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Rezensionen zu
Weil wir Schwestern sind

Lucy Astner

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das geht ans Herz

Von: Chrissi

26.10.2021

Die Geschichten der vier Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber gerade die Kontraste machen die Wendungen des Buches unvorhersehbar. Der Autorin ist es gut gelungen, den Leser in unterschiedliche Gefühlswelten mitzunehmen. Jede der Schwestern ist auf ihre Art liebenswert und man wünscht sich, genau so eine Schwester zu haben. Im nächsten Moment ist man dann wieder froh, sie nicht als Schwester zu haben. Die Spannung des Buches beruht hauptsächlich darauf, dass ein Geheimnis, das sich wie ein roter Faden durchzieht, erst am Ende gelüftet wird. Ausserdem gibt es am Ende noch einige Wendungen, die man so nicht erwartet hätte. Alles in allem, eine angenehme Leselektüre.

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Weil wir Schwestern sind

Von: KvdP

25.10.2021

Mir hat dieses Buch gut gefallen. Allerdings war es stellenweise recht langatmig, die Interaktion zwischen den Schwestern war mir teilweise etwas zuviel. Ingsgesamt hat mir die Geschichte aber sehr gut gefallen. Speziell zum Ende hin kommt doch noch einmal wieder Action und Spannung rein. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen, darum drei Sterne von mir.

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Nette Unterhaltung

Von: Doro

10.09.2021

Das Buch ist sehr nett geschrieben. Für eine Urlaubslektüre perfekt geeignet.

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Leichte Lektüre

Von: Kawiline

04.09.2021

Die Idee des Buches ist schön: 4 Schwestern die sehr unterschiedlich sind, erbunden durch prägende Ereignisse in der Kindheit. Klar gibt es auch mal unterschiedliche Ansichten oder Spannungen. Ein gemeinsames Problem fürhrt sie zusammen und die Frage ist wie sie damit umgehen. Das Cover ist schön gestaltet, harmonische Farben und ein einladendes Bild. Das Buch ist als leichte Sommerlektüre am Stand gut, denn man liest sich schnell ein und die übersichtliche Gestaltung der Kapitel, die jeweils von einer der vier Schwestern handeln sind klar strukturiert. 2 Sterne muss ich abziehen weil mir die Schwestern und alle Menschen die ihnen begegnen, leider sehr stereotyp und oberflächlich sind. Mir hat es an Tiefe gefehlt und so manche Handlung wirkt zu sehr an den Haaren herbeigezogen, inklusive dem kitschigen Ende.

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2,5 Sterne

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

29.08.2021

!2,5 Sterne! Klappentext: „Die Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam könnten unterschiedlicher kaum sein und haben sich nicht viel zu sagen. Bis eine unverhoffte Nachricht aus Nepal ihr Leben auf den Kopf stellt: Ihre Mutter Hannah wird nach Hamburg zurückkehren. Nicht bei jeder der vier Schwestern löst die Aussicht auf ein Wiedersehen Begeisterung aus, denn Hannah hat die Familie vor fast dreißig Jahren von einem Tag auf den anderen verlassen. Während jede auf ihre Weise mit der eigenen Vergangenheit ringt, kommen die Schwestern sich allmählich wieder näher. Und haben sich auf einmal doch ziemlich viel zu sagen …“ Warum verlässt eine Mutter ihre Familie mit Mann und vier Kindern? Eigentlich ist das die Hauptfrage in diesem Buch und so richtig wurde diese nicht beantwortet. Das Buch „Weil wir Schwestern sind“ von Lucy Astner beschreibt eine besondere Familiengeschichte. Alle vier Schwestern sind nach dem Fortgang der Mutter vom Vater aufgezogen worden. Jede ist nun erwachsen, geht ihren Weg im Leben und lebt ihr eigenes Leben. Als es dann heißt: Mutter Hannah kommt wieder, steigert sich der Spannungsbogen doch etwas in die Höhe, erfährt aber leider keine besondere Spitze bzw. keine gekonnte Auflösung. Wir erfahren flüssig und sprachlich einfach die Geschichte der Familie, aber auch von allen 4 Schwestern und dürfen so ein wenig Seelenleben erhaschen. Vater Theo bleibt hier etwas außen vor, was sehr schade ist. Jede hat ihren Rucksack zu tragen und schlussendlich auch das Trauma vom Fortgang der Mutter. Auch wenn alle ihre unterschiedlichen Leben führen, gehören sie dennoch alle zusammen und langsam und sicher nähern sie die Schwestern wieder an. Sie merken schon, schlussendlich ist es eine typische Familiengeschichte und ja, sie ist hier und da sehr klischeebehaftet, vorhersehbar und auch etwas langweilig. Hier passiert nichts Neues. Die Leserschaft dieser Geschichten wird so etwas immer und immer wieder auf den Tisch gelegt und diese gehört mit dazu. Die Story hat ein gewisses Potential, welches leider nicht ausgeschöpft wurde. Die Figuren blieben blass, kühl an Emotionen und manchmal eben auch etwas plump. Alles in allem ein leichter, seichter Roman für mal so zwischendurch aber kein sprachliches Highlight - 2,5 von 5 Sterne.

