aus unfairen Gründen auf Stonebridge Island. Er ist nur Großstädte gewohnt und muss sich daher auf einige Veränderungen gefasst machen. Natürlich gefällt ihm das Ganze genauso wenig wie seiner neuen Chefin Abby. Doch mit der Zeit muss er einsehen, dass die kleine Küstenstadt doch ihren eigenen Charme hat und gar nicht so schlimm ist, wie er dachte. Und auch wenn er von Pferden und der Gestütsarbeit überhaupt keinen blassen Schimmer hat, empfangen ihn wenigstens Abbys restliche Familie freundlich. Nur bei Abby stößt er auf Granit. Beide begegnen sich mit Vorurteilen, die noch lange bestehen bleiben. Aber mit der Zeit kommt dann doch die Wahrheit ans Licht und ihre Beziehung verändert sich. Als ob die beiden schon nicht mit genug Problemen zu kämpfen haben, funken die Morgans noch dazwischen. Mit denen haben die Coopers seit Jahren eine Familienfehde am Laufen und die Morgans geben nicht so leicht auf… Insgesamt eine tolle Geschichte rund um Pferde und das Inselleben, nicht zu vergessen die Cooper-Schwestern. 😉 Ein wenig langatmig fand ich die Handlung an einigen Stellen dennoch und hoffe daher, dass es bei der Fortsetzung ein wenig mehr Erzähltempo an den Tag gelegt wird. Band 2 kann also kommen! 😊 ♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Ich muss sagen das mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz leicht gefallen ist. Dies lag zum größten Teil an der Erzählperspektive, da ich dadurch nicht so richtig in den Lesefluss gekommen bin und später fiel es mir auch ein wenig schwer die Gefühlsentwicklung der beiden Protagonisten nachzuvollziehen. Dafür hat mir das Setting richtig gut gefallen, die kleine Insel Stonebridge Island lädt zum Wohlfühlen ein und verursacht richtiges Fernweh. Mit Abby hatte ich zu Beginn als Protagonistin so ein wenig meine Schwierigkeiten. Sie ist sehr stur und voreingenommen besonders gegenüber Cameron. Das sie immer nur das Schlechteste von ihm annimmt war schnell ein wenig anstrengend und mir hat auch insgesamt ihre Entwicklung ein wenig gefehlt. Dafür fand ich ihren Beruf als Therapeutin auf dem Gestüt sehr interessant und gut dargestellt. Cameron war mir dagegen sehr viel schneller sympathisch und er tat mir teilweise richtig leid, weil ihn wirklich übel mitgespielt wurde. Was mir vor allem gut an ihm gefallen hat, war seine Entwicklung und wie er mit Abby umgegangen ist. Die Beziehungsentwicklung der beiden hat mir ebenfalls ganz gut gefallen, von der anfänglichen Abneigung, über das Knistern zwischen ihnen bis hin zur Beziehung. Dennoch viel es mir manchmal schwer die Gefühlsentwicklung der beiden nachzuvollziehen, besonders von Abbys Seite kam mir der Punkt von der Abneigung zur Gefühlsentwicklung etwas zu abrupt. Dennoch hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch mit einem tollen Setting und Wohlfühlatmosphäre.

