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Rezensionen zu
Weihnachten auf der Lindwurmfeste

Walter Moers

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Fazit [...] „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ schließt ohne große Veränderungen an die vorherigen Moers-Romane an. Der detailreiche und sprachlich hochwertige Schreibstil liest sich locker und streichelt das Dichterherz. Nebenbei wird zum Nachdenken über Konsumwahnsinn und all die verschrobenen Traditionen, denen wir zum Weihnachtsfest frönen, angeregt. Die allgegenwärtige moers´sche Komik äußert sich zum Beispiel bei den typischen Hamoulimepp-Liedern der Lindwürmer („Tiefer die Tröten nie Tuten“; „Morgen, Würmer wird’s was geben“) Damit ist dieses Werk definitiv lustig angelegt, aber keineswegs albern. Für jeden Bücherliebhaber und Freund der zamonischen Dichtkunst gebe ich hiermit eine Empfehlung raus. Ich wünsche euch ein frohes Hamoulimepp! [...]

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Hildegunst von Mythenmetz erzählt seinem Brieffreund Hachmed Ben Kibitzer in einem Brief die Höhen und Tiefen von dem Hamoulimepp Fest, dass jedes Jahr von neuen gefeiert wird. Man könnte am Ende fast meinen, das Hamoulimepp Fest hätte stark etwas mit Weihnachten zu tun. „Weihnachten auf der Lindwurmfeste – HB“ ist eine weitere Geschichte um Hildegunst von Mythenmetz aus der Feder des Autors Walter Moers. Gelesen wurde das Hörbuch von Andreas Fröhlich. Ich fand, dass der Sprecher seine Arbeit sehr gut machte, ich hab seiner Stimme gerne gelauscht. Als erstes muss einem bei dem Kauf des Hörbuches klar sein, dass es nur 68 Minuten lang ist. Man darf hier keine Mehrstundenerzählung erwarten. Es ist auch kein Roman im normalen Sinne. Es wird hier lediglich ein Brief mit Erklärungen vorgelesen. Wer einen Roman mit großer Geschichte erwartet, liegt hier falsch und wird enttäuscht. Die Story selbst fand ich eigentlich recht locker und humorvoll. Was sich der Autor mal wieder alles an neuen Wörtern einfallen gelassen hat, war schon nicht schlecht. Ich fand es für mich auch schon sehr lustig zu überlegen, wo das Stück aus Hamoulimepp in der Weihnachtszeit zu finden ist. Alles brachte ich dann doch nicht unter. Das Hörbuch an sich hat mir gut gefallen. Wie gesagt, es ist sehr kurz, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil, es steht nämlich hinten drauf. Was mir weniger gefallen hat, waren die lieblosen Zeichnungen aus dem 28-seitigen Booklet. Es ist auch nicht gerade das wahre, wenn man auf gelben Körpern mit orange die Feinheiten druckt. Allerdings finde ich eben auch die anderen, besser gedruckten Zeichnungen nicht gerade ansprechend, was ich schon sehr schade finde. Für Walter Moers Fans bestimmt ein Muss. Alle anderen sollten sich überlegen, ob sie bei dem Hörbuch zuschlagen wollen. Ich bin kein unbedingter Moers Fan, mag aber Hildegunst sehr gerne und fand das Hörbuch eben auch ganz in Ordnung.

