Rezensionen zu
Die drei magischen Worte
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Ein wundervolles Buch mit buddhistischen Weisheitsgeschichten. Ich kann das Buch auch allen Lesern empfehlen, die sich nicht mit dem Buddhismus beschäftigen. Es sind Kurzgeschichten, die jeden ansprechen, der gern ein paar Anregungen für ein achtsames Leben mitnehmen möchte oder auch offen für einen Wechsel seiner Perspektive ist. Ein Buch zum Nachdenken, Hinterfragen auf angenehme ruhige und humorvolle Weise..... Ich habe schon unzählige Bücher mit Weisheitsgeschichten verschlungen und oft wiederholen sich die Geschichten. Aber ich durfte 9 neue Geschichten erleben, die ich so noch nicht kannte. Auch ich habe die Geschichten abends gelesen, anstatt wie üblich den TV noch vor dem Schlafen gehen anzuschalten. Die Geschichten hatten eine optimale Länge. Nicht zu kurz, aber auch nicht so lange, dass man mitten in der Geschichte aufhören muss, weil man doch zu müde wurde, um weiterzulesen. In jeder Geschichte konnte ich hilfreiches Wissen oder kleine Aha-Erlebnisse für mein tägliches Leben mitnehmen, die ich darin gern integrieren werde. Er werde mir auf jeden Fall auch die anderen Bände zulegen und kann das Buch als Weihnachtsgeschenk wirklich weiterempfehlen.
Die Katze des Dalai Lama lädt uns ein, zur Ruhe zu kommen und ihren Gutenachtgeschichten zu lauschen. Auch wenn es der wohl erleuchtetste Stubentiger unserer Zeit ist, der hier zum Leser spricht, muss man die anderen Bücher der Reihe nicht gelesen haben, um diesen Exkurs zu genießen. Die Geschichten haben mit ca. 20-30 Seiten eine gute Länge, um auch wirklich als Betthupferl zu dienen. Die Übersetzung ins Deutsche ist außerordentlich gut gelungen, kleine Wortspiele und gelegentliche Stilmittel wirken natürlich und sorgen für ein angenehmes Leseerlebnis. Ton und Stil der Sprache sind an die jeweiligen Geschichten angepasst, sodass man sich gut in die Stimmung einfühlen kann. Da es sich um buddhistische Weisheitsgeschichten handelt, wie das Cover ja bereits verrät, endet jede davon mit einer Moral. Den Geschichten gelingt es dabei, lehrreich, aber nicht belehrend zu klingen. Kritisch, aber nicht kritisierend. Wer sich in dem einen oder anderen Charakter wiedererkennt, muss sich daher also nicht angegriffen fühlen. Und das wird zwangsläufig passieren, denn die Figuren in den Geschichten sind genau die richtige Mischung aus einzigartig und stereotyp, sodass man sich schnell mit ihnen identifizieren kann. Den englische Titel „The Astral Traveler’s Handbook“ finde ich dabei eigentlich viel treffender. Denn ein wenig ist diese Kurzgeschichtensammlung als Handbuch zu verstehen. Zwar lernt man daraus nicht, wie man den Geist auf Astralreisen schicken kann, aber wenn man sich die Botschaften zu Herzen nimmt, kann man wertvolle Lektionen über innerem Frieden und Ausgeglichenheit mitnehmen. Eigenschaften, die in unserer modernen, schnelllebigen Gesellschaft immer seltener werden, da ist ein leichter Wachrüttler hin und wieder genau das richtige. Und einschlafen kann man danach auch sehr gut ;) Fazit: Mit diesem Buch habe ich ein kleines Juwel gefunden und bin froh, dass es nun Teil meines persönlichen Schatzes ist.
Das Büchlein ist eine sehr schöne Sammlung von verschiedenen abgeschlossenen Kurzgeschichten aus ganz verschiedenen Lebensbereichen, die sich alle sehr flüssig lesen lassen. Und das auch übrigens, wenn man überhaupt nichts mit Buddhismus zu tun hat. Es ist nicht zu viel versprochen, wenn man bei jeder einzelnen Geschichte zum Nachdenken und Reflektieren angeregt wird und so ein wenig über das Leben nachdenkt. In unserer stressigen Zeit holen uns die kleinen Geschichtchen wieder ein bisschen runter. Dabei reicht es völlig aus, immer mal wieder nur eine davon zu lesen. Ich persönlich werde dieses Buch bestimmt immer mal wieder zur Hand nehmen. Vielen Dank für das Leseexemplar.
