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Rezensionen zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (1)

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Abby ist vor zwei Jahren auf das Gestüt ihrer Eltern nach Stonebridge Island zurückgekehrt, nachdem sie nach einem schrecklichen Ereignis ihr Leben verändern wollte und musste. Seither bietet sie eine Reittherapie an, mit der sie große Erfolge erzielt, allerdings arbeitet sie nicht mehr als Psychologin. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern Summer und Megan hat sie die Führung des Gestüts inne, denn sie ergänzen sich perfekt und jede hat ihren eigenen Bereich, den sie betreut. Im Hintergrund ist aber immer noch Mutter Olivia, die bis vor kurzem noch die Chefin war, aber nach dem Tod ihres Mannes dieses Amt nicht mehr ausführen wollte. Sie war es auch, die mit dem Richter aus Boston vereinbart hat, dass der verurteilte Cameron Montgomery seine Sozialstunden auf dem Pferdehof ableisten kann. Mit dieser Entscheidung ist Abby aber gar nicht einverstanden, denn nach dem Verlust ihrer langjährigen Mitarbeiterin braucht sie einen Mitarbeiter mit Erfahrung und keinen Kriminellen, auf den sie aufpassen muss. Und genau mit dieser Einstellung empfängt sie Cameron dann auch, dieser lässt sich von ihr aber nicht unterkriegen und schafft es irgendwann doch, sich in ihr Herz zu schleichen... Ella Thompson schreibt fesselnd und hat einen Schreibstil, der sich schnell und flüssig lesen lässt. Die Wechsel zwischen den Erzählperspektiven machen den Roman spannender. Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Die Kulisse ist wunderschön und das Leben auf der kleinen Insel klingt idyllisch und macht Lust auf einen Urlaub dort. Mir hat dieser erste Teil der Stonebridge-Saga sofort zugesagt und ich habe ihn voller Freude gelesen. Die Emotionen sind vielfältig und auch die Geschichte der Protagonisten ist interessant und wirkt sich immer wieder auf die Handlungen aus, was alles umso spannender macht. Ich werde so schnell wie möglich den zweiten Teil der Reihe lesen, denn ich will wieder zurück nach Stonebridge-Island!

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»Aus jeder Veränderung kann etwas Gutes entstehen.« Psychologin Dr. Abigail Cooper liebt ihr Leben auf dem Gestüt Silver Brook Stables auf Stonebridge Island ganz oben in Maine, das sie gemeinsam mit ihren Schwestern Summer und Megan leitet und wo sie als Therapeutin für behinderte und traumatisierte Kinder arbeitet. Als sie dazu verdonnert wird, Cameron Montgomery zu betreuen, der seine Sozialstunden dort ableisten muss, ist sie alles andere als begeistert, denn sie hat weder Zeit noch Lust, sich um ihn zu kümmern. Auch Cameron, heißester Junggesellen der Bostoner High Society und Erbe einer der luxuriösesten Hotelketten der Welt, ist mit der Gesamtsituation mehr als unzufrieden, denn er fühlt sich zu Unrecht verurteilt und hat erst recht keine Lust auf Pferde. Dennoch fügt er sich seinem Schicksal und packt so gut er kann mit an. Und auch Abby muss feststellen, dass er zwar durchaus sehr arrogante Züge an sich hat, aber dennoch sehr charmant sein kann. Dennoch triggert er sie, denn er symbolisiert alles, was Abby verabscheut... „Ein Wunsch In Den Wellen“ ist der tolle erste Teil der Stonebridge-Island-Reihe von Ella Thompson. Mir haben die unterhaltsame, bildhafte Erzählweise und der flüssig zu lesende Schreibstil gut gefallen. Auch die Charaktere sind sympathisch gezeichnet. Die Möchtegernpferdeflüsterin und der Großstadtstallbursche... - Abby bedeuten ihre Familie und das Gestüt alles. Dort verwirklicht sie ihren Traum und lebt ein durchstrukturiertes, aufgeräumtes Leben. Bis Cameron auf der Bildfläche auftaucht. Cameron hat durchaus einen gewissen Ruf in Boston, der vielleicht auch ein Stück weit Rebellion ist. Er hat mit seiner toxischen Familie nicht soviel Glück. Nur seine kleine Schwester hält zu ihm und unterstützt ihn. Die Tiefe der beiden Protagonisten ist wunderbar angelegt, die verschiedenen Handlungsstränge sehr schön miteinander verwoben. Einige Dinge wurden nur angedeutet und werden sich wohl im Verlauf der Reihe auflösen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, in dem es um Summer gehen wird...