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Ich bin erst dieses Jahr in den Genuss gekommen, Bekanntschaft mit Hildegunst von Mythenmetz zu machen, und ich war von Anfang an hin und weg von seinem Mut, seiner Eloquenz und seiner den Lindwürmern doch oftmals fernen Art. Nachdem ich „Die Stadt der träumenden Bücher“ und „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ quasi verschlungen habe war, ich begierig darauf zu erfahren, wann das nächste Buch über seine Abenteuer wohl erscheinen mag – und war geschockt. Laut Verlag ist das Erscheinungsdatum auf Oktober 2024 datiert. Gut Ding will Weile haben, also muss ich warten – so dachte ich. Bis vor wenigen Tagen „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ in meinem Briefkasten landete. Als bekennende Fan von zamonischer Literatur und ebenso bekennender Verächterin von Weihnachten war es mir ein wahres Fest, einen Brief des von mir geliebten Hildegunst von Mythenmetz zu lesen, in dem er seinen Unmut über ein Fest namens Hamoulimepp zu Wort bringt, einem Lindwurmfest-Fest, das unserem Weihnachten erstaunlich ähnlich ist. Dabei wird man als Leser*in sofort wieder nach Zamonien auf die Lindwurmfeste gebeamt und fühlt sich, nicht nur dank der Illustrationen von Walter Moers selbst und der Illustratorin Lydia Rode, als wäre man wieder mittendrin im zamonischen Kosmos. Das Buch ist dabei kein Roman, sondern wie bereits erwähnt einzig ein Brief, den Mythenmetz an seinen alten Freund Kibitzer verfasst. Dieser umfasst aber immerhin um die 50 Seiten, in denen Mythemetz auf Bräuche, Traditionen, Abläufe und festtägliche Speisen eingeht. Somit gewinnt man als Leser*in einen ziemlich detaillierten Einblick in dieses uns nicht so unähnliche Fest. Besonders hervor sticht die Tradition des Bücher-Räumaus‘ am dritten Tag von Hamoulimepp – eine Tradition, die das Herz einer*s jeden*r Bibliophilen höher schlagen lässt! Auf weiteren 50 Seiten finden sich sogenannte taxonomische Tafeln, also systematische Aufzeichnungen zu bestimmten Gerichten, Planzsekten, Türen und weiteren Besonderheiten der Lindwurmfeste und Hamoulimepps. Diese sind, wie auch schon der Einband des Buches und der Brief selbst, unfassbar gut illustriert. Das ganz Buch erscheint in Farbe: die taxonomischen Tafeln sind kunterbunt, der Brief ist auf Pergamentpapier gedruckt und mit einem schwarzen Hintergrund und der Umschlag kommt ebenfalls in einer schwarzen Grundfarbe, bunten Elementen und einer wunderschönen goldenen Prägung daher. „Weihnachten auf der Lindwurmfeste oder: Warum ich Hamoulimepp hasse“ hat mich als Leserin besänftigt. Es reicht vom Umfang her bei weitem nicht an die vorhergehenden fantastischen Romane heran, hat aber auch gar nicht den Anspruch an sich selbst das zu schaffen. Es ist ein kleiner Leckerbissen für uns Fans, die schon lange auf eine Fortführung von Mythenmetz‘ Abenteuern warten und schafft es, dass ich ein wenig besänftigt bin. Wer weiterhin Fernweh nach Zamonien verspürt, der findet am Ende des Buches noch eine Leseprobe von „Der Bücherdrache“, einem zamonischen Roman, der Anfang des Jahres 2019 erscheinen soll. Für Fans von Walter Moers ist dieses Buch ein absolutes Muss. Einzig fragwürdig für mich ist die Tatsache, dass dieses Buch wiedermal ein anderes Format hat als die restlichen Moers Bücher. Diese sind in insgesamt vier verschiedenen Verlagen erschienen. Inhaltlich und illustratorisch gehen alle nahtlos ineinander über, nur vom Format passen sie leider nicht zusammen und „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ sticht deutlich hervor. Schade.

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Inhalt Den Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz verbindet eine jahrelange (Brief-)Freundschaft mit dem Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer. In einem seiner Briefe berichtet Hildegunst von Mythenmetz von einer drei Tage andauernden Feier in seiner Heimat der Lindwurmfeste: dem Hamoulimepp, das frappierende Ähnlichkeiten mit unserem Nikolaustag und unserem Weihnachtsfest aufweist. Dieser Brief wurde von Walter Moers aus dem Zamonischen übersetzt und liegt uns hier nun in Form eines kleinen Buches vor. Meine Meinung Wie ihr vielleicht wisst, liebe ich die Zamonienromane von Walter Moers, sein Schreibstil ist so bildlich und humorvoll und steckt voller Sprachspiele, die zu entdecken für mich immer eine Freude ist. Seine Geschichten strotzen nur so vor Fantasie, er hat zahlreiche fantastische Geschöpfe und Orte geschaffen, sodass es für mich immer wieder schön ist, nach Zamonien zurückzukehren. Auch in Weihnachten auf der Lindwurmfeste bekommen wir wieder einen Geschmack von Walter Moers' scheinbar unerschöpflicher Fantasie. So erfahren wir nun in Mythenmetz' Brief an seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer, was es mit dem Lindwurmfest Hamoulimepp auf sich hat, das an den letzten drei Tagen des Jahres gefeiert wird. Dabei wird schnell klar, dass Hildegunst von Mythenmetzt dieser Feierlichkeit mehr als kritisch gegenüber steht, was bei mir für manch einen Schmunzler gesorgt hat. Vor allem, weil ich mich stellenweise sehr stark an mehr oder weniger sinnvolle Bräuche rund um unser Weihnachtsfest erinnert gefühlt habe. "Es ist jedes Mal so, als habe eine Geisteskrankheit in Gestalt einer unsichtbaren Wolke die Lindwurmfeste eingehüllt und sämtliche Bewohner kollektiv um den Verstand gebracht. Mit einer einzigen Ausnahme: Denn ich bin vollkommen gegen Hamoulimepp resistent." S.21 Ergänzt wird dieser Brief durch wundervolle Illustrationen von Walter Moers und Lydia Rode, die sich am Anfang und Ende des Buches befinden. Dadurch konnten zahlreiche Illustrationen ihren Platz in diesem doch eher dünnen Buch finden, ohne dass sie den Lesefluss stören. Die Seiten des Briefes sind wie Pergamentpapier gestaltet, so dass man als Leser das Gefühl hat, einen richtigen Brief in den Händen zu halten. Was ich auch als positiv empfunden habe, ist, dass wir im Laufe des Briefes erfahren, warum die Lindwurmfeste auf dem Schutzumschlag und auf dem Bucheinband in bunt dargesellt ist. Somit passen Umschlag- und Einbandgestaltung wirklich sehr gut zum Inhalt des Buches. Fazit Mit Weihnachten auf der Lindwurmfeste hat Walter Moers ein kurzweiliges, aber sehr vergnügliches Leseerlebnis für alle Fans von Zamonien und den Lindwürmern geschaffen. Ich würde es allerdings nicht als Einstiegsbuch in diese Welt empfehlen, sondern als Buch für alle, die zumindest Die Stadt der träumenden Bücher gelesen haben. Weihnachten auf der Lindwurmfeste bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

