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Rezensionen zu
Ich wünschte, du wärst hier

Jodi Picoult

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Die Autorin Jodie Picoult ist mir sehr bekannt, ich habe schon Bücher von ihr gelesen und Hörbücher gehört und fand die Geschichten immer sehr intensiv und berührend. Da war ich natürlich neugierig wie Jodie Picoult mit dem Thema Corona werkelt. Wir erfahren hier einen Teil aus der schlimmen Situation aus New York, weil Finn alles aktuelle an Diana weiter leitet. So scheint für Diana erstmal sie Zeit still zu stehen. Aber recht schnell findet sie Freunde auf der Insel und geht ihren Weg. Es gibt immer kleine ausschweifende Texte wo man einiges aus dem privaten Leben erfährt, was ich persönlich immer total toll finde, allerdings war es hier auch ab und an ein bisschen viel des guten und man dachte schon man hält ein Sachbuch in der Hand. Aber ansonsten mal wieder eine sehr ergreifende Story, mit einem überraschenden Ende.

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•Buchrezi• 😯 Zum Inhalt: Diana ist gestresst. Ihre Arbeit bei Sotherby‘s fordert sie aktuell sehr. Daher kommt der geplante Urlaub mit ihrem Freund wie gerufen. Doch dieser ist Chirurg und Corona steht in den Startlöchern. Diana verreist somit allein. Auf den Galápagosinseln angekommen merkt sie allerdings schnell, dass es vielleicht nicht die klügste Entscheidung gewesen ist, denn der Lockdown macht auch vor der Insel nicht halt. Ab und zu bekommt sie Nachrichten von ihrem Freund Finn, der Empfang auf der Insel ist grauenhaft und was dieser als Chirurg zu berichten hat… umso mehr Zeit Diana auf der Insel verbringt, desto mehr gerät ihr Weltbild und ihre Ziele fürs Leben ins Wanken. Denn nun sitzt sie auf der Insel fest und Finn benötigt dringend ihren Beistand. Was passiert mit einem in so einer Ausnahmesituation? Was ist, wenn man plötzlich alles infrage stellt? Und dann kommt es zu einer Wendung… Mein Fazit: Ich habe bei dem Cover und dem Klappentext tatsächlich nicht mit so einer intensiven Geschichte gerechnet. Diana strandet fast alleine auf einer ihr fremden Insel, doch nach und nach taut sie auf und freundet sich mit ihrer Vermieterin, deren Sohn und Enkelin an. Hier wird sehr deutlich, wie schwer diese Zeit für Jugendliche unter diesen Umständen gewesen sein muss. Die eMails von Finn haben mich wirklich sprachlos gemacht, er beschreibt in einer wahnsinnigen Intensität den Alltag eines Arztes zu Beginn der Pandemie in New York. Hier wird sehr deutlich auf die Corona-Pandemie und die Folgen eingegangen, was mir persönlich gut gefallen hat. Wirklich krass! Das Buch ist in zwei Teilen aufgeteilt. Der Schreibstil ist toll und flüssig. Schade, dass ich Jodi Picoult erst jetzt entdeckt habe. Der Schluss und die Wendung zur Hälfte des Buches haben mir gut gefallen! Ich vergebe 🏝️🏝️🏝️🏝️ von 5 🏝️n. Es muss dort traumhaft schön sein und sehr abgeschieden sein.

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Meine Meinung Die letzte Neuerscheinung von der Autorin ist ja schon einige Zeit her, daher habe ich mich sehr auf das neue Buch gefreut. Die Autorin ist ja bekannt dafür, tiefgründige und teils dramatische Geschichten zu schreiben, die oft auch mit Gerichtsprozessen zu tun haben. Dies ist hier anders. Diana plant mit ihrem Freund schon seit Längerem eine Reise zu den Galapagoinseln. Kurz vor der Abreise erfährt sie, dass er im Krankenhaus unabkömmlich ist wegen der ausgebrochenen Epidemie. Sie bricht alleine auf und erlebt auf der Insel einen Ausnahmezustand. Dort trifft sie auf Menschen, die sie schnell ins Herz schließt. Muss sie nun ihre eigentlichen feststehenden Lebenspläne in Frage stellen? Dann kommt es zu einem folgenschweren Unfall … Nun geht die Geschichte in eine ganz andere Richtung, daher kann ich hier nicht mehr verraten … Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich den Roman auch zur Hand genommen hätte, wenn ich gewusst hätte, um welche Epidemie es geht. Alles in allem hat mir die Geschichte aber dennoch gut gefallen, daher kann ich eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zur Autorin : ©Bertelsmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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New York, Frühling 2020: Diana liebt ihr Leben. Alles läuft nach Plan, sei es nun ihre Beziehung mit Finn, ihr Job bei Sotheby’s oder ihre Freude auf den anstehenden Urlaub auf den Galápagosinseln. Doch dann schlägt die Pandemie zu und Diana strandet alleine auf Isabela, einer kleinen Insel. Was wird aus ihren Plänen? Und ihrem Leben? „Ich wünschte, du wärst hier“ ist ein Roman, in dem Jodi Picoult ihre Leser:innen auf eine lebensverändernde Reise mitnimmt. Diese Reise hat mir weitgehend gut gefallen. Die Hauptfigur Diana hat ihr Leben generalstabsmäßig durchgeplant. Und alles scheint auch nach Plan zu laufen. Bis sie sich auf einer kleine Insel ohne Kontakt zur restlichen Welt fragen muss, ob ihr Plan vom Leben in ihr Leben passt. Die Geschichte ist bedächtig, leise und forderte mich dennoch heraus, über Pläne und ihre Sinnhaftigkeit nachzudenken. Das fand ich beeindruckend. Die zweite Hälfte des Romans empfand ich schwächer als die erste Hälfte. Teils wurde es mir zu heroisch und Diana mutiert zu einer Superfrau. Das fand ich schade und leicht unglaubwürdig. Dennoch habe ich das Buch gern gelesen und kann es für ruhige Stunden sehr empfehlen.

