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Rezensionen zu
Weil wir Schwestern sind

Lucy Astner

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Vier Schwestern und eine Entscheidung

Von: tanya23

17.08.2021

Vier Schwestern, die charakterlich unterschiedlicher nicht sein könnten haben nur wenig Kontakt zu einander. Sie sind plötzlich vor die Entscheidung gestellt, wie sie damit umgehen, dass ihre Mutter, die sie vor langer Zeit verlassen hat nach einem Unfall aus Asien zurück kommen wird. Immer wieder geraten längst verdrängte Ereignisse aus der Vergangenheit ins Bewusstsein und zwingen die Schwestern zur Vergangenheitsbewältigung. Durch diesen engen Kontakt finden sie aber auch ihre geschwisterliche Verbundenheit und Nähe wieder. Einige Handlungsstränge sind ziemlich vorhersehbar, doch gibt es am Ende eine kleine Überraschung.

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Vier Schwestern finden wieder zusammen

Von: tanya23

09.08.2021

Vier Schwestern, die eigentlich wenig Kontakt zu einander haben und in sehr unterschiedlichen Berufs- und Lebenssituationen sind haben ganz plötzlich eine gemeinsame Aufgabe zu bewältigen. Ihre Mutter, welche sie vor langer Zeit verlassen hat, soll nach einem schweren Unfall aus Nepal zurück kommen. Darauf reagieren die Schwestern je nach ihrem Charakter sehr verschieden. Sie werden immer wieder an die Vergangenheit erinnert, die sie doch eigentlich verdrängt hatten. Dadurch nähern sich die Schwestern aber Schritt für Schritt einander an. Manche Handlungsstränge sind ziemlich vorhersehbar, jedoch liest sich das Buch flüssig und am Schluss gibt es eine kleine Überraschung.

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4 Schwestern und eine Jede so anders...

Von: Goldwoman

08.08.2021

Ich kannte Lucy Astner nur von ihren Kinderbüchern mit Polly Schlottermotz. Diese hatten sowohl meine Tochter als auch mein Sohn geliebt. Auch mich hatte ihr Schreibstil dort bereits des Öfteren zum Schmunzeln gebracht. Aus diesem Grund war ich besonders gespannt auf das Buch "Weil wir Schwestern sind". Die 4 Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam sind alle sehr unterschiedlich, so kann sich der Leser auch garantiert mit einer von ihnen identifizieren. Dadurch ist das Buch auch besonders unterhaltsam und abwechslungsreich. Wie schon bei den Kinderbüchern gefällt mir der Schreibstil der Autorin wirklich gut. Das Buch ist witzig, aber auch herzerwärmend, ein richtiges Wohlfühlbuch1 Ich habe es sehr gern gelesen und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen!

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Und wir sind doch eine Familie

Von: leseratte1310

07.08.2021

Hannah hatte ihre Familie ganz plötzlich verlassen als die Kinder noch recht klein waren. Das hat natürlich Spuren bei ihrer Familie hinterlassen. Nun will sie nach fast dreißig Jahren aus Nepal zurückkehren nach Hamburg. Katharina, Eva, Judith und Miriam sind so lange ohne ihre Mutter ausgekommen, dass nicht bei allen Schwestern gleich Begeisterung ausbricht. Die Schwestern könnten nicht unterschiedlicher sein und hatten sich nicht so viel zu sagen. Doch nun stellen sie fest, dass sie sich wohl eine Menge zu sagen haben Obwohl dieser Roman sich mit sehr ernsten Themen beschäftigt, liest er sich doch sehr angenehm und flüssig. Die Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam sind aufgrund ihres Alters sehr unterschiedlich mit dem Verlust der Mutter umgegangen. Der Vater wollte ihnen das Leben angenehm machen, doch auch er hat unter dem Weggang seiner Frau gelitten und die Liebe ist geblieben. Jeder der Schwestern hat ihr eigenes Leben und ihre eigenen Probleme. Nun hatte die Mutter einen Unfall und benötigt die Hilfe ihrer Töchter. Wie sollen die Töchter mit der Situation umgehen? Als Katharina, Eva, Judith und Miriam ins Gespräch kommen, stellen sie fest, dass ihre Wahrnehmungen über die Vergangenheit sehr unterschiedlich sind. Obwohl in der Geschichte nicht so viel passiert, hat mich dieser Roman doch gepackt. Das Leben fordert einem oft viel ab und man muss Wege finden, damit fertig zu werden. Ich fand es spannend mitzuerleben, wie die Schwestern sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, um sich dann auf die Überraschungen der Zukunft einlassen zu können. Mir hat diese emotionale und etwas tragische Familiengeschichte gut gefallen.

