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Rezensionen zu
Der Kastanienmann

Søren Sveistrup

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u Beginn hatte ich leichte Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen und die Charaktere auseinander zu halten, dementsprechend musste ich mit ihnen auch erst Stück für Stück warm werden. Die Geschichte hat mich nach dem etwas "zähen" Einstieg dann doch gefesselt. Jedoch muss man sagen, dass an der einen oder anderen Stelle etwas langatmig war. Über 13 Stunden sind natürlich auch nicht gerade wenig. Das zugehörige Buch hat auch über 600 Seiten, was für einen Thriller meiner Meinung nach schon fast zu viel ist. Für meinen persönlichen Geschmack hätte die Geschichte etwas kürzer und knackiger sein können.,, Die Stimme des Lesers ist sehr angenehm, vermittelt aber auch an den richtigen Stellen die richtige Stimmung. Die Geschichte hat mich sehr schnell gefesselt. Jedoch muss man sagen, dass an der einen oder anderen Stelle etwas langatmig war (gerade gegen Ende) Die Story an sich war für mich jetzt nicht unbedingt neu, allerdings war der Thriller trotzdem sehr spannend und passt absolut in den Herbst. Für meinen persönlichen Geschmack hätte die Geschichte aber etwas kürzer sein können, das zugehörige Buch hat meines Wissens ja auch über 600 Seiten - für mich ist das bei einem Thriller doch etwas viel. Der skandinavische Flair war für mich auch sehr ansprechend. Für dieses Genre meiner Meinung nach sehr passend. Nichts desto trotz merkt man, dass der Autor hier weiß, was er tut und dass er in diesem Genre gut aufgehoben ist. Der Schreibstil ist mir weder besonders positiv, noch negativ aufgefallen. Insgesamt würde ich 3,5 von 5 Sterne vergeben. 



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Naia Thulin und ihr neuer Partner Mark Hess, der bei Europol in Ungnade fiel und nun zur Mordkommission in Kopenhagen versetzt wurde, werden zu einem grausigen Leichenfund auf einem Spielplatz gerufen. Eine junge Frau wurde grausam misshandelt und getötet und die einzige Spur: eine kleines Kastanienmännchen. Die beiden Ermittler stehen vor einem Rätsel, was sich noch mehr vergrößert, als man auf einer der Kastanien einen Fingerabdruck findet. Der Abdruck passt zur Tochter einer Politikerin, Rosa Hartung, die ermordet wurde, doch eigentlich ist der Mord aufgeklärt und der Täter sitzt im Gefängnis. Aber wie kommt der Fingerabdruck auf die Figur? Und dann taucht das nächste Kastanienmännchen auf. Meine Meinung Ein düsteres Cover passend zum Inhalt und ein spannender Klappentext machen neugieirg auf diesen Thriller. Schon der Einstieg mit einem sehr grausigen Prolog liest sich absolut spannend und fesselte mich schnell an das Buch. Der Schreibstil des Autors Søren Sveistrup ist leicht und gut verständlich, dabei aber recht schonungslos, denn die Taten werden manches Mal mit, für mich, passendem Maß an Details beschrieben. Damit ist es vielleicht nicht unbedingt für die zartbesaiteten Leser geeignet, aber doch schon sehr intensiv, denn man leidet hier schon sehr mit. Der Thriller ist im großen und ganzen sehr spannend, nur hin und wieder ein wenig zu ausschweifend erzählt. Trotzdem ließen sich die über 600 Seiten in einem Rutsch weglesen. Die Taten sind wirklich grauenhaft und man bekommt im Prolog zwar einen kleinen Hinweis und kann sich so nach und nach auch zusammenreimen, warum der Täter so handelt, doch wer letzten Endes dahinter steckt, bleibt im Verborgenen. Man hat hier also beim Lesen genügend Zeit, mitzurätseln und Theorien aufzustellen, darf sich aber immer wieder aufs Neue überraschen lassen. Dabei tun sich hier so manch menschliche Abgründe auf, die den Leser betroffen machen. Erzählt wird hier aus wechselnden Perspektiven, hauptsächlich aus der Sicht der beiden Ermittler Thulin und Hess, aber auch aus der Sicht der Politikerin Hartung. Somit bekommt man ein gewisses Maß an Überblick, aber hält auch einen gewissen Abstand. Thulin bleibt mir in diesem Buch noch ein wenig fremd, auch wenn ich so ein bisschen aus ihrem privaten Leben erfahren habe. Mark Hess ist ein sehr direkter Mensch, der gerne aus dem Bauch heraus handelt und über ganz viel Intuition und Gespür verfügt. Mit der Politikerin Rosa Hartung und mit ihrem Mann konnte ich als Mutter sehr gut mitempfinden. Alles in allem bleiben die Charaktere recht oberflächlich, was ich aber bei einem Thriller, bei dem die Spannung im Vordergrund steht, nicht weiter schlimm finde. Mein Fazit Ein Thriller, der trotz seines Umfangs, zu unterhalten weiß und auch wenn es hin und wieder etwas langatmig wurde, ist es auf keinen Fall langweilig. Im Mittelpunkt stehen die grausigen Taten und wer dahinter steckt, bleibt bis zur Auflösung ein Rätsel. Das Motiv wurde mir zwar schon recht schnell klar, doch trotzdem liest sich das Buch so spannend wie eine Folge Criminal Minds im TV anzuschauen ist. Genau das richtige Buch für gute Unterhaltung an einem verregneten Herbsttag.

