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Rezensionen zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Karen Raney

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Ihr Liebe, ich habe von @bloggerportal dieses schöne Rezensionsexemplar gestellt bekommen. Als ich das Cover gesehen habe, musste ich das Buch einfach anfragen. Vor allem nachdem ich den Klappentext gelesen habe. 🥰💗⠀ ⠀ Um folgendes echt es in dem Buch: Endlich ist Eves Leben genau so, wie sie es sich immer vorgestellt hat. Sie ist Kuratorin in einem Museum, hat einen liebevollen Partner an ihrer Seite und eine Tochter, die ihr das Wichtigste ist. Doch dann wird Maddy schwer krank. Hungrig nach Leben muss die Sechzehnjährige schnell erwachsen werden – und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater, der von ihrer Existenz nichts weiß. Eve erkennt, dass sie Maddy immer vor allem beschützen wollte. Vieles hat sie ihr deshalb verschwiegen. Nun bricht sich das Ungesagte unaufhaltsam Bahn, und je weiter Maddy sich entfernt, desto klarer wird Eve, dass sie nicht alles in der Welt kontrollieren kann. Was mir bei dem Buch ganz besonders gefallen hat ist, das man die Geschichte aus der Sicht von Maddy und aus der Sicht von ihrer Mutter Eve durchlebt. An vielen Stellen hat mich das viel kraft gekostet, da man einen sehr guten Einblick in die jeweiligen Gedanken und Sorgen der beiden bekomm. Maddy, die trotz ihrer tödlichen Krankheit eine starke Kämpferin ist und unbedingt ihren leiblichen Vater ausfindig machen möchte, und Eve die sich verständlicherweise dauerhaft sorgen um ihre Tochter macht. Der detaillierte und gefühlvolle schreib Stil der Autorin hat mi die Chance gegeben, mich mehr al ohnehin schon, in Mandys und Eves Lage hineinzuversetzen. So konnte ich das handeln von beiden Protagonisten nachvollziehen.⠀ ⠀ Zum generellen Aufbau: Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. In den ersten beiden Teilen steigern sich die Geschichte und die Ereignisse zunehmend, was mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen lassen hat. Der dritte und somit letzte Teil hat mich dann wieder etwas runterkommen lassen. Die Hemden wurden wieder etwas lockerer und die Geschichte an sich etwas “leichter”.

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Für gewöhnlich mache ich einen großen Bogen um Romane dieser Art, ich fühle mich eher im Fantasy- und Krimibereich zu Hause. Doch dieses Buch kann ich nur empfehlen! Bei Lektüre des Klappentextes gewinnt man zunächst den Eindruck, dass die Autorin sich ein Thema gesucht hat, zu dem schon viel geschrieben wurde. Aber die Art und Weise, wie sie gleichermaßen die Gedanken und Emotionen der erkrankten Maddy als auch die ihrer Mutter zu Wort kommen lässt, aber auch die Handlungen und Reaktionen anderer Familienmitglieder und Bekannter nicht zu kurz kommen lässt, hat mich überrascht und begeistert. Nicht zuletzt aufgrund des angenehmen und fließenden Schreibstils und der abwechselnden Schilderungen des Lebens aus Sicht der Tochter und der Mutter entwickelt dieses Buch einen Sog und man hat das Gefühl, tatsächlich am Leben zweier realer Menschen teilzuhaben - als ob man nur die Arme ausstrecken müsste um Eve ganz fest in den Arm zu nehmen.

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Gefühlvoll und mitfiebernd

Von: Laura

09.12.2020

Hier folgt die Rezension zu Vielleicht auf einem anderen Stern von Karen Raney. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von der 16-jährigen Maddy und ihrer Mutter Eve in der Ich-Perspektive erzählt. Die Geschichte geht über 476 Seiten. Zum Inhalt (kann spoiler enthaltet) Die Autorin hat es geschafft die Situation der schwer erkrankten Maddy darzustellen. Maddy ist sehr engagiert und begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater. Ihre Mutter versucht mit der ganzen Situation klar zu kommen und entwickelt eigene Strategien, wie sie mit ihrer kranken Tochter umgehen möchte. Die Protagonisten erleben eine tolle Entwicklung. Ich konnte mich sehr gut in Beide hineinversetzen. Ich habe gelacht, geweint und sehr mitgefiebert. Das Buch hat mich gepackt und mich sehr berührt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr packend und fließend. Ich empfehle das Buch an alle weiter, die sich von einem gefühlvollen Roman, in eine andere Welt entführen lassen möchten. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne.