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Familie mit Hoch und Tiefs

Von: SWK

24.08.2021

Auszüge eines Briefs von vor vielen Jahren bilden den Einstieg in dieses Buch. Für den Leser lässt sich Vieles daraus zunächst nicht einordnen. Erst im Verlauf der Geschichte kommen mehr Details dazu ans Licht. Bis dahin dauert es jedoch. Die Geschichte nimmt nur sehr langsam Fahrt auf, weshalb ich das Buch zwischendurch immer wieder zur Seite gelegt habe ohne etwas zu vermissen. Die Kapitel sind aus neutraler Sicht geschrieben und stellen abwechselnd die vier unterschiedlichen Schwestern, ihre Leben und enthaltene Probleme in den Mittelpunkt. Die jeweiligen Umstände sind dabei durchaus realistisch dargestellt, wodurch man sich bestimmt in jeder der Frauen irgendwie wiederfinden und ihre Beweggründe nachvollziehen kann. Erst gut nach der Hälfte zieht für mich die Spannung etwas an, aber weniger aufgrund des Familiengeheimnisses. Vielmehr macht mich neugierig, ob und wie sich die Schwestern mit ihren Leben arrangieren und als Familie zusammenfinden. Ohnehin wird das große Geheimnis zum Schluss auf wenigen Seiten zusammenquetscht. Die Aufklärung wirkt so überstürzt und unausgeglichen im Verhältnis zum sonst ruhigen, bildreichen Schreibstil. Da hätten ein paar mehr Seiten nicht geschadet. Es gibt zwar einige kritische Töne über das Bild der Frau in Familie und Gesellschaft, doch bleibt dieses Buch ein leichter kurzweiliger Unterhaltungsroman. 3,5*

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Hannah kommt heim

Von: Ele

21.08.2021

Weil wir Schwestern sind, Roman von Lucy Astner, 480 Seiten, erschienen im Goldmann Verlag. Vier unterschiedliche Schwestern die mitten im Leben stehen bringt eine Nachricht ins Wanken. Die Schwestern Katharina, Judith, Eva und Miriam, sind ohne Mutter aufgewachsen. Sie verschwand nach Nepal und gründete dort ein Waisenhaus. Den Mädchen hat außer der Mutter nie etwas gefehlt, den Theo ihr Vater hat sie liebevoll großgezogen. Nun ist Hannah von einer Leiter gefallen und soll bestmöglich behandelt werden. Dass der Verlust der Mutter, doch tief im Herzen der einen oder anderen etwas angerichtet hat, kommt auf, als sich eine Überraschung ankündigt. Hannah kommt heim. Das Buch teilt sich in 42 Kapitel, die jeweils mit den Namen der verschiedenen Schwestern überschrieben sind. Der Erzählstil ist aus der Sicht der jeweiligen Schwester. Der bildhafte und flüssige Stil, macht ein flottes Lesen möglich. Gedanken, Handy-Nachrichten und Briefe sind kursiv gedruckt und somit deutlich vom Text abgehoben. Die Sprache ist modern mit pfiffigen Ausdrücken, die mir zwischendurch immer wieder ein Schmunzeln bereitet haben, z.B. auf Seite 174.“ Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei.“ Die teils frechen und lustigen Dialoge, machen die Geschichte lebendig. Unerwartete Wendungen und eine Überraschung am Schluss haben für Tempo gesorgt, zu keinem Zeitpunkt war das Buch langweilig. Die Charaktere sind gut gezeichnet, nicht jede der Schwestern hat sich über die eventuelle Rückkehr der Mutter gefreut, da wird es ganz deutlich wie die einzelnen Frauen vom frühen Verlust der Mutter gezeichnet wurden. Zum Teil mit übertrieben perfektem Hausfrau- und Mutterpflicht-Bewusstsein, aber auch mit Bindungsängsten, oder ruhelosem in der Weltgeschichte herumreisen. Darüber hinaus merken die Schwestern mit der Zeit, dass sie dennoch zusammengehören, obwohl sie im Erwachsenenalter eigentlich nicht mehr viel miteinander zu tun haben wollten. Es passiert viel im Buch, nicht immer konnte ich alles für bare Münze nehmen. Einige der Damen haben m. M. nach schon etwas naiv oder überstürzt gehandelt. Die Episode mit Cloe, war sehr schön, aber für das Buch eigentlich nicht notwendig. Auch der Grund warum Hannah damals gegangen ist, war für mich nicht nachvollziehbar. Ich fühlte mich gut unterhalten, habe das Buch auch sehr schnell durchgelesen doch in der Erinnerung wird mir das Buch nicht bleiben. Eine nette Urlaubslektüre, ohne große Gefühle oder tiefsinnige Abgründe. Trotzdem eine Leseempfehlung für zwischendurch und von mir 3 Sterne.

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Ich fand nicht in die Geschichte hinein

Von: Sandra - literaturwohnung

19.08.2021

Ich habe mich sehr auf das Buch "Weil wir Schwestern sind" von Lucy Astner gefreut. Leider konnte es mich aber nicht wirklich begeistern. Den Schreibstil fand ich toll, ich fand sofort in die Geschichte und fand es toll die Schwestern alle näher kennenzulernen. Dennoch fehlte mir schon am Anfang die gewisse Tiefe zu den einzelnen Protagonistinnen. Ich lernte sie zwar näher kennen aber das war's auch schon. Ich hatte mir gewünscht mitfühlen zu können, leider ist mir das nicht geglückt.

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