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Mega . .

Von: Danis Reziseite

30.10.2019

ach was habe ich dieses Buch verschlungen. Die Seiten einfach weggeatmet. Der Schreibstil hat mich schon auf den ersten paar Seiten gefesselt. Søren schreibt einfach wunderbar. Er schafft es den Spannungsbogen stetig ansteigen zu lassen und immer wieder neue "Ah und Oh- Momente" zu schaffen. Die Charaktere sind gut, aber nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, so das auch hier Fragen offen bleiben, die mich aber nicht stören. Um ehrlich zu sein, macht es die Sache für mich nur noch spannender. Dieser Thriller ist einfach ein Lesegenuss. Er ist packend, spannend, undurchsichtig. Und wie sich das Cover anfühlt. Einfach toll. Ich finde sobald man anfängt zu lesen denkt man , man wäre in einem Film. Das ist mega! Das Ende ist schlüssig und sehr gut !

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Kommissarin Naia Thulin und ihr unfreiwilliger Kollege Mark Hess bekommen es mit einem äußerst grausamen Verbrechen zu tun. In Kopenhagen wird die entstellte Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Spuren beschränken sich zunächst auf ein gebasteltes Kastanienmännchen, welches am Tatort gefunden und die Fingerabdrücke eines Mädchens trägt, dass vor einem Jahr einem grausamen Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Und schon bald wird eine zweite Frauenleiche gefunden! Wir lernen hier zwei wirklich interessante Ermittler kennen, die doch einige Zeit brauchen, um sich aneinander zu gewöhnen. Die Herangehensweisen von Thulin und Hess sind grundverschieden und jeder kocht sein eigenes Süppchen, nicht immer zur Zufriedenheit ihres Vorgesetzten. Sehr eigenwillig und in ihre Muster festgefahren! In den entscheidenden Situationen ziehen sie dann aber doch an einem Strang! Mit „Der Kastanienmann“ ist Søren Sveistrup ein überragender Thriller gelungen. Anders als man es bei skandinavischer Spannungsliteratur gewöhnt ist, geht die Geschichte von der ersten Seite weg in die Vollen. Ich habe wieder mit einem etwas ruhigeren, detaillierten Schreibstil gerechnet, aber der Autor schreibt lebend, flüssig und mitreißend, erzählt eine spannende Story und wartet mit einigen unvorhergesehenen Wendungen auf. Detailliert ist das Buch aber trotzdem, wobei ich es auf keiner Seite schwerfällig fand. Zu Beginn wird der Spannungsbogen gekonnt durch einen länger zurückliegenden Fall aufgebaut und mit der oft sehr dramatischen Ermittlungsarbeit auf einem äußerst hohen Niveau gehalten. Die gewaltsamen Szenen sind sicher nichts für zartbesaitete und gehen stellenweise schon sehr ins Detail, blieben für mich aber doch in einem passenden Umfang, so dass das Ganze nicht reißerisch auf mich wirkte. Natürlich bekommen wir als Leser im Verlauf der Geschichte auch immer wieder die Gelegenheit, eigene Überlegungen bezüglich des Täters und den rätselhaften Hintergründen anzustellen. Auch das Finale konnte mich absolut von sich überzeugen. Selten habe ich eine so detailreiche Auflösung in einem Thriller gelesen, die trotzallem Spannend blieb und mich fesselte! Mit seinem Erstlingswerk „Der Kastanienmann“ ist Søren Sveistrup, der bisher schon einige Drehbücher zu bekannten Fernsehserien geschrieben hat, also ein wirklich großer Wurf gelungen.