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Mir fällt es es extrem schwer meine Meinung zu diesem Buch in Worte zu fassen, das es eine total eigensinnige Geschichte ist und ganz anders, als alles, was ich bisher gelesen habe. 🙈❤️ Die Story wird aus der Sicht der 16-jährigen Maddy und deren Mutter Eve erzählt. Maddy ist schwer krank, aber trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) neugierig und lebenshungrig. Sie weiß nicht mehr wie viel Zeit ihr noch bleibt und beschließt per E-Mail Kontakt zu ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat, auf zu nehmen. Ich glaube, dass niemand, der nicht in der selben Situation wie Maddie war oder ist, sich wirklich in sie hineinversetzen kann, aber die Autorin hat es geschafft, dass ich mir zumindest vorstellen konnte, wie Maddy sich fühlt. Ich finde sie ist eine starke und einzigartige Protagonistin und ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. ❤️ Bei Eve wat es etwas anders. Ihre Kapitel haben mir nicht ganz so gut gefallen und ich konnte keine richtige Bindung zu ihr aufbauen. Allerdings muss man auch bedenken, dass zwischen mir und ihr ein großer Altersunterschied liegt und ich nicht weiß, wie es sich anfühlt, eine Mutter zu sein. Das Buch zieht sich zwar gegen Ende hin etwas, aber ansonsten bin ich wirklich gut durch die 476 Seiten durchgekommen und war gefesselt von dem tollen, poetischen und tiefsinnigen Schreibstil. 🥰 Es werden in dem Buch so unglaublich viele wichtige Themen angespannt und diese Geschichte ist so viel mehr, als das, was der Klappentext vermuten lässt. ❤️ Eine Geschichte, die nicht mit Spannung oder überraschenden Plotttwist punkten kann, sondern damit, dass sie einen wirklich zum Nachdenken anregt und tief im Inneren berührt. (Und ja, ich musste am Ende auch ein paar Tränchen verdrücken.) 🥺❤️✨

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Gefühlvoll und emotional

Von: Blondy67

02.11.2020

Sehr einfühlsam und aus dem Blickwinkel von Mutter und Tochter, wird das Schicksal von Maddy erzählt, die an Leukämie erkrankt ist und nun nach ihren Wurzeln sucht. Sie versucht in der ihr verbleibenden Zeit alles aufzusaugen und das Leben, soweit möglich, auszukosten. Da sie ohne Vater aufgewachsen ist, macht sie sich im Netz auf die Suche und baut per mail eine Verbindung zu ihm auf. Ich finde den Schreibstil ergreifend und das Thema ist nicht einfach, aber macht auch hoffungsfroh. Evie, die Mutter, muss ihren eigenen Weg finden, um mit der Trauer und dem Verlust umzugehen. Ein wunderbarer Frauenroman, um die Wirren des Schicksals.

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Ein Traum für Menschen mit Herz

Von: Angelika Wagner

29.10.2020

Der Schreibstil der Autorin hat mich tief in meinem Herzen getroffen. Sie erzählt die Geschichte eines 16jährigen Mädchens, die wohl kaum einen Leser unberührt lässt. Die Geschichte könnte jeden, jeden Tag treffen, wie das reale Leben. Ich habe beim Lesen des Romans "Vielleicht auf einem anderen Stern" viele, viele Tränen vergossen. Als Mutter zweier Töchter, wovon eine auch nicht gesund war, hat mich die Geschichte sehr an meine eigenen Erlebnisse erinnert. Die Autorin erzählt aus der Sicht der Mutter und der Sicht der Tochter. Man kann sich in beide voll hineinversetzen. Ich kann dieses Buch jedem Leser mit Herz empfehlen. Es ist wunderbar, wenn es draußen stürmt und regnet, sich fallen zu lassen und in die Geschichte von Mutter Eve und ihrer Tochter Maddie einzutauchen. Man will dieses Buch am Liebsten in einem durchlesen, um zu erfahren, ob es ein Happy-End für Mutter und Tochter gibt. Mehr möchte ich nicht verraten. Jeder, der jetzt neugierig geworden ist, sollte sich diesen Roman zulegen. Es lohnt sich!

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Vielleicht auf einem anderen Stern

Von: Larima777

25.10.2020

Ich lese eigentlich immer 2 Bücher parallel. Bei diesem Debütroman von Karen Raney ging das nicht mehr. Sofort stoppte ich das Lesen im anderen Buch und ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist anders geschrieben als man das in Romanen kennt, mich hat das zu Beginn ein wenig irritiert, aber es ist anders aber trotzdem sehr spannend geschrieben. Gerade Menschen die nach dem Sinn des Lebens suchen, vielleicht gerade eine schwierige Zeit haben oder den Verlust eines geliebten Menschen erleiden mußten, dieses Buch hilft, über Sinnfragen nachzudenken. Aus Sicht von Mutter und Tochter, Vater, Ersatzvater, Großeltern.....man kann sich mit allen Figuren identivizieren, mit der einen mehr mit der anderen weniger...und die Erde dreht sich weiter....aber die verschütteten Gefühle kommen zu Tage und möchten bearbeitet werden.

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sehr berührend

Von: hoonili

23.10.2020

Maddy ist 16 als sie die Diagnose Leukämie erhält und die Heilungschancen stehen sehr schlecht. Diese Situation verlangt sehr viel von ihrer Mutter ab und sie tut alles für Maddy. Ihre Tochter hat den Wunsch, ihren leiblichen Vater zu finden, bevor sie stirbt. Doch Maddy verrät dies nicht, sondern macht sich allein auf die Suche nach ihm... Mich hat das Buch von der ersten Seite an mitgerissen. Ich habe Maddy sehr gern gewonnen und mit ihr gefühlt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, trotz des schweren Themas. Maddy ist so stark und hat schon so früh stark zu leiden. Ich bin diesen Weg gerne mit ihr gegangen und kann das Buch auf jeden Fal weiter empfehlen. Die Gefühle kommen hier ganz groß raus.

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