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Rezensionen zu
Weil wir Schwestern sind

Lucy Astner

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Das Cover ist sehr gut gestaltet. Es zeigt zwei Menschen in der freien Natur. Der Leser kann seinen Gedanken dadurch schon sehr gut nachgehen. Ob er damit richtig liegt, wird sich am Schluss des Romans zeigen. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. Das Leben der vier Schwestern wird sehr gut dargestellt, obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Es kommen Katharina, Judith, Eva und Miriam immer abwechselnd in der Erzählung vor. Manchmal sind auch alle vier zusammen im Gespräch miteineinander. Vor allem gibt es aus meiner Sicht einige Turbulenzen zu meistern als die Nachricht kam, die Mutter ist in Nepal erkrankt und muss zur weiteren Behandlung nach Deutschland. Bei den vier Schwestern kommen fast dreißig Jahre ihres Lebens im Rückblick. Ob es sich klärt, warum Hannah damals einfach ihren Mann und die vier Töchter verlassen hat. Ich denke, jeder Leser hat eine andere Sicht auf diese Geschehnisse. Für mich ist der Roman sehr gut dargestellt und in einem Tag gelesen worden. Vielen Dank an die Autorin, und viele neue Inspirationen für weitere so gut unterhaltsame Romane.

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Was geschah vor knapp 30 Jahren?

Von: Shilo

21.07.2021

Hannah hat vor siebenundzwanzig Jahren ihre Familie überstürzt verlassen und sich in Nepal am Aufbau eines Waisenhauses beteiligt. Ohne Abschied ließ sie ihren Mann und die vier Kinder, zwischen einem und zehn Jahre alt, zurück. Jetzt ist sie in Nepal verunglückt und benötigt in Deutschland ärztliche Hilfe. Wie werden ihre Töchter reagieren? Miriam, die jüngste ist seit 10 Jahren überall und ohne Wohnsitz auf der Welt unterwegs. Die älteste von ihnen, Katharina, arbeitet in einer Klinik als anerkannte Herzchirurgin. Und da sind noch die Zwillinge Judith, eine Lehrerin und Eva, verheiratet und Mutter von 3 Kleinkindern. Während Eva von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen geplagt wird, sind ihre drei Schwestern beziehungsunfähig. Sie alle haben wenig mit einander zu tun und gehen sich lieber aus dem Weg. Doch durch die Nachricht aus Nepal sind sie gezwungen, sich miteinander auseinanderzusetzen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Doch es erscheint aussichtslos, auf einen Nenner zu kommen. Sehr gut hat es die Autorin geschafft, die Charaktere der 4 Schwestern detailliert und glaubhaft zu beschreiben. Die Handlung ist kurzweilig und interessant gestaltet und ein Spannungsbogen zieht sich durch diese Geschichte bis hin zum Schluss. Sehr gut kommen die Meinungsverschiedenheiten und Probleme der Protagonisten zur Geltung, die überzeugend und authentisch dargestellt werden. Durch einen flüssigen, lockeren und leichten Schreibstil fliegen die Seiten nur so dahin. Mein Fazit: Eine Familiengeschichte voller Drama und Spannung, den ich sehr gerne weiter empfehle. 4 Sterne

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