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Rezensionen zu
Pubertät ist voll nice ... Nur blöd, dass wir jetzt die Eltern sind

Silke Neumayer

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr unterhaltsam

Von: Sandra

12.05.2021

Silke Neumayer‘s Buch „Pubertät ist voll nice ….. Nur blöd das wir jetzt die Eltern sind“ ist wirklich unglaublich unterhaltsam. Da ich selber Mutter von Teenagern bin kann ich viele der beschriebenen Situationen bestens nachvollziehen. Ich muss sagen ich musste wirklich oft schmunzeln, weil dieses Buch einfach großartig und so humorvoll ist. Einfach empfehlenswert !!! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Die ewig frisch geblieben Silke Neumayer bringt uns nach den Strapazen mit den Männern in ihren vorherigen „erzählenden Sachbüchern“ nun die grausamste Phase der eigenen Kinder näher: die Pubertät! In „Pubertät voll nice – Nur blöd, dass wir jetzt Eltern sind“ geht es vorrangig um die Tochter der Autorin, Sophie. Diese hat das kritische Alter erreicht in dem die Autorin als Muttertier komplett doof und uncool einstuft wird und wir sind als Leser:innen hautnah dabei. Natürlich musste ich auch sofort an die Megaseller-Reihe „Das Pupertier“ von Jan Weiler denken, denn auch er hat erfolgreich aus dem heimischen Nähkästchen geplaudert. Wer das gut fand, sollte auch bei Silke Neumayer mal vorbeischauen. Silke Neumayers Buch berichtet uns Grausamstes, aber so amüsant und charmant verpackt, dass man oft lauthals lachen muss oder einfach resigniert angesichts der hormonübersprudelnden Brut. Kurze Kapitel und knackige Sprache machen es kurzweilig und nett zu lesen. Da ist man blitzschnell durch die 224 Seiten geflogen. Dieses Buch hat nicht den Anspruch zu beraten, sondern zu unterhalten. Weder findet man wie die Zeit der Kindspubertät als Elternteil überstanden werden kann noch wie die Kommunikation verbessert werden könnte, aber es lehrt einen etwas gelassener an die Sache heranzugehen. Sicherlich am amüsantesten für Eltern, die diese Phase mit den eigenen Kindern schon hinter sich lassen konnten. Weniger amüsant für Eltern wie mich, die es noch vor sich haben (nein, war witzig!). Selbst Menschen ohne Kinder haben sicher hier auch amüsante Momente und freuen sich was ihnen erspart bleibt. Fazit: Was bin ich froh, dass es (hoffentlich) noch ein paar Jahre dauert bis die Metamorphose einsetzt und wir zwei Badezimmer haben! Aber ich brauch mich dann nicht mehr wundern.

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Geschichten mit Deja vu Effekt

Von: Nadine

11.05.2021

Dieses Buch stellt in einer witzigen Form die Alltagssorgen der Eltern mit pubertierenden Teenagern dar. In vielen Situationen findet man sich und die Geschichte wieder, wie z.B das Häufchenspiel, "Vorsicht Spoiler" welches beschreibt wie die Tochter überall im Haus Ihre Haufen verteilt, nur nicht im eigenen Zimmer, und der Versuch der Mutter ihr das abzugewöhnen. Es wird auch das Verhalten einiger Eltern beschrieben die Dinge tun um Ihr Kind dazu zu bringen artig zu sein, was bei den Teenagern aber eher zum Gegenteil führt. Die Pubertiere sind nämlich nicht naiv, sie wissen doch schon die Absicht der Eltern einzuschätzen. Wenn man dieses Buch liest, hat man das Gefühl nicht allein mit seinen Problemen zu sein und die Autorin macht auf Ihre Art Mut mit dem Ziel das diese Zeit auch vorbei geht.

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Es gibt wenige Bücher, die ich bedenkenlos einer ganzen Reihe Eltern zum Kauf empfehlen würde - dieses gehört definitiv dazu! Die Autorin schafft es, die Tücken der Pubertät und die damit einhergehenden Fallen, in die Eltern mit Kindern und Jugendlichen ab 10+ nur allzu gern tappen, auf den Punkt in Worte zu fassen. Das Ganze gespickt mit viel Humor, aber niemals klamaukig. Kaum zu glauben, dass Silke Neumayr "nur" ein Kind hat - man würde ihr eine ganze Horde zutrauen! Das Buch ist klug aufgeteilt in rund 40 Kapitel, die unabhängig voneinander je nach Stimmungslage in wenigen Minuten zügig durchzulesen sind. Ein Buch, dass man allen Eltern, die zur Zeit wenig zu lachen haben und genau das vermissen, wärmstens empfehlen möchte!

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Unterhaltsam

Von: Flocke

08.05.2021

Mit heiteren kurzen Kapiteln berichtet die Autorin über alle Phasen der Pubertät. Geschilderte Situationen und Problematiken sind garantiert aus dem Leben gegriffen und haben Wiedererkennungseffekt. Wer sich allerdings Patentrezepte erhofft sucht diese vergebens. Es ist eher lustig unterhaltsame Lektüre von der schwierige Zeit auf dem Weg zum Erwachsen werden .