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Die neue Reihe der Autorin Ella Thompson spielt auf Stonebridge Island. "Ein Wunsch in den Wellen" ist der erste Band. Hier auf der Insel befindet sich die Familienranch Silver Brook Stables der Familie Cooper. Erst im Herbst war der Vater verstorben und zu Neujahr verkündet Mutter Olivia ihren drei Töchtern, die gesamte Leitung an sie abzugeben. Gleichzeitig teilt sie ihnen mit, dass sie mal eben dem Besitzer Morgan die Halfmoon Bay abgekauft habe. Was ziemliche Verwunderung auslöst, denn die beiden Familien sind sich spinnefeind. Doch was hatte Olivia dazu bewogen und wie kam es, dass Morgan dem Verkauf zugestimmt hatte? Jede der Schwestern hatte ihr Aufgabengebiet. Abigal Cooper war vor längerer Zeit heimgekehrt und arbeitete auf dem Gestüt als Therapeutin für traumatisierte Kinder, wobei auch die Pferde zum Einsatz kamen. Dass sie selbst ein Trauma mit sich trug, wird eine große Hürde für Cameron Montgomery werden. Er gehört zu einer reichen Hoteldynastie. Durch einen hinterlistigen Trick der Verlobten seines Bruders landet er auf der Ranch, um dort vier Wochen Sozialstunden zu leisten. So hatte ihn die Familie aus dem Weg, damit alles perfekt lief für die kommende Hochzeit. Cameron Montgomery war richtig reingelegt worden. Doch Abigal sieht in ihn nur den reichen Junkie. Und sieht dabei immer wieder in ihre Vergangenheit. Was es mit Elayne, der Verlobten von Camerons Bruder Jason auf sich hat? Und wie kommt es, dass sie nicht will, dass Cameron in einer jahrelang zurückliegenden Vergangenheit rumschnüffelt? Die Hauptcharaktere sind zum einen Abigal Cooper und Cameron Montgomery. Aber auch die anderen Nebenfiguren sind sehr sympathische Figuren. Eigentlich hätten mir beide Hauptfiguren von Beginn an sympathisch sein müssen, aber das war leider nicht ganz so der Fall. Mit Abigal habe ich mich lange sehr schwer getan, bis ich endlich Zugang zu ihr fand. Aber das ist eine rein persönliche Einstellung. Bei Cameron war dies nicht ganz so. Für mich ist es immer wichtig, ziemlich schnell in einen Lesefluss zu geraten. Natürlich sind es die Geschichten der Vergangenheit, die den Handlungsverlauf bestimmen. Und das Verhalten der Personen sollte man dabei nicht immer hinterfragen. Die Geschichte ist in Kapiteln angelegt und lassen sich so gut lesen. Den Schreibstil der Autorin kannte ich schon aus der Lighthouse-Saga, die mir wirklich gut gefallen hat. Das Cover fängt die Stimmung perfekt ein. Ich würde mich an diesen Platz auf dem Bootssteg sofort zurückziehen, um in aller Ruhe das Buch lesen zu können. Mit "Ein Wunsch in den Wellen" schafft die Autorin einen guten Start ihrer neuen Reihe. Mir hat die Geschichte gefallen.

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Nachdem mir die Lighthouse Saga von Ella Thompson so gut gefallen hat, war ich sehr neugierig auf die neue Reihe der Autorin. Cameron Montgomery, ein reicher Hotelerbe, muss Sozialstunden auf dem Gestüt von Abby und ihrer Familie ableisten. Abby ist davon überhaupt nicht begeistert, aber Cameron stellt sich als deutlich sympathischer raus als Abby erwartet hat. Der Auftakt der Stonebridge Island Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte war sehr unterhaltsam und abwechslungsreich, die Charaktere waren sympathisch und das Setting der absolute Wahnsinn. Die Geschichte ist wie gesagt sehr unterhaltsam und ich fand die Thematik mit dem Gestüt und auch Abbys Therapiestunden sehr interessant. Insgesamt bietet die Geschichte, aber noch einiges mehr und ich habe mich rundum gut unterhalten gefühlt. Abby und Cameron fand ich beide sehr sympathisch und ebenso waren sie interessante Charaktere. Sie haben für mich auch sehr gut zusammengepasst und die Funken waren definitiv spürbar. Ein Highlight war für mich das Setting auf der Insel. Die Autorin hat hier wirklich eine tolle kleine welt aufgebaut, die mit sehr vielen Details und Liebe beschrieben wird. Ich habe mich auf der Insel wirklich wohlgefühlt und ich freue mich schon darauf, bald wieder zurückkehren zu können.

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Athesia Buch GmbH

Von: Heidi Haspinger aus Meran

27.05.2021

Ein Pferdegestüt auf einer Insel im Atlantik. Tosende Wellen, eine salzige Meeresbrise und grüne Wiesen und Wälder. Und der immer präsente warme Pferdegeruch. Dazu kommen noch drei Schwestern, die gemeinsam die Familienranch führen und eine mit ihnen verfeindete Sippe, die nur zu gerne Intrigen spinnt. Im ersten Band dieser Trilogie gesellt sich noch der verwöhnte Sprössling einer reichen Familie dazu. Er kann mit all der Natur und Stille absolut nichts anfangen und beginnt sie wider Erwarten doch zu lieben... Ein wunderbar leichter Familien und Liebesroman, voller Gefühle, Missverständnisse und Spannung. Nora Roberts Leserinnen aufgepasst, hier kommt Nachschub für alle Fans von ihren Familiensagas!

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