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Rezensionen zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Karen Raney

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Am Thema vorbei

Von: Norbu baby

04.10.2020

Eigentlich ein sehr bewegendes Thema, aber sowas von uninteressant dargestellt. Es war ein Kampf mich durchzulesen

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In diesem Buch geht es um Maddy, die mitten in einer Krebserkrankung steckt und trotzdem versucht ihr Leben voll auszuschöpfen. Und um ihre Mutter Eve, die versucht Maddys Schicksal zu akzeptieren. Maddy macht sich im Angesicht ihrer Krankheit auf die Suche nach ihrem Vater.Sie durchlebt die typischen Teenagerprobleme, immer im Bewusstsein, dass ihr wahrscheinlich nicht viel Zeit bleibt um alles zu erleben. Und es geht um eine Mutter, die lernen muss mit Verlust umzugehen und einzusehen, dass auch sie nicht immer alles über ihre Tochter weiß. Die Geschichte ist aus den verschiedenen Perspektiven der beiden Frauen geschrieben. Am Anfang liest man mehr aus Maddys, am Ende mehr aus Eves Sicht. Maddys Charakter war trotz vieler ihrer Gedankengänge und weltanschaulicher Hinterfragungen leichter nachzuvollziehen als Eves Charakter. Ingesamt hatte ich mir von der Beschreibung her, etwas mehr auf den Verlauf der Krankheit und die damit zusammenhängenden Probleme erwartet. Mein Fazit: Es ist ein lesenswertes Buch, an Emotionen die man zu diesem Thema erwartet hatte, hat es leider gefehlt.

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Vielleicht auf einem anderen Stern

Von: Anni

03.10.2020

Das Buch fing gut an und ich bin auch gleich reingekommen ins lesen. Das Buch wechselt in der erzählweise zwischen der Mutter (Eve) und der Tochter (Maddy) hin und her. Die Geschichte ist in großen und ganzen gut geschrieben dennoch gab es paar Stellen, die ich persönlich nicht besonders aufregend fand, da sie sich meiner Meinung nach zu lang hingezogen haben. Das Ende des Buches fand ich jetzt leider auch nicht sehr gelungen aber sowas ist ja geschmackssache. Den Epilog der Geschichte konnte ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich folgen und hat mich daher etwas verwirrt. Dennoch war das Buch im ganzen schön zu lesen.

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Dieses Buch fällt eigentlich komplett aus dem raus, was ich sonst so lese, und dennoch hat es mich neugierig gemacht. Auch wegen der wahnsinnig unterschiedlichen Klappentexte. Der äußere deutet die tragische Geschichte der 16-jährigen Maddy an, die noch so viel zu erleben hat und das so schnell wie möglich. Währenddessen wird beleuchtet, mit welchen Selbstvorwürfen ihre Mutter Eve zu kämpfen hat. Der innere Klappentext wiederum beinhaltet die erste Mail von Maddy an den Vater, den sie nie kennengelernt hat. Sprachlich ist er einfach das komplette Gegenteil: voller Witz, Ironie und Stellen zum Schmunzeln. Tatsächlich wird beides im Buch gut untergebracht: sowohl ernste und nachdenkliche Aspekte als auch humorvolle Erzählungen kommen in dem Buch nicht zu kurz. Das liegt zum Teil auch daran, dass es aus zwei Perspektiven geschrieben ist: einmal aus der Sicht von Maddy und einmal aus der Sicht ihrer Mutter Eve. Das Buch regt zum Nachdenken an und ist daher nicht allzu rasant, in großen Teilen (leider etwas zu sehr) vorhersehbar und schweigt zwischenzeitlich etwas ab. Am liebsten habe ich die Kapitel aus Maddies Sicht gelesen, die wurden aber leider zunehmende weniger. Der Mittelteil war für mich also etwas schwach, dafür waren Anfang und Ende wirklich gut. So gut, dass ich am Ende heulend auf dem Sofa saß 😅 (Das haben bisher nur zwei andere Bücher geschafft)

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Fessend

Von: Ki

02.10.2020

Eine wirklich berührende Geschichte. Ganz toll geschrieben. Ich habe das Buch mit seinen über 400 Seiten innerhalb von vier Abenden gelesen. Der Roman regt zum Nachdenken an. Srhr schön

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leider nicht so gut umgesetzt

Von: kati

29.09.2020

die ersten 100 Seiten habe ich nicht so gut in das Buch gefunden. Dann wurde es besser. Ich find es gut, dass das Buch aus der Perspektive von Maddy und Eve geschrieben wurde. Leider waren einige Abschitte sehr langatmig geschrieben. Ich hätte mir mehr Emotionen gewünscht, so das es mir mehr ans Herz gegangen wäre. Der Schluss war auch wieder sehr schwer lahm. Für mich sind auch noch ein paar fragen offen geblieben.

