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Rezensionen zu
Die Tochter der Zarin

Ellen Alpsten

Die Zarin-Saga (2)

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Der lange Weg an die Spitze

Von: LauGle

05.03.2022

Lisenkas Weg zu ihrer Bestimmung ist lange und steinig. Ihr einst so glückliches Leben ist überschattet von Menschen die mit ihren heimtückischen und hinterhältigen Machenschaften alles versuchen um Lisenkas rechtmäßigen Platz als Zarin von Russland zu verhindern. Doch in den Höhen und Tiefen ihres Lebens, wird sie auch von Liebe und Loyalität begleiten. Die Autorin hat es geschafft die Vielzahl an Personen die das Russische Zarenreich ausmachen gut zu beschreiben und damit die damalige Zeit und ihre Geschichten wieder aufblühen zu lassen.

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Historischer Schmöker in bewährter Manier

Von: Schneeweißchen und Rosenrot

03.03.2022

Der Inhalt des Romans ist schnell wiedergegeben: Elisabeths Kampf um den Zarenthron. Die Geschichte enthält alle Ingredienzien eines historischen Schmökers für lange Leseabende auf dem Sofa oder im Bett: Liebe, Mord, Rache, Intrige, Spannnung, Verzweiflung ... Dabei nimmt die Autorin den Leser mit auf die Reise in die russische Geschichte und die russische Seele: Ränke um den Zarenthron, politische Interessen, internationale Verwicklungen, die Opulenz des Palastlebens, aber auch die Kargheit des russischen Bauernlebens. Der Leser erfährt einiges über das breite Spektrum gesellschaftlichen Lebens, russische Bräuche und russischen Aberglauben. Das Buch selbst schafft immer wieder eine dichte Atmosphäre, auch immer wieder mystisch angehaucht: dunkle Vorzeichen, Prophezeiungen spielen eine Rolle. Einziger Kritikpunkt: Die epischen Schilderungen der Stimmungen sind bisweilen sehr bildüberfrachtet, und dann stockt der Lesefluss. Wenn die Autorin auf diese Stimmungsmetaphorik verzichtet, erzeugt sie einen Lesefluss, der den Leser geradezu in die Zeit und das Leben der Elisabeth hineinzieht. Wer also 600 Seiten und ein dichtes Beziehungsgeflecht einer Vielzahl von Figuren nicht scheut, wird hier auf seine Kosten kommen.

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Der Roman beschreibt die Geschichte der Zarin Elisabeth von ihrer Kindheit bis zur Krönung. Der Roman ist sehr detailreich beschrieben, man sich wunderbar in die Figuren und die verschiedenen Umgebungen hineinversetzen. Bis zur Hälfte des Buches taucht man in die Geschichte und die verzwickten Zusammenhänge der Charaktere ein. Manchmal ein bisschen zu lange für meinen Geschmack. Ab der zweiten Buchhälfte geht dann alles etwas rasanter in der Zeit voran. Es wird nicht gespart an Charakteren und man fühlt oft oft mit Elisabeth, der Tochter der Zarin mit. Insgesamt ein schöner Roman, der die Phantasie beflügelt und mich trotzdem mit unbekannten Wissen zu dieser Zeit bereichert hat.

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Alles in allem gutes Buch

Von: Lisa

24.02.2022

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Testleseraktion lesen. Ich kannte die russische Dynastie vorher nicht, sodass ich mich mit sehr vielen Namen zurechtfinden musste. Im Laufe des Buches fand man sich allerdings gut mit den Personen zurecht. Meiner Meinung nach endeten manche Kapitel recht abrupt und es kam zu Sprüngen in der Handlung, denen ich z. T. nicht folgen konnte. Alles in allem ist es ein gutes Buch, das mich auch bis zum Schluss fesselte. Die Erzählung aus der Ich-Perspektive trug dazu sicherlich bei.

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Eine Geschichtestunde mit Spaß!

Von: marie

16.02.2022

Das Leben der jungen Elisabeth gibt einen Einblick auf die russische Geschichte. Das Buch ist spannend geschrieben und voller ausführlichen Beschreibungen von Orten, dadurch wird die Kulisse vorstellbar. Das Buch ist voller Höhen aber auch Tiefen und der Schmerz von Elisabeth lässt sich beim Lesen spüren. Mich hat vor allem die Rolle der Frau in dem Roman mitgenommen, Frauen hatten wenig Wert und waren teilweise wertlos. Insgesamt ein sehr schönes Buch, kann ich nur weiterempfehlen.

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Historischer Roman mit Höhen und Tiefen

Von: Anja Maierhöfer

13.02.2022

Das Buch ist gut zu lesen. Die Orte und Paläste an denen es spielt sind bunt beschrieben, doch manchmal etwas zu ausführlich. Man fühlt die Angst der Zarewna am Zarenhof jeden Augenblick verhaftet werden zu können, egal ob man schuldig ist oder nicht, oder auch nur eine unpassende Bemerkung gemacht hat. Man leidet mit Elisabeth, die viele Tiefen überstehen muss. Ein gelungener Roman der leider nicht ganz der wirklichen Geschichte entspricht.

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