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Rezensionen zu
Die schwarze Frau

Simone St. James

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Tolles Mysteriedrama

Von: kaddiesbuchwelt

05.05.2019

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht 1950 und Fionas aus der Gegenwart erzählt. So lernt man die Charaktere sehr gut kennen und durch den guten Schreibstil wird eine bedrückende Atmosphäre aufgebaut. Das Buch ist wie ein Sog. Verstörende Schauergeschichte und Drama – man wagte es kaum durch zu atmen. Die Auflösung ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Bewertung: Starker Mysterythriller, absolute Leseempfehlung! Unbedingte Leseempfehlung, daher 5 von 5 Sternen.

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Dieses Buch ist auf meiner Wunschliste gelandet, weil es auf Goodreads auf einer Liste der populärsten Neuerscheinungen im Jahr 2018 gestanden hatte. Ich habe das Buch relativ unvoreingenommen begonnen und bin ursprünglich davon ausgegangen, dass es sich um einen Thriller handelt. Dass es sich vielmehr um eine Mischung aus Mystery und Historischer Fiktion handelt, habe ich erst während dem Lesen gemerkt. Aber das war gut so, denn sonst hätte ich vielleicht gar nicht erst zum Buch gegriffen (und dadurch eine sehr packende Geschichte verpasst). Das Buch beginnt mit einem Prolog, der eine beklemmende Szene von einem Mädchen schildert, die sich 1950 ereignet hat und durch einen Cliffhanger direkt mein Interesse wecken konnte. Gleich anschliessend, gibt es einen Zeitsprung ins Jahr 2014, wo wir uns in der Gegenwart befinden und die Journalistin Fiona kennenlernen. Sie selbst berichtet nicht nur über erschütternde Ereignisse, sondern wurde vor Jahren selbst Teil eines solches Ereignisses, als ihre Schwester Debbie auf brutale Weise ermordet und auf einem Feld abgelegt wurde. Als Täter wurde Debbies damaliger fester Freund verhaftet, der sich seither im Gefängnis befindet. Doch nicht nur Fiona, sondern auch andere Bewohner Vermonts haben Zweifel daran, ob tatsächlich der richtige Täter gefasst wurde, da es zum damaligen Zeitpunkt einige Unstimmigkeiten gab, die Tim als Täter in Frage stellen. Fionas Aufmerksamkeit wird zu Beginn der Geschichte auf Idlewild Hall gelenkt, das in den 1950er Jahren als Mädcheninternat genutzt wurde, in der Gegenwart allerdings nur noch aus Ruinen besteht. Vor kurzem hat eine betagte, reiche Frau das Internat gekauft, die keinerlei Verbindung zu dem Internat aufzuweisen scheint. Diese fehlende Verbindung weckt bei Fiona das Interesse daran, mehr über die Käuferin und das Internat zu erfahren. Bei ihren Recherchen stösst sie nach und nach auf Enthüllungen, die aufzeigen, was sich damals alles in Idlewild Hall abgespielt hat. Die Kapitel aus der Gegenwart werden immer wieder mit Zeitsprüngen in die 50er Jahre abgewechselt, in denen man einige ausgewählte Schülerinnen aus der damaligen Zeit näher kennenlernt und erfährt, welches Schicksal sie damals in nach Idlewild Hall gebracht hat. Beide Zeitstränge konnten mich gleichermassen fesseln und die Autorin hat es geschafft, die Erzählweise so aufeinander abzustimmen, dass man die Geschichte fliessend lesen kann, ohne dass man durch die Zeitsprünge verwirrt wird. Viel mehr noch: Durch die Informationen, die man aus der Vergangenheit und der Gegenwart erfährt, gelingt