„Es war einmal…“ Dies sind die drei magischen Worte, mit denen die Katze des Dalai Lama die Leser in ihre Lieblingsgeschichten entführt. Das Buch enthält acht Kurzgeschichten, die sich alle wunderbar leicht lesen lassen und mich mit einem inspirierten Gefühl zurückließen. Die Katze des Dalai Lama regt im Vorwort an, dieses Buch vor dem Schlafengehen zu lesen, um so den Geist zur Ruhe kommen zu lassen und genau das habe ich auch getan. Die Geschichten waren immer kurz genug, dass man sie auch müde im Bett noch gut lesen und verstehen konnte, aber auch lang genug, um wirklich in die Erzählung eintauchen zu können. Ich fand es auch schön, dass alle Geschichten einen buddhistischen Hintergrund hatten und unaufdringlich ein wenig vom Wesen des Buddhismus vermittelten. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, wenn man gerne Kurgeschichten oder inspirierende Texte liest und sich dazu auch gerne noch mit dem Thema Buddhismus beschäftigen möchte.
Wenn Menschen wie Du und ich den Ratschlag des Dalai Lamas einholen, spitzt die Katze des wohl bekanntesten spirituellen Führers des Buddhismus ganz besonders die Ohren. Mit den Worten: "Es war einmal..." tauchen wir ein in die faszinierende Welt der buddhistischen Lebensweisheiten. David Michie schafft es in seinen Kurzgeschichten, die Essenz der buddhistischen Lehre einzufangen, ohne das man dies im Lesefluss bewusst spüren würde. Es ist eben kein klassisches Lehrbuch, sondern ein vielfältiges Werk mit angenehm, sympathischen Charakteren. Keine der Kurzgeschichten ist dabei wie die andere und das macht das Buch auf eine besondere Art und Weise spannend und einzigartig. Das Buch eignet sich wunderbar auch für unterwegs, da die Geschichten in sich abschließend sind. Der Schreibstil ist flüssig, abwechslungsreich und angenehm zu lesen. Ich kann das Buch allen Menschen empfehlen, die sich dem Buddhismus in einer leichten Lektüre nähern möchten.
Ein wirklich sehr liebevoll gestaltetes Buch, das einem viel Positives geben kann! Allein schon das Vorwort der Katze des Dalai Lama ist entzückend geschrieben und genau die richtige Einleitung zu diesem schönen Buch. Die Geschichten sind wirklich wunderbar geschrieben, man kann sie sich regelrecht bildlich vorstellen und dabei auch durch das Nachdenken darüber ganz darin versinken. Besonders die zweite Geschichte "Der Sera-Street-Lesekreis" hat mich sehr berührt und sogar zum Weinen gebracht, denn die Freundschaft dieses besonderen Kreises aus vier Damen ist wirklich sehr schön. Ich habe eigentlich auch nur jeden Tag eine oder zwei Geschichten quasi als "Betthupferl" gelesen, wofür diese ebenfalls sehr geeaignet sind. Sie lassen einen auch über die kleinen Dinge des Lebens, die im Alltag viel zu oft verloren gehen, wieder nachdenken und bringen einen teilweise zum Staunen - auch wenn man von der buddhistischen Lehre eigentlich gar keine Ahnung hat. Dieses Buch eigenet sich auch sehr gut als Geschenk (nicht nur für Katzenliebhaber...), gerade auch jetzt zur Weihnachtszeit. Ich kann es nur sehr empfehlen!
Die drei magischen Worte lauten nicht, wie ursprünglich angenommen, „Ich liebe Dich“, sondern: „Es war einmal“. Die Katze des Dalai Lama hat neun Gute-Nacht-Geschichten für all diejenigen zusammengetragen, die den Sinn des Lebens suchen und finden wollen. Wer sich bereits mit buddhistischen Lehren und Meditation beschäftigt, dem wird das Buch auf jeden Fall eine kurzweilige Lektüre sein. Alle anderen Leser und Leserinnen, die bereit sind, zu erwachen, bekommen aufgezeigt, wie wertvoll das Leben ist und wie wir es schaffen, achtsam mit ihm und uns umzugehen. „Alles hat seine Zeit und es ist Zeit für alles“ – diese Worte aus der vorletzten Geschichte des Buches finden sich aktuell in meinem Whatsapp-Status und erinnern mich an die Lektüre und daran, das Beste ist dem Rest meines Lebens herauszuholen.
Ein berührende Sammlung von Erzählungen. Eine Inspiration für ein glückliches Leben und Weisheiten. Man kann sich darin wiederfinden. Wunderbar geschrieben.
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