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Meine Meinung zum Buch ist durchwachsen, aber im großen und ganzen konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Das Cover, der Titel und der Klappentext sprachen mich an und sprachen für ein herzzerreißendes Drama mit Tiefgang. Es geht um eine 16-jährige (Maddy) die an Krebs erkrankt ist. Man lernt sie und ihre Mutter kennen und wie die Beziehung zu ihrem Vater beginnt, denn sie nie kennenlernte, da er ihre Mutter vor ihrer Geburt verlies. Doch nachdem ich das Buch gelesen habe, frage ich mich beim Titel und sogar bei Teilen des Klappentext, wie dies zu der Geschichte passt. Der Titel wurde meiner Meinung nach komplett falsch übersetzt und hat keine Verbindung mehr zur Geschichte, wie es der Originaltitel hat (All the Water in the World). Und Teile des Klappentext finde ich nicht in der Geschichte wieder. Bis auf einige Ausnahmen konnte mich das Buch leider auf keiner Ebene vollständig abholen; sei es beim Schreibstil, der Geschichte oder den Charakteren, mitsamt ihrer Reaktionen und dem was sie sagten. Obwohl eine Grundlage für einen roten Faden gelegt wurde, in dem die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Eve und Maddy geschrieben waren, war ich als Leser sehr oft verwirrt. Zu Beginn eines Buches passiert dies zumeist automatisch, da man erst einen Zugang zur Geschichte finden muss, aber hier dauerte es recht lang und auch im Buch war ich oft verwirrt. Auch das Handeln der Charaktere und die Konversationen zwischen ihnen machte für mich manchmal keinen Sinn. Oft hatte ich auch das Gefühl sie waren unnötig aggressiv und versuchten ihr Gegenüber gezielt zu verletzen. Zumal ich mit Eve nicht warm wurde, auch wenn ihr Verhalten/ihre Gefühle (Wut, Trauer, Angst, Aggression, Neid, Angriff, Zuneigung etc.) ab und an verständlich waren, aufgrund dem was mit ihrer Tochter passierte. Dafür konnte ich mich in Maddys Charakter sehr viel besser einfühlen und las ihre Teile recht gern. Dies waren oft sehr philosophisch, was nicht verwundert, wenn man den eigenen Tod vor Augen hat. Insbesondere den Emailverkehr zw. ihr und ihrem Vater habe ich mit Enthusiasmus gelesen. Bezüglich der Beschreibung hatten die wichtigen Teil zu wenig Tiefgang (Gefühlswelten, Konversationen, Geschehnisse in der Vergangenheit) und unwichtige wurden dafür unnötig in die Länge gezogen (Themen wie Kunst, Religion und Musik). Diese Teile gehörten vielleicht zum Leben von Eve bzw. Maddy, wurden aber einfach zu ausführlich beschrieben. Sie führten eher dazu, dass ich mich von der Geschichte distanzierte und gelangweilt war. Bei den Themen Religion und Musik konnte ich es in dem Sinne noch verstehen, weil Maddy diese Themen neu für sich entdeckte, so nahe dem Tode. Die Geschichte hätte Potential gehabt. Maddy war ein überaus interessanter Charakter, der mal ganz anders war, als ich es von dem "todkranken Charakter" in Büchern dieser Art kannte. Es war spannend mitzulesen, wie sie den Kontakt zu ihrem Vater suchte, wie er reagierte und über was sie sprachen. Teile im Buch waren auch sehr emotional und ich war den Tränen nahe. Und auch das Ende konnte mich nochmals zum Weinen bringen. Doch alles in allem konnten diese spannenden, gefühlvollen Teile des Buches nicht ansatzweise überwiegen. Es wurde an unnötigen Stellen zu viel erzählt, an wichtigen wiederum zu wenig und vieles war für mich als Leser unverständlich. Ich kann daher leider keine Empfehlung aussprechen.

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Wunderschön

Von: Vanessa

24.09.2020

es ist ein sehr schönes Buch zum Lesen. Mega schön.

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