es St. James einen Spannungsbogen zu konstruieren, der dazu geführt hat, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Dabei wird immer nur gerade so viel verraten, dass man als Leser*in miträtseln kann, die Spannung aber durchweg aufrechterhalten werden kann. Ergänzt wird das ganze durch einen sehr angenehmen und packenden Schreibstil. Gegen Ende hin werden die verschiedenen Handlungsstränge allmählich zu einem Ganzen zusammengefügt. Das ist für mich in Mystery Romanen oder Thrillern immer ein sehr heikler Zeitpunkt, denn manchmal geschieht dies auf sehr weit hergeholte Weise, damit alles, was zuvor berichtet wurde, irgendwie Sinn macht. In diesem Buch ist das zum Glück nicht der Fall gewesen, doch ich muss dennoch sagen, dass mich die Auflösung nicht ganz zufriedengestellt hat. Sie wirkt zwar in sich schlüssig, aber irgendwie auch ein bisschen konstruiert auf mich. Ein weiterer Kritikpunkt an das Buch ist die Bedeutung des Titels. "Die schwarze Frau" bezieht sich auf den Mysteryaspekt in der Geschichte, der aber in meinen Augen nicht unbedingt relevant für das gesamte Geschehen gewesen wäre. Die schwarze Frau hätte auch gut weggelassen werden können und der Verlauf des Plots wäre trotzdem auf die gleiche Weise möglich gewesen, was diese ominöse schwarze Frau irgendwie überflüssig macht. Ich finde den Titel deshalb etwas ungünstig gewählt, denn damit wird der Fokus auf ein Aspekt gelegt, der rückblickend aus meiner Sicht den vernachlässigbarsten Teil des gesamten Buches ausmacht. Die schwarze Frau spielt als Nebenerzählung eine Rolle, der Fokus des Buches liegt aber ganz woanders. Vielleicht hätte man sich beim Titel mehr auf Idlewild Hall fokussieren sollen, da dies der Ankerpunkt für den gesamten Plot darstellt. Fazit: Eine packende Mischung aus Mystery und Historical Fiction, die auf zwei verschiedenen Zeitebenen das Mysterium um das Mädcheninternat Idlewill Hall schrittweise aufklärt. Die Autorin schafft es mit einem fesselnden Schreibstil, die Spannung während des gesamten Plots ausfrecht zu erhalten und die verschiedenen Handlungsstränge zu einer flüssigen Story zu verpacken. Einzig die Aufklärung am Ende und der für den Plot eher überflüssige Mysteryanteil sind zwei Kritikpunkte, für die ich einen Stern abziehen muss. Ansonsten handelt es sich um eine kurzweilige, spannende Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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Eine unglaublich spannende und gruselige Geschichte war "Die schwarze Frau" von Simone St. James! Worum geht es? In “Die schwarze Frau” wird man schnell in die Geschichte des Mädchen – Internats “Idlewild Hall” hineingesogen. Man lernt die vier Freundinnen Katie, CeCe, Roberta und Sonia kennen, die aus ihrer Sicht aus dem Jahre 1950 über das Internat erzählen. Andererseits lernt man auch die Journalistin Fiona kennen, die im Jahre 2014 auf die Geschichte von Idlewild Hall zurück blickt. Das Internat hat über die Jahre seine Geheimnisse gehütet und als Fiona durch Zufall auf eines davon stösst, weckt sie damit auch den Mythos um Mary Hand, oder auch “die schwarze Mary” auf und findet sich plötzlich in einer nahezu unglaublichen Geschichte wieder. Die ganze Rezension gibt es bei mir auf dem Blog: https://readbooksandfallinlove.com/2019/04/25/die-schwarze-frau-von-simone-st-james-rezension/