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ich habe mir den Klappentext durchgelesen und war von den Thema geflasht , es hat mich interessiert wie die Covid 19 Pandemie in ein Buch passen könnte und ich fand die Ansätze der Leseprobe sehr vielversprechend und so habe ich mich mit Diana auf eine Reise begeben , die mich vollkommen für sich eingenommen hat und nicht mehr losgelassen. Das Buchtehma ist natürlich geschmacksache aber ich fand die umsetzung einfach nur grandios , so findet man neben Statistiken u gut nachgeforschten Material auch eine wunderbare Geschichte wieder. Der Schreibstil ist so gekonnt das es nicht auch nur einmal ansatzweise langweilig, oder zäh wird , man ist mitten dabei und durchlebt die Corona Jahre nochmal aus anderer Sicht auch aus der, der Pflege u da ich selbst dort zu arbeiten habe , konnte ich sehr gut nachempfinden, was man so durch den Kopf sich gehen lassen muss und auch die Ängste u Sorgen, die miteinhergehen. Ich habe der Schriftstellerin jedes Wort abgenommen und das Buch verdient mehr Aufmerksamkeit. Auch die männliche Komponente ist einfach nur wahnsinnig tiefgründig und man hinterfragt vieles mit ihm zusammen. Das es für ihn als Chirurg natürlich auch nicht einfach ist , war zu erwarten aber ich habe nicht damit gerechnet , dass mir diese Zeilen so unter die Haut gehen. Das einzige was mich etwas gestört hat , ist das der Roman auf zwei Teile aufgeteilt ist, mir wäre es fortlaufend lieber gewesen aber ich denke dies ist einfach nur , wie man gerne in Geschichten verschwindet alles in einem ein sehr gelungenes Buch und so so gerne mehr davon. Auf der Suche nach sich selbst, einer Reise durch die Hölle auf die Frag was wenn und was tun? Zwischen Existenz, Liebe, und einem Thema das es in sich hat.

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13. März 2020 – Diana steht kurz vor der Erfüllung ihrer wichtigsten Lebensträume. Sie ist glücklich in ihrem Beruf als Kunsthändlerin, vor allem weil sie kurz vor der Vergabe eines wichtigen Auftrags steht. Privat könnte sie sich keinen besseren Partner als ihren Freund Finn vorstellen. Und endlich ist es so weit, der langersehnte Traumurlaub auf den Galapagosinseln steht bevor. Diana ist sich sicher, dass Finn ihr da einen romantischen Heiratsantrag machen wird. Doch Corona macht ihr einen Strick durch die Rechnung. Finn, der als Arzt in New York arbeitet, kann unmöglich seinen Urlaub antreten. Damit die teure Reise nicht verfällt, drängt er Diana dazu allein zu gehen. Als Diana ankommt, reisen gerade die letzten Gäste ab. Die Insel befindet sich in einem Lockdown. Diana verzichtet auf ihre letzte Chance gleich zurück nach New York zu reisen. Gut möglich, dass der Virus schon bald wieder vorbei ist, denkt sie. Sie fühlt sich schon bald gestrandet, allein und einsam. Langsam freundet sie sich mit dem Sohn und der Enkelin ihrer Vermieterin an. Losgelöst von allen normalen Verpflichtungen, ohne Netzempfang oder Briefkontakt abgeschnitten von allem, was ihr vertraut war, verändert sich Diana von Tag zu Tag mehr. Doch auf einmal ist sie unverhofft wieder in New York und alles ist anders, als sie sich gedacht hat. Wie soll sie nun mit den losen Enden ihres Lebens machen? Während Diana auf den Galapagosinseln ist, leidet Finn unsagbar, und gerade der Kontrast zu den fast paradiesischen Zuständen auf der Insel machen seine Not noch deutlicher. Finn ist fast ununterbrochen als Arzt im Einsatz und kann meistens nicht viel helfen, da noch zu wenig über diese geheimnisvolle Krankheit bekannt ist. Dieses Buch überrascht. Die erste Hälfte nimmt den Leser schnell mit ins Geschehen. Die Charaktere sind sympathisch und werden schnell zu vertrauten Freunden. Die idyllische Atmosphäre der Insel weckt Sehnsucht nach einem einfachen Leben. Doch der zweite Abschnitt lässt den Leser an allem zweifeln, was bisher sicher schien, und nach dem abrupten Bruch muss man sich zuerst einmal neu sammeln. Die Beschäftigung dieses Buchs mit den Nachwirkungen der Corona-Epidemie sind interessant, wenn auch manches nicht wirklich glaubwürdig oder nachvollziehbar erscheint. Doch ist dieses Buch auf jeden Fall spannend und sehr gut geschrieben. Es stellt wichtige Fragen, allen voran die Frage danach, was im Leben wirklich wichtig ist. Es scheint allerdings, als würde die Autorin zu viele Themen ansprechen und darum nicht wirklich gute Lösungen geben. Fazit: Gut und spannend geschrieben, geht es in diesem Buch um die Zeit des Corona-Lockdowns, die viele Menschen verändert hat. Empfehlenswert!