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Kurze Zusammenfassung: Vom ersten Moment an als Abigail Cooper Cameron auf Ihren Gestüt erblickt, empfindet sie nur Abscheu für diesen Mann. Cameron als reicher Erbe einer Hoteldynastie soll auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und Therapeutin für traumatisierte Kinder ist, hat weder Zeit noch Lust, Cameron zu betreuen. Nur leider ist Cameron sehr attraktiv und unheimlich charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Mein Eindruck: Der erste Band der Stonebridge Island Reihe erzählt die Geschichte zwischen Abigail Cooper und Cameron Montgomery. Vom ersten Moment an sind die beiden sich recht unsympathisch und es fliegen ordentlich die Fetzen. Zum Glück gelingt es den beiden Ihre Vorurteile von jeweils dem anderen zu überwinden. Beide Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Auch ihre Schwestern und die Mama haben mir gut gefallen. Sie sind eng miteinander verbunden und haben einen festen familiären Zusammenhalt. Das hat mir richtig gut gefallen. Abigail und Cameron sind sehr geprägt durch ihre Erfahrungen in der Vergangenheit. Doch gemeinsam schaffen sie es Schritt für Schritt und es entwickelt sich ein wunderbare Liebesgeschichte. Der leichte und gefühlvolle Schreibstil von Ella Thompson hat mir ein paar wundervolle Lesestunden bereitet. Und ich freue mich sehr auf den 2. Teil.

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Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt meiner Meinung nach auch super zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, detailreich und sorgt für einen stabilen Lesefluss. Sie schafft es, dass man sich direkt wohlfühlt und sich die Ortschaften, Personen und Situationen gut vorstellen kann. Die Charaktere fand ich durch die Bank weg super. Zu Beginn des Buches ist Abby deutlich anzumerken, dass sie denkt das Cam einfach der typische reiche Schnösel ist. Der sich seinen Kick mit Alkohol und Drogen holt und der vermutlich gerade mal so tiefgründig ist wie ein Planschbecken. Cam fragt sich hingegen am Anfang, wo er da jetzt eigentlich gelandet ist und was man mit dem kleinen ruhigen Städtchen oder auch mit den riesigen Pferden und der Arbeit auf dem Gestüt anfangen soll. Schnell müssen sich jedoch eingestehen, dass sie den anderen falsch eingeschätzt haben. Cam der eigentlich nur seine Zeit absitzen will, gibt sich wirklich Mühe und merkt dabei, dass die Insel ihre guten Seiten hat. Dass es mehr gibt, als das was er bisher kennt und dass er auch seine Ruhe in dem Ort, der Arbeit auf dem Gestüt und den neuen Menschen um sich herum finden kann. Abby lässt trotz ihrer negativen Erfahrungen zu, dass er ihr die Situation erklärt und sich beweist. Sie lernt ihm zu vertrauen und hört sich seine Geschichte an. Die beiden kommen sich dabei näher und merken, dass sie einander so viel mehr geben und sie einander verstehen. Finn ist ein toller Nebencharakter. Trotz der jahrelangen Fehde, die zwischen seiner und Abbys Familie vorherrscht, denkt er einfach anders. Er fühlt sich unwohl damit. Finn und Cam lernen sich auf beruflicher Ebene kennen. Sie haben die gleichen Werte und Visionen für ein gemeinsames Projekt. Durch die Zusammenarbeit entwickelt sich eine Art Freundschaft. Abbys Schwestern und ihre Mutter sind auch immer wieder klasse. Man merkt den Zusammenhalt der Familie. Wie sie für einander da sind und sich ergänzen. Keine der Schwestern ist wie die andere, aber zusammen sind sie einfach komplett und funktionieren. Abbys Freundinnen sind ein bunter, liebenswerter Haufen junger Mädels. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ich kann es jedem empfehlen der auf Geschichten steht mit Liebe, kleinen Fehden aber auch absoluten Zusammenhalt, Familie und Freundschaft.