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Ein tolles Debüt um das Ermittlerteam Hess / Thulin

Von: Daniela aus 2232 Deutsch-Wagram

21.10.2019

Dieses Debüt von Sören Sveistrup hat alles was ein guter Thriller braucht - das nötige Maß an Brutalität - eine spannende Hintergrundgeschichte und ein unterschiedliches Ermittlerteam das sich erst zusammenraufen muss - und jeder für sich mit einem persönlichen Schicksal das erst nach und nach enthüllt wird Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und am meisten begeistert es mich immer wenn es der Autor schafft mich in die Irre zu führen und ich nicht schon frühzeitig herausfinde wer der Täter ist - das ist hier sehr gut gelungen und auch die Hintergründe sind durchaus nachvollziehbar und plausibel - soweit das bei einem Psychopathen überhaupt möglich ist Anfangs stand ich Hess und seiner Art sehr skeptisch gegenüber aber je länger ich gelesen habe desto mehr wurde ich Team Hess :o) Ich hoffe noch viele Bücher mit dem Ermittlerteam zum lesen zu bekommen

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Kommissarin Naia Thulin von der Kopenhagener Kripo steht kurz vor einem Karrieresprung: Sie will in die moderne Abteilung Cyber-Kriminalität wechseln. Doch in ihren letzten Tagen bei der Mordkommission bekommt sie noch einen Fall auf den Tisch: Eine junge Frau wurde ermordet, praktisch hingerichtet und brutal entstellt. Der oder die Täter legten ihre Leiche ausgerechnet auf einem Kinderspielplatz ab. Das ist nicht alles: Wer immer das getan hat, hinterließ eine ziemlich unheimliche Botschaft – eine kleine Figur, aus Kastanien gebastelt und versehen mit Fingerabdrücken eines Mädchens, das seit einem Jahr verschwunden ist. Es bleibt nicht bei einem Mord und nicht bei einer Kastanienfigur, wieder mit den Fingerabdrücken des Kindes, der verschwundenen Tochter einer Politikerin. Außerdem findet Naia Thulin beunruhigende Gemeinsamkeiten bei den getöteten Frauen. Thulin, die endlich weg will von der Mordkommission, muss bei den Fällen mit Mark Hess zusammenarbeiten. Der war früher bei Europol und ist von einem Job als Mord-Ermittler auch nur mäßig begeistert. Doch die beiden müssen sich zusammenraufen, denn nicht nur die Medien verlangen lautstark nach Aufklärung … Kritik: „Der Kastanienmann“ ist das Debüt von Søren Sveistrup. Der Däne fiel bisher vor allem durch seine Drehbücher auf – unter anderem schrieb er für die TV-Serie Kommissarin Lund. Jetzt hat er sich an seinen ersten Roman gewagt und dabei einen 600 Seiten starken Thriller vorgelegt. Man kann wohl ohne Übertreibung sagen: Das war eine mehr als gute Idee. Denn Søren Sveistrup gelingt, was Krimi- und Thriller-Autoren heute scheinbar immer schwerer zu fallen scheint: Seine LeserInnen über so viele Seiten hinweg bei der Stange zu halten. „Der Kastanienmann“ ist ein Pageturner geworden, der nicht nur Fans von anderen Nordic-Noir-Thrillern sehr gefallen dürfte, sondern durch seinen eigenen Stil frischen Wind ins Genre bringt. Dass Sveistrup Erfahrung als Drehbuchautor hat, merkt man dem Buch durchaus an. Seine Schreibweise ist äußerst dynamisch, mit einem gut aufgebauten Spannungsbogen und vielen, häufig sehr überraschenden Wendungen – und natürlich reichlich falschen Fährten, die immer wieder für neue Spannung sorgen. Zu einem guten Roman gehören natürlich auch interessante Charaktere, und hier wählt Søren Sveistrup einen schönen Kniff: Beide Protagonisten wollen eigentlich nicht, beziehungsweise nicht mehr, bei der Mordkommision sein, müssen aber zusammenfinden, um die brutalen Morde aufzuklären. Die Presse hängt ihnen im Nacken, und die Politik spielt auch mit hinein. Beide stehen unter hohem Druck und sind trotzdem nicht immer ganz bei der Sache – ein Umstand, der sie zu Charakteren macht, die man nicht gleich auf Anhieb sympathisch findet. Das macht auch ihr Zusammenspiel spannend, und wie sie es schaffen, doch noch zu einem guten Team zu werden, ist lesenswert. Mein Fazit: „Der Kastanienmann“ ist definitiv ein Thriller-Highlight, das so gar nicht wie ein Erstlingsroman wirkt. Im Gegenteil: Über 600 spannende, zum Teil nervenaufreibende Seiten später fragt man sich, ob dieser Roman der Auftakt zu einer neuen Reihe sein wird? Zu wünschen wäre es. Doch auch wenn sich Søren Sveistrup entscheidet, dass seine Kommissare in diesem Band ein einmaliges Auftreten hatten, so wären weitere Romane aus seiner Feder doch ein echter Gewinn. Dass er neben Drehbüchern auch sehr gut die Belletristik bedienen kann, hat er mit diesem Werk jedenfalls mehr als bewiesen.