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Ohne dass ich zu viel verraten möchte kann ich sagen, dass das Buch sehr anders war als zuerst gedacht (besonders der zweite Teil hat mich sehr überrascht) und dass es mich wirklich bewegt. Dianas Ausflug auf die Galapagos Inseln zu Beginn der Corona Krise hat mich träumen lassen aber auch nachdenklich gemacht über das , was ich in den letzten Jahren erlebt habe und wie ich den Beginn der Corona Zeit im März 2020 wahrgenommen habe. Gerade der zweite Teil des Buches hat mich dann noch nachdenklicher gemacht und mich dran bestärkt, dass man sich immer wieder bewusst Zeit für die Menschen im Leben nehmen sollte, die einem am Herzen liegen und überhaupt mehr darauf achten sollte, was (einem) eigentlich wichtig ist im Leben. Das vergisst man im Stress des Alltags nur zu oft – aber einer meiner Vorsätze mir mehr „wertvolle Zeit“ zu gönnen, wurde durch dieses Buch nur noch wichtiger. Ich kann euch das Buch wirklich sehr empfehlen, aber Achtung, es geht ans Herz und du wirst zwangsläufig ins Nachdenken über dein eigenes Leben kommen.

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Meine Meinung Von Jodi Picoult kannte ich schon andere Romane mit denen sie mich auch sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ich wünschte. Du wärst hier“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf. Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit Lesen. Die hier auftauchenden Charaktere haben mir gefallen. Sie wirkten auf mich gut ausgearbeitet und entsprechend ins Geschehen integriert. So traf ich vor allem auf Diana und Finn, zwei in meinen Augen gut gezeichnete Protagonisten. Sie wirkten auf mich authentisch beschrieben und somit konnte ich mich, ganz besonders auch in Diana hineinversetzen. Sie erlebt hier Dinge, die sie nachhaltig beeindruckt haben, ja die schon fast ein Trauma ausgelöst haben. Dadurch setzt sie sich auch sehr mit sich selbst auseinander. Sie nimmt auch den größten Teil der Handlung hier ein, Finn bleibt eher blass in meinen Augen. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Ich bin flüssig und gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch allem sehr gut folgen. Die Handlung selbst hat mir dann auch gefallen, wobei sie doch etwas anders war als ich erwartet hatte. Den Leser erwartet hier ein Roman der während der Corona-Pandemie spielt und der die Auswirkungen aus Sicht von Pflegepersonal und Patienten aufzeigt. Es ist ziemlich bewegend und irgendwie auch beängstigend das nochmals so zu lesen. Immerhin hat man ein bisschen was davon auch selbst mitgemacht, wie etwa die Ausgangssperren. Dazu diese täglichen Todesnachrichten, es machte einen schon irgendwie hilflos. Und wenn man dann eben so erfährt wie es dem Pflegepersonal so erging oder auch den Patienten selbst, es ist erschreckend. Der Leser kann es alles sehr gut nachempfinden. Und man erfährt eben auch einiges näher über die Symptome und auch Folgen einer Covid-Erkrankung. Aber es ist halt nicht nur Corona, das thematisiert wird, auch die Selbstfindung oder auch Beziehungen generell spielen eine wichtige Rolle. Das Setting mit den Galapagosinseln und dann später mit New York ist toll beschrieben, vor allem die Gegensätze sind dabei sehr gut dargestellt. Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand es als passend gehalten, es macht das Geschehen hier gut rund und entlässt seine Leser dann durchaus auch bewegt und nachdenklich.  Fazit Insgesamt gesagt ist „Ich wünschte, du wärst hier“ von Jodi Picoult ein Roman, der mich doch gut eingenommen und dann auch echt nachdenklich gestimmt hat. Interessant gehaltene Figuren, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als bewegend und auch interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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