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Walter Moers sei Dank; wäre er nicht auf einen Brief von Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz an seinen geschätzten Freund Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer gestoßen, müssten wir weiter mit der Unwissenheit um das geschätzte (oder eben auch nicht geschätzte) Fest der Lindwürmer, "Hamoulimepp", leben. Die Bewohner Zamoniens zelebrieren aller Hand Feierlichkeiten, doch Hamoulimepp ist das einzige, welches sich gleich über drei Tage verteilt, sehr zum Verdruss von Hildegunst von Mythenmetz: in seinem Brief macht er sich seinen Ärger und seiner Fassungslosigkeit über die Begeisterung der anderen Lindwürmer  für das Fest der Feste Luft. Sehr ausführlich schildert der gute Hildegunst, welche Bräuche und Sitten ihm aufstoßen und auch warum der "Hamouli" seiner Kindheit die Unschuld geraubt hat. Seltsamer Weise erinnern so ein paar Einwände, naja, oder vielleicht sogar alle, ein ganz klein wenig an unser bekanntes Weihnachtsfest.. Hildegunst lässt uns mit seiner Abrechnung mit dem Hamoulimepp diverse Parallelen zu unseren Festivitäten entdecken, weshalb man ums Schmunzeln nicht umhin kommt. Wer bei "Weihnachten auf dem Lindwurmfeste" eine Story erwartet, ist hier falsch. Ein kleiner, feiner Brief, der einen noch kleineren und feineren Seitenhieb auf unser gesellschaftliches Verhalten und unsere Konsumaktivität austeilt, genau das haben wir in unseren Händen. Zwar würde ich mich nicht als treuen Fan von Walter Moers bezeichnen, doch greife ich gern dann und wann zu seinem ersponnenen Schätzchen "Zamonien". Und auch hier war es kein Fehlgriff. Ich gehöre zu der Generation, die mit Käpt'n Blaubär in der Sendung mit der Maus aufgewachsen ist - daher entschied ich mich hier eher für die Hörbuchvariante, als für das gebundene Buch. Und tatsächlich: während ich lauschte, sah ich episodenartig die Schilderungen von Hildegunst von Mythenmetz vor meinem geistigen Auge. :) Schwachsinn, der immernoch das Herz erhellt und einem ein Stückchen Kindheit schenkt. ;) Leider ziehe ich ein Sternchen ab, da in typischer Moers-Manier diverse Aufzählungen zu viel des Guten waren. Auch bin ich eher der Weihnachtsfanatiker, als -ablehner. :D Aber wenn man weiss, dass man sich hier nicht gerade auf eine Lobhuldigung von Hamoulimepp einschießen kann, kann man sich gut darauf einstellen und mit einem Augenzwinkern sogar mit murren. ;)