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Wow kann ich da nur sagen. Mich hat ja das Cover, der Titel und der Klappentext sehr angesprochen und dachte das muss ich lesen. Dann dachte ich oh je ein Debüt und dann noch so viele Seiten, ob das was wird. Aber nichtsdestotrotz habe ich das Buch gelesen und ich bin froh dass ich es getan habe. Denn ich hätte das nie erwartet was sich dahinter verbirgt. Der Autor hat mich wirklich in seinen Bann gezogen und bis zum Ende hin gefesselt. Spannung pur ist angesagt. Man rätselt mit und versucht den Fall aufzuklären, aber leider vergeblich. Der Autor schickt den Leser auf Irrwege. Zudem sind einige Wendungen mit eingebaut, dass man tatsächlich nichts herausfinden kann. Aber die Aufklärung kommt am Ende. Es gibt verschiedene Sichtweisen, Wasch persönlich immer toll finde, da man noch mehr Hintergründe erfährt und es die Spannung zusätzlich erhöht. Der Autor hat mein Thrillerherz absolut höher schlagen lassen und mich damit mehr als überzeugt. Es gibt nichts zu kritisieren. Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung und mehr als verdiente 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Der Nr.1-Bestseller aus Dänemark – vom Macher der Erfolgsserie THE KILLING (Kommissarin Lund). Es ist ein stürmischer Tag in Kopenhagen, als die Polizei an einen grauenvollen Tatort gerufen wird. Auf einem Spielplatz liegt die entstellte Leiche einer jungen Frau. Und der Täter hat eine unheimliche Botschaft hinterlassen: Über dem leblosen Körper schwingt eine kleine Puppe aus Kastanien im Wind. Kommissarin Naia Thulin und ihr Partner Mark Hess stehen vor einem Rätsel. Denn die Figur trägt den Fingerabdruck eines Mädchens, das ein Jahr zuvor ermordet wurde – die Tochter der Politikerin Rosa Hartung. Und dann taucht ein zweites Kastanienmännchen auf … Vita : Søren Sveistrup ist ein dänischer Drehbuchautor. Bekannt wurde er durch die Serie ›Nikolaj und Julie‹ und den mehrteiligen TV-Thriller ›Kommissarin Lund: Das Verbrechen‹, der unter dem Namen ›The Killing‹ für den US-Markt adaptiert wurde und zahlreiche Preise gewann. Kommissarin Naia Thulin und ihr neuer Kollege Mark Hess bekommen es mit einem ungewöhnlichen Verbrechen zu tun. Eine junge Frau wurde grausam ermordet. Am Tatort findet man ein Kastanienmännchen, auf dem die Fingerabdrücke eines Mädchens zu finden sind, das vor einem Jahr wohl einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Dabei handelt es sich um die Tochter der bekannten Politikerin Rosa Hartung. Die Leiche wurde jedoch nie gefunden. Lebt das Mädchen vielleicht noch ?? . Doch warum sollte jemand einen Mord gestehen, den er gar nicht begangen hat. Und dann taucht noch ein Kastanienmännchen auf.... Soren Sveistrup war mir bis dato völlig unbekannt, aber das toll gestaltete Cover und der spannende Klappentext haben mich neugierig gemacht. Es hat einige Seiten gedauert, bis ich in die Gechichte hineingefunden habe. Zu Beginn waren mir Naia Thulin und Mark Hess nicht wirklich sympathisch und zugänglich. Nach und nach finden sie aber einen gemeinsamen Weg und haben Stück für Stück Sympathiepunkte bei mir gesammelt. Vor allem Mark Hess hat die Fähigkeit, hinter die Fassade zu blicken und Zusammenhänge herzustellen, die anderen verborgen bleiben oder leicht übersehen werden. Der Schreibstil des Autors hat mich nach einigen Seiten in seinen Bann gezogen und der Autor wartet immer wieder mit neuen Wendungen auf. Als Leser ist man immer am miträtseln, was es denn mit den ominösen Kastanienmännchen auf sich hat. Auch der Schluss ließ für mich keine Fragen offen. Er war stimmig und hat die ganze Geschichte für mich komplett rund gemacht. Auf jeden Fall Nervenkitzel pur für lange Herbstabende und dazu noch ein echter Pageturner. Ich hoffe jedenfalls sehr auf eine Fortsetzung. Ich vergebe hier die Höchstpunktzahl von 5 Sternen. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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