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Rezensionen zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Karen Raney

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Toller Roman

Von: lesenwasichwill

15.10.2020

Ich finde den Roman "Vielleicht auf einem anderen Stern" sehr schön geschrieben. Auch das Cover gefällt mir sehr gut und würde mir in einer Buchhandlung direkt ins Auge fallen. Die Handlung um Eve und ihre Tochter Maddy ist sehr interessant. Eve versucht ihre Tochter Maddy immer und überall zu beschützen und liebt ihre Tochter sehr. Doch Eve verheimlicht ihrer Tochter etwas. Und Maddy auf der anderen Seite macht sich auf die Suche nach ihrem Vater. Tolle Handlung und tolles Ende. Empfehle dieses Buch gerne weiter.

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Ein lesenswerter Roman

Von: kulti77

14.10.2020

Ein sehr spannendes, aber gleichzeitig sehr ergreifendes Buch. Das Thema ist nicht einfach zu lesen und zu verarbeiten. Wie bei vielen Büchern habe ich mich an Anfang schwer getan ins Buch zu finden, aber als ich drin war, konnte ich nicht mehr aufhören und musste einfach dran bleiben. Ein 16 jähriges Mädchen, das dem Tod näher ist als dem Leben, macht sich auf die Suche nach seinem Vater und nimmt per E-Mail Kontakt mit ihm auf. Über die Handlung möchte ich gar nicht viel erzählen. Ich finde, jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen. Der Roman erzählt auch über die Beziehungen untereinander. Nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch die Beziehung der beiden zu den Eltern bzw. Großeltern. Oft wird etwas aus der Kindheit beider erzählt, dann wieder über das Verhältnis in der Gegenwart. Das Buch besteht aus drei Teilen und wird teilweise aus der Sicht der Mutter und teilweise aus der Sicht des Mädchens erzählt. Der letzte Teil wird dann nur noch aus Sicht der Mutter erzählt. Oft heiter, aber meist auch sehr ergreifend erzählt, bleibt der Roman bis zum Schluss überaus spannend. Karen Raney schreibt unterhaltsam und interessant. Es ist alles lebensnah und authentisch beschrieben. Auch die Rückblicke fügen sich gut in das Geschehen ein. Ein für mich sehr einfühlsamer Roman, der das Thema Krebs sehr gut wiedergibt, aber keine merklich depressive Stimmung aufkommen lässt. Aus meiner Sicht überaus lesenswert.

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Berührende Geschichte

Von: Amadea

13.10.2020

Die Autorin überzeugt durch ihren spannenden Erzählstil. Die Dialoge, die die Protagonistin mit ihrer Nachbarin führt, sind realitätsnah und öffnen unsere Sinne für die Zwischentöne im Umgang miteinander. Ich würde es nicht in der Kategorie Jugendbuch einordnen. Der fulminante Höhepunkt in diesem Buch macht es zu einem pagerunner. Gratulation zu diesem tollen Werk.

