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Rezension zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Toller Auftaktband!

Von: Blubb0butterfly
27.06.2021

Die Coopers besitzen in Stonebridge Island ein Pferdegestüt, auf dem die drei Schwestern Abby, Summer und Megan leben und arbeiten. Nach dem Tod des Vaters hat die Mutter den Schwestern die Leitung über das Gestüt übertragen und jede der drei Schwestern übernimmt ihren Teil der Verantwortung. Abby ist Psychologin, aber nach einem tragischen Vorfall in ihrer Vergangenheit hat sie sich aus dieser Branche zurückgezogen und bietet nun auf dem Familienunternehmen therapeutisches Reiten an. Die Arbeit und ihre kleinen Klienten erfreuen sie und sie genießt das Inselleben. Nur von Männern hat sie erst einmal die Nase voll und dementsprechend sieht es auch in ihrem Liebesleben aus. Da passt es ihr natürlich gar nicht in den Kram, dass der Sohn einer Luxushotelkette seine Sozialstunden auf ihrem Gestüt ableisten muss. Dabei kann nichts Gutes herauskommen. Auch wenn sie dringend Hilfe benötigt, weil ihre Assistentin in den Mutterschaftsurlaub geht, möchte sie doch keinen Kriminellen auf die Menschheit loslassen. Voller Vorurteile begegnet sie ihm und die unfreiwillige Zusammenarbeit beginnt. Ob sie irgendwann ihre vorschnelle Verurteilung beiseitelegen kann? Cameron landet aus unfairen Gründen auf Stonebridge Island. Er ist nur Großstädte gewohnt und muss sich daher auf einige Veränderungen gefasst machen. Natürlich gefällt ihm das Ganze genauso wenig wie seiner neuen Chefin Abby. Doch mit der Zeit muss er einsehen, dass die kleine Küstenstadt doch ihren eigenen Charme hat und gar nicht so schlimm ist, wie er dachte. Und auch wenn er von Pferden und der Gestütsarbeit überhaupt keinen blassen Schimmer hat, empfangen ihn wenigstens Abbys restliche Familie freundlich. Nur bei Abby stößt er auf Granit. Beide begegnen sich mit Vorurteilen, die noch lange bestehen bleiben. Aber mit der Zeit kommt dann doch die Wahrheit ans Licht und ihre Beziehung verändert sich. Als ob die beiden schon nicht mit genug Problemen zu kämpfen haben, funken die Morgans noch dazwischen. Mit denen haben die Coopers seit Jahren eine Familienfehde am Laufen und die Morgans geben nicht so leicht auf… Insgesamt eine tolle Geschichte rund um Pferde und das Inselleben, nicht zu vergessen die Cooper-Schwestern. 😉 Ein wenig langatmig fand ich die Handlung an einigen Stellen dennoch und hoffe daher, dass es bei der Fortsetzung ein wenig mehr Erzähltempo an den Tag gelegt wird. Band 2 kann also kommen! 😊 ♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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