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Inhalt Vermont 1950. In dem abgeschiedenen Mädcheninternat Ildewild Hall erzählen sich die Schülerinnen Schauergeschichten von der >>schwarzen Mary<<. Doch als eines Nachts eine von ihnen unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, wird der Schrecken sehr real. 2014 ist das Internat eine Ruine, aber die Journalistin Fiona Sheridan kann nicht von Ildewild Hall lassen: Hier wurde vor 20 Jahren ihre Schwester ermordet. Als man bei Renovierungsarbeiten eine weitere Mädchenleiche findet, beginnt Fiona zu recherchieren und rührt dabei an ein dunkles Geheimnis... meine Meinung "Die schwarze Frau" von Simone St. James wird in 2 Zeitzonen gelesen. 1950 - die Zeit als Ildewild Hall noch als Internat für Mädchen diente und 2014 - das Hier und Jetzt in dem Ildewild Hall eine Ruine ist. In der Zeit von 1950 lesen wir die Geschichte noch aus 4 verschiedenen Sichten. Aus den Sichten der Ildewild Schülerinnen Katie, CeCe, Sonia und Roberta. Im Jahr 2014 lesen wir das Buch aus der Sicht von Fiona Sheridan, eine Journalistin, dessen Schwester Deb vor 20 Jahren tot auf dem Sportplatz von Ildewild Hall aufgefunden wurde. Dies klingt alles erstmal verwirrend, aber ich muss sagen, ist es aber meiner Meinung nach nicht. Die einzelnen Abschnitte werden mit den Namen und/oder das Jahr und dem Ort beschriftet. Man findet sich gut zurecht und es ist sehr interessant wie sich die Geschichten von Damals mit der heutigen Zeit mehr und mehr verbindet und Sinn ergibt. Genau das ist es was mir an dem Buch so unwahrscheinlich gut gefallen hat. Alles gibt nach und nach immer mehr Sinn. Man hat nicht das Gefühl, dass die Autorin verzweifelt versucht hat die Geschehnisse auf unglaubwürdige Art und Weise zu verbinden. Die Szenen fließen in einem guten Tempo geschmeidig zu einem Ganzen zusammen. Richtig gut gefällt mir die dauerhaft düstere Atmosphäre. Diese ist vor allem in den Abschnitten von 1950 sehr stark zu spüren. Denn der Geist von Mary Hand treibt auf Ildewild Hall sein Unwesen. Aber wer in diesem Buch eine Horrorgeschichte mit Geistern erwartet, sucht hier vergebens. Die Geschichte würde ich eher als Vorstadtthriller mit paranormalem Flair beschreiben. Ildewild Hall und dessen Umgebung ist auf jeden Fall ein richtig gutes Setting für diese Art von Story. Ich hatte bei einigen Szenen eine Gänsehaut. Das Buch packte mich mit seiner gespenstischen und eindringlichen Kraft schnell und blieb bis zum Schluss auf dem gleichen spannenden Niveau. Die Protagonisten sind mir alle samt von Seite zu Seite mehr ans Herz gewachsen. Man erfährt im Laufe der Story die Lebensgeschichten der Mädchen Katie, CeCe, Sonia und Roberta. Und diese haben mich teilweise sehr betroffen gemacht und gingen mir ans Herz. Man spürt förmlich die Einsamkeit, Angst vor Mary Hand und der Zukunft, Wut, Benommenheit und Hoffnung der Mädchen. Und vor allem merkt man wie wichtig der Zusammenhalt zwischen ihnen ist. Auch Fionas Weg war für mich ein sehr wichtiger Teil in diesem Buch. Sie ist zielstrebig, dickköpfig, emotional und kämpferisch. Ich fühlte mit ihr und wollte so wie sie dringend die Tode ihrer Schwester und der gefundenen Leiche aufklären. Auch Mary Hand hat ihre eigene tragische Geschichte. Sie musste einen Verlust erleiden und selbst so viel Schmerz durchleben. Mir selbst kam öfter die Frage ist Mary Hand böse, verbittert oder möchte sie den Unschuldigen helfen & ihnen die Augen öffnen? Will sie sie an die Hand nehmen und sie vor dem Bösen warnen? Dies dürft ihr euch selbst ausmalen. Aber in einem sind wir uns denke ich einig. Geister sind gruselig, egal ob gut oder böse.