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Passend zum zweiten Advent kommt eine Rezension über ein Weihnachtsbuch. Was aber kein Buch über Weihnachten im üblichen Sinne ist. Es ist ein Brief von Mythenmetz an seinen Freund in dem er über Weihnachten bzw Hamoulimepp (dem Lindwurm Weihnachten) berichtet. Das Buch ist im Gegensatz zu den anderen Werken vom Moers sehr kurz gehalten. Es hab circa 120 Seiten, wovon circa 30 Seiten Illustrationen sind und es gibt außerdem noch einen Ausschnitt aus der nächsten Kurzgeschichte, die in ein paar Monaten veröffentlicht wird. Die Illustrationen sind von der gleichen Zeichnerin wie bei Prinzessin Insomnia, also auch wieder sehr farbenfroh und nicht im typischen Walter Moers Stil. Mythenmetz beschreibt in dem Buch die wichtigsten Bräuche von Hamoulimepp, die sehr ähnlich zu Weihnachten sind, teilweise aber auch sehr abstrakt. Und witzig und abgedreht. Das Buch lässt sich schnell und in einem Rutsch lesen. Die Seiten sind auch wie die eines Briefes gestaltet. Im Anhang gibt es Bildtafeln zu den wichtigsten Fakten aus dem Buch. Das Buch ist ein kurzweiliges Vergnügen und macht Lust darauf, mehr von Mythenmetz-Geschichte zu erfahren, aber leider verkürzt es die Wartezeit auf den nächsten Band nicht wirklich. Ich finde, das Buch ist nur was für Fans bzw für Leute, die die anderen Bücher kennen, weil einen sonst der Bezug fehlt. Also klar, das Buch steht für sich, aber man sollte zumindest Zamonien kennen, sonst ist das alles sehr abstrakt. Aber ich denke, es ist ein Muss für jede Zamoniensammlung und ein gutes Beiwerk. Ich bin auf jeden Fall schon gespannt auf den Bücherdrache, zu dem es ja schon eine Leseprobe gab. Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Mythenmetz kein sonderlicher Freund von Weihnachten ist - demzufolge fallen auch seine Kommentare im Schriftwechsel dazu aus.

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Wie die Geier umkreisen die Zamonien-Fans Walter Moers und hoffen endlich auf „Das Schloss der Träumenden Bücher“. Warum endete „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ auch bloß mit einem riesigen Cliffhanger? Tja, stattdessen kam „Prinzessin Insomnia“, das zumindest mich überhaupt nicht mitgenommen hat. Von daher bin ich immerhin froh, dass „Weihnachten auf der Lindwurmfeste oder: Warum ich Hamoulimepp hasse“ mit Illustrationen von Lydia Rode, nun ein bisschen zamonisches Zauberpulver verstreut. Ein weiteres Zamonien-Werk in schöner Optik Damit liegt ein weiteres Zamonien-Werk, eine Übersetzung eines Briefes von Hildegunst von Mythenmetz an seinen alten Freund Hachmed Ben Kibitzer, in gebundener Form vor. Auffällig wie immer: Schön sieht das (zugegeben nicht besonders umfangreiche) Buch aus mit seinen knapp 100 Seiten – und jede einzelne im typischen Stil illustriert. Zu sehen gibt es dieses Mal beispielsweise Pflansekten, Felsengeiereier, Rostige Gnome und Trilobitensuppe. Mit den vorangestellten Seiten zu den beteiligten Personen und den taxonomischen Tafeln am Schluss gibt es rund 45 Seiten mit mehr Bild als Text zum Stöbern. [...] http://www.deepground.de/book-review/walter-moers-weihnachten-auf-der-lindwurmfeste-oder-warum-ich-hamoulimepp-hasse/

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Die Welt von Walter Moers, in der der Lindwurm und berühmte Dichter Hildegunst von Mythenmetz lebt, ist sicherlich vielen ein Begriff. In diesem Jahr wird die Sammlung der Geschichten rund um Zamonien und der Lindwurmfeste mit einigen amüsanten Lindwurmfestanekdoten zur Weihnachtszeit erweitert. Gleich vorneweg: So ganz erfreut ist Hildegunst nicht von dem Fest der Feste, Hamoulimepp und seinen vielen alten und neuen Traditionen. So werden in allerlei kurzen Kapiteln die abstrusesten Gegebenheiten geschildert, über die sich Hildegunst mal mehr und mal weniger aufregt. So erfährt man, dass das Hamouli nur eine Erfindung der Dichter ist, dass der Mepp nur deshalb Mepp heißt, weil man vermutlich dem weihnachtlichen Gefährten einen noch dümmeren Namen geben wollte als Depp, das es Hamoulimeppschnecken gibt, auf die die Dichter ihre Werke schreiben und so weiter und so fort. Bei vielem, auch wenn man noch so sehr schmunzeln kann, entdeckt man doch die Parallelen zu unserem eigenen Tun zur Weihnachtszeit, nicht alles macht davon Sinn. So ist dieses Büchlein, dass am Ende mit vielen Illustrationen von Lydia Rode aufwartet und noch einmal den Inhalt des Gelesenen bebildert, durchaus eine schöne ergänzende Lektüre für uns Buchlinge, die wir auf Neuigkeiten aus der Lindwurmfeste harren. Frohe Weihnachten, äh, Hamoulimepp! Fazit Viel Tiefgang sollte man nicht unbedingt erwarten, aber es ist ein wunderbar kurzweiliges Buch, um die eigenen Weihnachtstraditionen einmal kurz zu überdenken, innezuhalten, zu staunen und zu lachen.

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