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Bewegende Geschichte

Von: Gerdfranz

04.08.2021

"Weil wir Schwestern sind" handelt von den 4 Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam und deren Mutter die sie vor 30 Jahren verlassen hat. Alle vier Schwestern haben unterschiedliche Wege gefunden mit dem Verlust umzugehen. Plötzlich taucht ihre Mutter wieder in ihrem Leben auf was nicht bei allen Schwestern auf Begeisterung stößt. Jedes Kapitel wird aus der Sicht einer der Schwestern geschrieben, so dass man mit jeder irgendwie mitfühlen kann. Ich habe das Buch als Urlaubslektüre gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen, da es sich gut lesen lässt und man wissen möchte wie es weitergeht. Die Autorin Lucy Astner kannte ich bisher noch nicht aber ich bin schon gespannt auf weitere Bücher von ihr.

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Tolle Unterhaltung

Von: Sternenbabsi

02.08.2021

Bei dem Buch geht es um 4 Schwestern, die vor fast 30 Jahren von ihrer Mutter verlassen wurden. Nun hören sie plötzlich, dass sie in Nepal ein Waisenhaus gegründet hatundsich sehr schwer verletzt hat und zur besseren Versorgung nach Deutschland kommen will. Die Schwestern müssen sich jetzt mit diesem Thema auseinandersetzen. Dabei sind alle 4 sehr unterschiedlich. Eine ist verheiratet und hat drei Kinder, wird aber von selbstzweifeln geplagt. Die anderen drei sind völlig beziehungsunfähig. Nun mit der Mutter konfrontiert, wollen einige dahinter kommen, was damals vor fast 30 Jahren geschehen ist. In dem Buch werden die Schwestern immer abwechselnd in den einzelnen Kapiteln beschrieben. Es ist toll mitzuerleben, wie die einzelnen Schwestern sich weiterentwickeln. Lucy Astner hat einen sehr schönen Schreibstil . Man ist den ganzen Roman über gefesselt und gespannt, wie es weitergeht. Zum Schluss wird dann noch ein Geheimnis gelüftet, aber das muss jeder selber lesen. Ich kann nur hoffen, dass es weitere Bücher von Lucy Astner geben wird.

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Weil wir Schwestern sind

Von: Kathrin Giesel

02.08.2021

“Liebe wird größer, wenn du sie teilst- und Angst wird kleiner, wenn du dir eine Hand suchst, die du drücken kannst.” Katharina, Judith, Eva und Miriam sind keinesfalls das, was man als vorzeige Familie bezeichnen würde. Keine von ihnen hat es verwunden, dass ihre Mutter sie als Kinder zurückgelassen hat-jeder aus einem anderen Grund. Als ihre Mutter unerwarteterweise wieder in ihr Leben tritt haben sie sich plötzlich aber doch viel mehr zu sagen als zunächst angenommen. Auf humorvolle, empathische und leichte Weise erzählt Lucy Astner die Geschichte der Schwestern. Die facettenreichen Charaktere wachsen einem mit ihren Macken schnell ans Herz, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

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Blut ist doch dicker als Wasser

Von: Petra O.

26.07.2021

Eine Familiengeschichte über vier Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten. Katharina ist Herzchirurgin und die Älteste. Wird aber die Eisprinzessin genannt, weil sie sich teilweise unnahbar gibt. Dann kommen Eva und Judith. Sie sind Zwillinge. Haben aber sogar nichts gemeinsam. Eva ist verheiratet und Mutter von drei tollen Mädchen. Hat aber unheimlich viel Selbstzweifel. Judith ist Lehrerin und bei ihr will es mit den Männern nicht so recht klappen. Und dann ist da noch Miriam, die Jüngste. Total aus der Art geschlagen. Macht was sie will. Reist in der Weltgeschichte herum und weiß eigentlich gar nicht was sie mit ihrem Leben anfangen will. Der Vater der Vier ist vor kurzem verstorben und die Mutter hat sie verlassen, als sie noch sehr klein waren. Das hat natürlich bei den Schwestern Spuren hinterlassen. Nun hatte die Mutter einen Unfall und soll zurückkommen, da in ihrer Wahlheimat die Ärztliche Versorgung nicht so gut ist. Die Vier sollen sich nun um sie kümmern. Die Reaktionen der Schwestern sind doch sehr unterschiedlich. Das Buch liest sich so interessant und kurzweilig, dass ich es innerhalb von zwei Tagen gelesen hatte. Der Autorin ist es gelungen durch ihren Schreibstil die Spannung bis zum Schluss zu halten. Man fiebert einfach mit wie es weitergeht. Alle vier Schwestern haben ihre eigene Geschichte, aber doch merkt man immer wieder ihre Verbundenheit. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Hat man es einmal angefangen, möchte man es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen. Es ist sehr spannend und abwechslungsreich.

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