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Abgeschieden von der Außenwelt, inmitten eines Waldes, liegt das Mädcheninternat Idlewild Hall, das seit der Schließung vor einigen Jahren immer mehr zerfällt. Früher hatte man dort Mädchen elegant los werden können, die für Ärger sorgten oder dem Ansehen der Familie schadeten. Schon damals rankten sich schaurige Legenden um die „schwarze Frau“ namens Mary Hand, die die Schülerinnen in Angst und Schrecken versetzte. 2014 wurde das Anwesen an eine geheimnisvolle Investorin verkauft, die das Internat nun vollständig restaurieren möchte. Allerdings findet man bei Beginn der Bauarbeiten die Leiche eines jungen Mädchens in einem Brunnen… Fiona Sheridan, die gerade ein Interview mit dem Enkel der Investorin führt und davon Wind bekommt, fühlt sich sofort in die Vergangenheit zurückkatapultiert, da ihre Schwester 20 Jahre zuvor ebenfalls auf dem Grundstück des Internats ermordet aufgefunden wurde. Sie hat ihren Tod nie verwunden und alte Wunden reißen wieder auf… Ist der Verurteilte wirklich der Mörder ihrer Schwester? Was hat es mit der „schwarzen Frau“ auf sich? Wer hat das Mädchen aus dem Brunnen umgebracht? Fiona beginnt zu forschen und kommt einem dunklen Geheimnis auf die Spur… Die Kapitel werden von Fiona Sheridan im Jahre 2014 erzählt, sowie abwechselnd von den vier Freundinnen Cece, Katie, Roberta und Sonia, die 1950 das Internat besuchen. Die vier teilen sich ein Zimmer und werden dadurch zu Freundinnen. Sie sind alle charakterlich total unterschiedlich, aber je mehr die Mädchen über sich, wie sie ins Internat kamen und über ihre Freundschaft erzählen, desto mehr versteht man, dass sie alle ein schlimmes Schicksal teilen: das Internat. Der Schreibstil ist fesselnd, mitreißend und bildgewaltig, sodass ich mich in Idlewild Hall wiedergefunden habe. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die Geschichte hat ein sehr düsteres Setting und die mysteriösen Vorfälle sorgen dafür, dass man förmlich an den Seiten klebt. Man möchte wissen, was es mit der Legende um Mary Hand und auch den toten Mädchen auf sich hat. Die verschiedenen Zeitebenen scheinen ineinander verflochten zu sein und man beginnt zu rätseln, inwiefern die Vergangenheit in der Gegenwart eine Rolle spielt. Die Geschichte geht unter die Haut und als die Mädchen jeweils von ihrer Begegnung mit Mary Hand erzählen, drückt die düstere Stimmung das Gemüt bis an den Nullpunkt. Gruselig, aber die Spannung ist konstant gegeben und sorgt dafür, dass man das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen hat. Fazit: Schaurig, geheimnisvoll, mysteriös – „Die schwarze Frau“ wartet mit einem düsteren Setting auf, das mithilfe des fesselnden Schreibstils zu einem runden Leseerlebnis wird. Volle Punktzahl! Ich möchte mich ganz herzlich beim Goldmann Verlag bedanken, der mir das Rezensionsexemplar über das Bloggerportal kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Ich hatte wahnsinnig spannende Lesestunden mit der „schwarzen Frau“.