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Habt ihr auch Freude an romantischen Abenteuern? Dann habe ich hier eine besondere Empfehlung für euch. Mit „Ein Wunsch in den Wellen“ von Ella Thompson wird es liebevoll und herzlich. Schaut vorbei und lernt die Cooper-Mädels von Silver Brook Stables auf Stonebridge Island kennen. Cameron muss Sozialstunden leisten. Das würde ihn nicht so sehr stören, wenn er dafür nicht nach Stonebridge Island verbannt werden würde. Und das auch nur, um seiner Familie aus dem Weg zu sein. Als Hotelerbe geht es ihm finanziell hervorragend und eigentlich hat er es nicht nötig, sich die Hände schmutzig zu machen. Doch seine Cheffin auf der Ranch zeigt ihm schnell seine Grenzen. Abby lässt nichts durchgehen. Doch irgendwie kommen sie sich dabei auch näher. Kann es sein, dass Abby Cameron völlig falsch eingeschätzt hat? Und kann es auch sein, dass die Sozialstunden das Beste waren, was ihm hätte passieren können? Im Auftaktband der Reihe lernen wir Abby Cooper und Cameron Montgomery (Der-nur-so-aussieht-wie-er) kennen und können auch einen ersten Blick auf die anderen Frauen der Ranch werfen. Abby sowie ihre Schwestern Megan und Summer, sowie ihre Mutter Olivia leiten das Unternehmen, dass sich auf Arbeiten mit Pferden spezialisiert hat. Abby ist Psychologin und therapiert Kinder und Jugendlichen mit Hilfe ihrer Pferde. Sie ist eine mutige Frau, die bereits einige Schwierigkeiten durchleben musste. Diese Passagen im Leben haben sie nachhaltig geprägt. Auch Cameron hatte es bisher nie leicht. Seine Familie hat ihm nie Vertrauen geschenkt und er fühlte sich nie dazugehörig. Als dann auch noch die fadenscheinige Verurteilung ihn verbannt, scheint er mit seinem Vater und seinem Bruder fertig zu sein. Auf der Ranch und in Abbys Nähe findet er zu einer neuen Stärke, die zu Beginn nicht zu erahnen gewesen ist. Er macht eine Entwicklung durch, die das Herz der Leser im Sturm erobern wird. Die Handlung baut sich langsam auf. Der Leser hat hier die Möglichkeit, ganz behutsam in die Geschichte hineinzufinden und sich auf die Protagonisten und ihre Probleme einzulassen. Durch die verständlichen und gefühlvollen Worte der Autorin wird eine herzliche und authentische Kulisse erzeugt, die für ein herrliches und mitreißendes Setting sorgt. Ich bin hin und weg von dieser wunderbaren Lovestory. Ella Thompson hat einfach genau die richtigen Worte gefunden, um dieser Erzählung Leben einzuhauchen. Sie hat es geschafft, zwei Charaktere zu kreieren, die sich hervorragend ergänzen und fantastisch zusammenpassen. Ich habe die Funken praktisch fliegen sehen und konnte mich von ihrer Geschichte begeistern lassen. Zusätzlich gibt es einen großen familiären Zusammenhalt, der für Dynamik und Herzlichkeit steht. Alle Protagonisten sind facettenreich, die Emotionen sind berührend und die Handlung ist nachvollziehbar. Endlich mal wieder ein Roman, der von A bis Z überzeugt und durch seine Leichtigkeit und großen Gefühle überzeugt. Mich hat die Geschichte gepackt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die dann hoffentlich auch Summer zum Happy End verhelfen wird.