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Das Buch ist ein sehr unterhaltsamer und amüsanter Einblick in das Leben als Mutter mit einer pubertierenden Tochter. Alle Eltern mit Kindern in diesem speziellen Alter können sich sofort in die eine oder andere Situation hineinversetzen oder besser noch (oder auch nicht) haben die eine und auch andere beschriebenen Situation bereits mit ihren eigenen Kindern erlebt. Silke Neumayer gelingt es auf äußerst charmante und dabei auch nüchterne Art, den Alltag mit ihrer Tochter Sophie zu beschreiben: „Natürlich ist sie für mich als Mutter ein Wunderkind, das eigene Kind ist ja immer ein Wunder, und man wundert sich ja auch immer wieder über das eigene Kind.“ Ihre am Anfang recht wissenschaftliche Analyse der Pubertät als solches endet mit der „Prognose: Es geht vorbei. Manchmal. Hoffentlich. Irgendwann. Vielleicht.“ Und sie beantwortet dem Leser die Frage, woran man eindeutig merkt, dass das eigene Kind kein Kind mehr ist mit folgender Feststellung: „Ihre Tochter findet plötzlich Jungs toll und sie doof. Aus und vorbei. Ab jetzt sind sie doof. Und die Jungs sind toll. Gewöhnen sie sich daran. Das wird sich nicht mehr ändern.“ Sie kommt in ihren Ausführungen allerdings auch mit einer recht gewagten These daher: Forscher hätten herausgefunden, dass es die Pubertät nur in der westlichen Gesellschaft gäbe, bei den Naturvölkern gäbe es lediglich einen 24stündigen Initiationsritus. Die Autorin ist dafür, dies auch für die westliche Welt einzuführen: „24 Stunden Party, jede Menge Drogen, Sex und Alkohol, total laute Musik und die Jugendlichen werden dabei die ganze Zeit mit den neuesten Sneakers beworfen. Einmal Pubertät volle Kanne - aber danach ist der Spuk ein für alle Mal vorbei.“ Eine andere spannende Idee beschreibt Silke Neumayer mit der Teenagertauschbörse, bei der Eltern ihre Kids für ein paar Tage austauschen können, ähnlich dem Konzept des RTL-Frauentausch. Sie beschreibt auch auf herrliche Art, was wir schon lange wissen: „Jugendliche sind besonders risikofreudig und können dabei Risiken nicht richtig einschätzen. Das hängt wohl mit dem Frontallappen im Gehirn zusammen. Die Eltern dagegen schätzen Risiken generell wahrscheinlich etwas zu hoch ein. Das hängt wohl mit dem Elternsein zusammen.“ Ich habe mich beim Lesen des Buches immer mal wieder beim Schmunzeln und auch bestätigen Kopfnicken ertappt. Das Buch ist kurzweilig und sehr unterhaltsam geschrieben. Eine Empfehlung für alle Eltern, die sich in der dieser Phase ihrer Kinder befinden oder befanden. Eltern mit kleineren Kindern sollten dieses Buch nicht lesen. Man sollte sich die Illusion noch bewahren können. Aber wie beschreibt es Silke Neumayer so treffen: „Es geht vorbei. Manchmal. Hoffentlich. Irgendwann. Vielleicht.“

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Pupertät ist voll Nicee

Von: Käsekuchen

05.05.2021

dieses Buch von Silke Neumayer liest sich locker und leicht man erinnert sich wie es war mit meinen 2 Töchtern Ein Buch auch mal zum lachen und doch soll man die Probleme der heranwachsenden Kindern erst nehmen Würde das Buch jedem empfehlen wo Kinder in dem Alter haben super schön zum lesen

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Aus dem Leben gegriffen

Von: isy75

04.05.2021

Das Buch ist einfach, wunderbar. Durch orginelle Geschichten wird einem die Pubertät des Tennies und des dazugehörenden Elternteil bildlich vorgeführt. Mit lustigen Anekdoten aus dem Zusammenleben mit ihrer Tochter zeigt Silke Neumayer das die Pubertät gar nicht soooo schlimm ist. Und wenn man sie rückblickend betrachtet doch durch aus ihre lustigen Seiten hat. Mit einem Augenzwinkern beschreibt sie die ersten Beziehungen , wenn die Eltern peinlich sind, unbeholfene Flirtversuche usw. Was passiert wenn die hormongespickten auf Klassenfahrt sollen? Ich habe mich köstlich amüsiert wenn ich hin und wieder mich oder einen meiner Bekannten in den Eltern oder die Kinder in den beschrieben Situationen wieder erkannt habe. Teils überspitzte Situation, aber wie aus dem Leben gegriffen . Nur zu empfehlen, damit man sieht im Rückblick wird es besser oder die Erinnerung nimmt die Schärfe.

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