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Ich liebe klassische Grusel- und Schauerromane, atmosphärische tolle Geschichten und genauso etwas bekommt ihr hier. Schon, wenn man den Inhalt liest wird schnell klar, dass es ein tolles Buch mit einer spannenden Geschichte wird. Ein persönliches Drama, eine Familiengeschichte und ein dunkles Geheimnis, an dass man besser nicht gerührt hätte... Der Schreibstil von Simone St. James ist sehr dicht gewoben und genauso atmosphärisch, wie die ganze Story. Wenn man erst einmal in die Geschichte hineingefunden hat, will man das Buch eigentlich nicht mehr zur Seite legen. was mir hier ebenfalls sehr gut gefällt und womit man mich immer kriegen kann, sind die wechselnden Zeitebenen. Ich finde die Rückblicke in die Vergangenehit und die Erzählungen der vier Mädchen bringen Abwechslung und Kurzweile in das Buch. Alles dreht sich um eine Schauergeschichte, in der am Ende mehr Wahrheit und Realität steckt, als man es für möglich gehalten hätte... Wer noch nach einer spannenden und unterhaltsamen, dicht gewebten Schauergeschichte sucht, sollte sich "Die schwarze Frau" einmal näher anschauen.

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✿ Meine Meinung ✿ Auf Idlewild Hall leben Mädchen, die von ihren Familien verstoßen wurden. Entweder sind sie unehelich zur Welt gekommen, haben viele Probleme gemacht oder sie galten als schwer erziehbar und das wollte sich daheim niemand aufbürden lassen. Nun kann man sich vorstellen, wie diese verschiedenen Charaktere an jungen Mädchen aufeinanderprallen und in Idlewild Hall zusammen leben und auch überleben müssen. Sie erzählen sich schaurige Geschichten über die "schwarze Mary", eine Frau die angeblich ihr Unwesen als Gespenst im Gebäude treibt. Diesen Part aus der Vergangenheit hat die Autorin super rübergebracht. Die herbstlich-winterliche Stimmung passt hervorragend zur düsteren und sehr unheimlichen Geschichte. In der Gegenwart soll das ehemalige Internat nun restauriert und wieder als Schule für Mädchen neu eröffnet werden, doch bei den Bauarbeiten wird eine weibliche Leiche in einem Schacht gefunden, nach über 40 Jahren, wie man später feststellen wird. Doch auch die Journalistin Fiona Sheridan hat eine grausame Verbindung zum Gelände des verlassenen Internats und durch den Fund der Leiche wird ihr Instinkt geweckt. Sie stellt sich damit auch ihrem dunklen Fleck in der Vergangenheit und neben der innerlichen Trauer beflügelt sie die Recherche alle Taten aufzudecken. Leider hatte der Plot für mich keine durchgängige Spannung zu bieten und es schlichen sich einige Längen ein. Der Schreibstil von Simone St. James ist gut zu lesen und der Damals-Erzählstrang konnte mich mehr begeistern, als die heutigen Kapitel. ✿ Fazit ✿ Ein schauriger Roman, der mit dunklen Geheimnissen und einer unterschwelligen Spannung gespickt ist und mir gut gefallen hat.

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Rezension von Melanie (Der Thrillerqueen) zu "Die schwarze Frau" von Simone St. James 5 von 5 🌟 schaurig schöne Spukgeschichte Meinung das Geheimnis von Idlewild Hall Wir sind Mitte des 20. Jahrhunderts in der schönen Stadt Vermont. Ich liiiiiiebe solche schaurigen Geschichten, die Gänsehaut verursachen. Und unter die Haut gehen? Und so alte Internate verbergen gruselige Geheimnisse. Eins davon ist die Story um die Schwarze Mary, aber nur hinter vorgehaltener Hand. In einer Nacht ist eines der Mädchen allerdings spurlos verschwunden; und jetzt isz aus einer der Geschichten grausame Realität geworden! Das Internat ist eher eine baufällige Ruine, als ein Behörde, das besonders der wissbegierigen Journalistin Sheridan, und wo Rauch ist sind meist auch Feuer und somit entdeckt sie ein Geheimnis! Die Art der Geschichte erinnert mich an die Mystery Heftchen von früher; das Buch spielt in zwei Zeitebenen und und es gibt so viele Geheimnisse fesseln einen Der Schreibstil ist mit einem Schauer nach Schauer einhergegangen und sehr gut geschrieben. Es geht vorwiegend um vier Mädchen: Sonia, Roberta, CeCe und Katie alle vier sind nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren sondern sind mit gesellschaftlichen Problemen behaftet, und alles spielt in düsteren Internat , da ist das schaurige schon vorprogrammiert! Ich finde Internate schon gruselig, so ein altes Gemäuer beruhigt einen auch nicht wirklich! Vor allem nachts und nur mit Mädchen. In der Gegenwart, genaugenommen (2014) ist Idlewild Hall nur noch eine baufällige Ruine übrig, die Journalistin Fiona Sheridan ist allerdings an dem Bauwerk interessiert; denn es wurde eine Leiche eines Familienmitglied von ihrer älteren Schwester dort gefunden wurde! Als Journalistin hat sie nun natürlich Blut geleckt und fängt an tiefer zu graben. Erzä ist es in zwei Strängen 1950 und 2014, die einzelnen Gespenster- Mysterie- Geschichten haben mir wirklich sehr gut gefallen, und auch das besondere Gefühl der Zeit von früher zu transportieren hat es sehr realistisch gemacht. Als dann in den Arbeiten an dem Bauwerk eine weitere skelettvierte Leiche entdeckt wird ist Fiona nicht mehr zu bremsen! Das ist auch der einzige Makel an dem Buch, denn der Täter ist bereits gestellt, deswegen ist die Besessenheit von Fiona merkwürdig? Simone St. James, hat auch viele sozialkritische Systeme gelungen einbezogen, gerade im Bezug auf Gleichberechtigung! Eine schaurig-schöne Leseempfehlung? Fakten 459 Seiten TB 10,00€ eBook 13,99€ Erschienen imGoldmann Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich beim Verlag für die zur Verfügung Stellung des Buches bedanken!

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