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Abschied nehmen …

Von: Herbstrose

10.10.2020

Eve hat ihre jetzt 16jährige Tochter Maddy alleine großgezogen, ihr damaliger Freund Antonio hatte sich schon vor der Geburt verabschiedet. Seit ein paar Jahren hat sie einen neuen Lebensgefährten, Robin. Er ist der ideale Mann und ein guter Vaterersatz für Maddy, die auch sehr an ihm hängt. Doch kein Glück währt ewig – Maddy wird krank, todkrank, Blutkrebs. Eve und Robin tun alles für sie, ihr das Leben zu erleichtern, und ihr Schulfreund Sam besucht sie beinahe täglich. Maddy aber hat noch einen geheimen Wunsch, sie möchte ihren leiblichen Vater kennen lernen. Ohne irgendjemanden zu informieren nimmt sie per Internet Kontakt mit ihm auf, ein reger E-Mail-Austausch beginnt … Karen Raney ist Schriftstellerin und Malerin. Sie wuchs im Bezirk New York auf und graduierte an der Duke University. In San Francisco leitete sie ein internationales Gästehaus, bevor sie nach London zog, wo sie ihren Master of Creative Writing an der University of East London erwarb. „Vielleicht auf einem anderen Stern“ (All the Water in the World) ist ihr Debütroman, der in der Originalfassung den Pat-Kavanaugh-Prize gewann. Die Autorin lebt heute in London. Der Roman ist in drei Teile gegliedert, wobei die ersten beiden Teile abwechselnd jeweils aus Sicht von Eve und Maddy geschrieben sind, der dritte Teil jedoch nur das Erleben von Eve wiedergibt, was das Lesen besonders abwechslungsreich gestaltet. Nachdenkliche und tieftraurige Momente folgen auf heitere und ironische Begebenheiten, ganz so wie im realen Leben. Bis etwa zur Mitte des Buches steigt die Spannung kontinuierlich an, um dann plötzlich eine schockierende Wendung zu nehmen. Man glaubt, die Geschichte wäre zu Ende, wird aber bald eines Besseren belehrt, denn es bleibt aufregend und spannend. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Autorin hat einen sehr lebendigen und flüssigen Schreibstil, der auch Landschaften und Szenerien trefflich erfasst. Die verschiedenen Charaktere sind authentisch und sehr lebensnah beschrieben. Die Gefühle einer Mutter die weiß, dass ihr Kind todkrank ist, könnten nicht besser erklärt werden, ebenso die Empfindungen und Sehnsüchte einer Sechzehnjährigen die den Tod vor Augen hat. Da die Handlung teils in der Gegenwart und teils in der Vergangenheit angesiedelt ist und dazu noch aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt wird, empfindet man als Leser trotz aller Dramatik eine gewisse Unbeschwertheit und hoffnungsvolle Zuversicht. Fazit: Ein außergewöhnlich einfühlsamer Roman über die existenziellen Fragen des Lebens und Sterbens, voller Emotionen, jedoch ohne den Leser in depressive Stimmung zu versetzen. Sehr empfehlenswert!

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Vielleicht auf einem anderen Stern

Von: ente2107

09.10.2020

Sehr einfühlsam geschrieben, man fühlt sehr mit und braucht Zeit um die traurige Entwicklung der Krankheit zu verarbeiten. Ich musste beim Lesen viele Pausen machen, um durchzuatmen. Ein gelungenes Buch zum Thema Krebs und dem Umgang mit Betroffenen. Gleichzeitig auch eine Aufforderung für alle Menschen jeden Tag bewusst zu leben und zu geniessen.

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Berührender Roman

Von: Beckmann

08.10.2020

Ein berührender ans Herz gehender Roman einer MutterTöchter-Beziehung , und deren Umgang mit dem ihnen auferlegten Schicksal. Mandy, ein 16 Jähriger Teenager erkrankt an Blutktebs. Sie lebt bei Ihrer Mutter Ihren Vater hat sie nie kennengelernt,da er die Familie noch vor Maddys Geburt verlassen hat. Eigentlich wollte sie ihn ,wenn sie 18 ist, versuchen ausfindig zu machen.Da sie aber befürchtet, nicht mehr genug Zeit zu haben, versucht sie es per Internet. Der Roman wechselt zwischen Maddys und deren Mutter Eve Perspektiven. Trotz des ernsten Themas ist der Roman nicht deprimierend sondern hinterlässt ein positives Gefühl.

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Man kann nicht alles im Leben kontrollieren... Das muss auch Eve feststellen, deren Leben an sich genauso lief, wie sie es sich immer gewünscht hatte: ist Kuratorin in einem Museum, hat einen liebevollen Partner an ihrer Seite und eine Tochter, die ihr das Wichtigste ist. Doch dann wird Maddy schwer krank. Hungrig nach Leben muss die Sechzehnjährige schnell erwachsen werden – und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater, der von ihrer Existenz nichts weiß. Eve erkennt, dass sie Maddy immer vor allem beschützen wollte. Vieles hat sie ihr deshalb verschwiegen. Nun bricht sich das Ungesagte unaufhaltsam Bahn, und je weiter Maddy sich entfernt, desto klarer wird Eve, dass sie nicht alles in der Welt kontrollieren kann... Wirklich schön geschrieben, geradezu mitreißend, nachdenklich machend, man lacht und leidet mit, einfach nur schön, wenn auch nicht immer nur positiv. Dafür aber sehr authentisch und lebensnah, man kann sich gut in die Protagonistin und die Anderen hineinfühlen und mitfühlen vor allem. Mich hat das Buch gut unterhalten und das auf eine schon tiefgründige Art und Weise, sehr gut !

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Fessend

Von: Ki

02.10.2020

Eine wirklich berührende Geschichte. Ganz toll geschrieben. Ich habe das Buch mit seinen über 400 Seiten innerhalb von vier Abenden gelesen. Der Roman regt zum Nachdenken an. Srhr schön

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