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Bei dem Cover bekomme ich sofort Sehnsucht nach Meer. Der Blick ist von einem Holzsteg aus Richtung Horizont gerichtet. Rechts und links vom Steg ist etwas Schilf zu erkennen. In der Verlängerung des Anlegers sieht man die Sonne über dem Meer aufgehen. Rechts davon steht der Leuchtturm von Stonebridge Island und komplettiert dieses wunderbare maritime Bild. Bei dem Cover konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste das neue Buch von Ella Thompson unbedingt lesen. Ich habe 2019 die Light-House-Saga in drei Bänden von der Autorin verschlungen und habe mich nun über eine neue Buchreihe von ihr gefreut. Das Buch: Ein Wunsch in den Wellen ist der Auftakt der Stonebridge- Island Reihe. Zu Beginn lerne ich Abby und ihre Schwestern und Mutter kennen. Diese leben und arbeiten zusammen auf dem Silver Brook Stables Gestüt. Bei so viel Frauen dürfen die Männer natürlich nicht fehlen. Fürs erste begegne ich Cameron, der nicht ganz freiwillig auf dem Gestüt landet und dort für so einigen Wirbel sorgt. Von Anfang an habe ich die Erzählung genossen. Und musste ein bisschen Schmunzeln, als zwischendrin zum Einen auf die Gilmore Girls Serie verwiesen wurde und zum Anderen auf Fixer Upper. Wieso weshalb warum behalte ich für mich. Da ich beide Serien kenne, musste ich entsprechend schmunzeln und hatte ein genaues Bild vor Augen was daraufhin passieren sollte. Doch keine Angst, auch ohne Serienkenntnisse sind die Szenen sehr lustig und gut zu verstehen. Man hat nur vermutlich ein etwas anderes Kopfkino. So musste ich mir nach der Lektüre des Buches gleich mal wieder eine Folge Gilmore Girls anschauen, ob das Feeling gleich nochmal zu erleben. Für mich war es eine wunderbare Geschichte mit einem gelungenen Ende. Es bleiben genügend Handlungsstränge offen, die Spielraum für Spekulationen für die weiteren Bücher bieten. Ich habe da schon so die ein oder andere Ahnung wie es weiter gehen könnte. Ich bin gespannt, wer als nächstes zu einem Partner findet. Ich habe mir extra noch nicht die Klappentexte der Folgebände durchgelesen. Weil ich zu mindest für ein paar Tage meiner Fantasie freien lauf lassen möchte. Nur soviel, der nächste Band erscheint schon im August. Ich bin gespannt. Wenn du Lust hast auf einen tollen Liebesroman, mit einem Bad Boy und einer Pferdenärrin, dann bist du bei diesem Buch genau richtig. Es hat Spaß gemacht zu lesen und ich konnte gar nicht aufhören, so dass ich die knapp 500 Seiten in nicht mal zwei Tagen verschlungen habe.

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Inhalt: Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, einnehmend und flüssig. Ich bin regelrecht durch die Seiten geschwebt. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Insel und vor allem die Ranch mit den verschiedenen Bereichen hat mich sehr angesprochen, einfach grandios. Die Atmosphäre war greifbar, ich habe mich dort einfach direkt wohlgefühlt. Die Handlung und deren Verlauf haben mich ebenfalls überzeugt. Eine wunderschöne Geschichte, die mich manchmal hat aus der Haut fahren lassen, mit einigen Spannungspunkten und interessanten Aspekten. Sehr abwechslungsreich. Ab und zu war die Story etwas ausschweifend, aber dennoch wurde es nie langweilig. Eine tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir tolle Lesestunden beschert. Fazit: Ein großartiger Reihenauftakt, ein fantastisches Setting. Absolute Leseempfehlung!

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INHALT: Cameron Montgomery betritt das Gestut der Familie Cooper und vom ersten Augenblick an, hat er bei Abigail Cooper schon keine Chance. Er ist der reiche Erbe einer Hoteldynastie und soll Sozialstunden ableisten, aber schon von der ersten Sekunde an verabscheut ihn Abigail. Sie leitet zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt und ist auch Therapeutin für traumatisierte Kinder. Daher hat sie weder Lust noch Zeit, sich um den Cameron zu kümmern. Aber sie hat dabei nicht damit gerechnet, dass er doch verdammt attraktiv und charmant sein kann. Wäre da nur nicht seine Vorgeschichte. MEINE MEINUNG: Dies ist der erste Teil der Stonebridge Reihe von Ella Thomson. Sie entführt uns hier auf ein Gestüt, welches auf einer wunderschönen und romantischen Insel liegt. Wunderschön und romantisch kann Ella Thomson perfekt und so hat mich auch dieser Roman von ihr wieder überzeugen und begeistern konnen. Ich lese unheimlich gern Geschichten, in der sich die Liebe und Zuneigung erst langsam entwickelt und sich die Charaktere erst langsam annähern. Genau das habe ich hier bekommen und geliebt. Dieses umeinander umherschleichen und sich wieder entfernen, Geheimnisse, die die Charaktere umgeben, ach diese ganze Stimmung war so schön und so prickelnd. Abgesehen von ein paar Längen habe ich das Buch sehr gern gelesen. Mir haben die Charaktere sehr gefallen und vor allem das Setting habe ich mir so, so schön vorgestellt. Es ist ein echter Wohlfühlroman, der den Leser auch in die Welt der Pferde entführt und sich vom Schreibstil her einfach fantastisch lesen lässt. Dieser erste Band macht mir grosse Lust auf die weiteren Teile, denen ich jetzt entgegenfiebere. FAZIT: Wunderschönes Setting, symphatische Charaktere und eine tolle Geschichte.

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